Re: A100 mit Relativ langem usb kabel verbinden
Verfasst: Do 13. Sep 2018, 15:07
Ich kann das immer noch nicht nachvollziehen.
Auf digitaler Ebene tritt maximal ein Pegelabfall der zwei möglichen Zustände "0" und "1" auf, der auf analoger Ebene (nach der D/A-Wandlung) folgende drei Wirkungen haben kann:
1) nix passiert, weil alle Pegel noch im "erlaubten Bereich" liegen
2) hörbare Störung (knattern, knistern, Aussetzer oder was auch immer), wenn die Pegel grenzwertig sind (zum Teil innerhalb des erlaubten und zum Teil innerhalb des verbotenen Zustandes liegen)
3) gar kein Ton (alle Pegel liegen im verbotenen Bereich)
Die Wiedergabe kann technisch somit nicht leiser spielen, sondern höchstens störungsbehaftet oder eben gar nicht.
Bei analoger Zuspielung wäre das schon eher möglich, wenn die Soundkarte selber und somit auch deren analoge Vorstufe per USB gespeist wird und die USB-Buchse nicht genügend Strom bereitstellen kann. Dass allerdings in einem solchem Fall ein kurzes Kabel noch genügend Strom liefert, ein langes aber nicht, halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn die Zusatzimpedanz des Kabels (pro m wenige mOhm) macht nur einen Bruchteil der Gesamtimpedanz aus (bei Standard-USB werden an 5V Spannung 500 mA an Strom geliefert, was einer Lastimpedanz von mindestens 10 Ohm entspricht).
Auf digitaler Ebene tritt maximal ein Pegelabfall der zwei möglichen Zustände "0" und "1" auf, der auf analoger Ebene (nach der D/A-Wandlung) folgende drei Wirkungen haben kann:
1) nix passiert, weil alle Pegel noch im "erlaubten Bereich" liegen
2) hörbare Störung (knattern, knistern, Aussetzer oder was auch immer), wenn die Pegel grenzwertig sind (zum Teil innerhalb des erlaubten und zum Teil innerhalb des verbotenen Zustandes liegen)
3) gar kein Ton (alle Pegel liegen im verbotenen Bereich)
Die Wiedergabe kann technisch somit nicht leiser spielen, sondern höchstens störungsbehaftet oder eben gar nicht.
Bei analoger Zuspielung wäre das schon eher möglich, wenn die Soundkarte selber und somit auch deren analoge Vorstufe per USB gespeist wird und die USB-Buchse nicht genügend Strom bereitstellen kann. Dass allerdings in einem solchem Fall ein kurzes Kabel noch genügend Strom liefert, ein langes aber nicht, halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn die Zusatzimpedanz des Kabels (pro m wenige mOhm) macht nur einen Bruchteil der Gesamtimpedanz aus (bei Standard-USB werden an 5V Spannung 500 mA an Strom geliefert, was einer Lastimpedanz von mindestens 10 Ohm entspricht).