Wenn ich das so lese,schäm ich mich gerade ziemlich...
Bin selbst Handwerksmeister und seit über 25 Jahren auf dem Bau tätig.
Total unseriös dieses Vorgehen!!!
Habe noch nie gehört,dass für eine Angebotserstellung Geld verlangt wird.
Und wenn ja,weißt eine seriöse Firma vorher darauf hin und schreibt dem Kunden bei Auftragserteilung den Betrag gut!
Hast du irgendwas schriftlich beauftragt,bzw. unterschrieben?
Wenn nicht,nichts bezahlen und abwarten,ob die einen Anwalt einschalten.
Wie gesagt,bin der Meinung eine Firma muss vorher darauf hinweisen.
Am besten aber auch mal bei der zuständigen Handwerkskammer nachfragen,dort kannst dich auch gleich über diese seriöse Firmen beschweren.
Edit: Sehe gerade,dass Venuspower es schon geschrieben hat,bzgl. dem vorab darauf hinweisen.
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Die Freude mit den Handwerkern
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Re: Die Freude mit den Handwerkern
Das musst Du nichtHorstmen hat geschrieben:Wenn ich das so lese,schäm ich mich gerade ziemlich...
Habe heute mit der Firma telefoniert, von der ich eigentlich davon ausging, dass sie seriös ist.
Am Telefon war die Frau vom Chef. Habe ihr gesagt, dass ich eigentlich auf das Angebot gewartet habe und dafür eine Rechnung bekommen habe. Sie meinte, ja klar, die Zeit von ihrem Mitarbeiter müsse ja auch bezahlt werden. Meine Antwort war, das verstehe ich und mache ich natürlich auch. Aber dann erwarte ich auch die Leistung dafür. Nur wenn es schon beim Erstellen des Angebots hapert, wie soll daraus dann ein Auftrag werden?!
Sie würde es ihrem Mann noch mal hin legen, damit der das Angebot macht. Ein Monat danach und ich gehe davon aus das wird ein Standard-Angebot, damit sie eins erstellt haben.
Nur Vertrauen habe ich jetzt in diese Firma auch nicht mehr.
Ich habe dann noch nachgefragt was die 15 m PVC-Schlauch sein sollten. Sie meinte, ich solle auf den Monteur-Bericht schauen, da stehe das drauf. Ich habe ihr dann gesagt, dass ihr Monteur ausgerechnet hat, dass er 15 m Schornstein einbauen muss. Und das sein damit gemeint. Sie meinte nein und wollte mir den Bericht zumailen. Gekommen ist nichts.
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Re: Die Freude mit den Handwerkern
Aus Kunden-/Auftraggebersicht kann man da auch argumentieren, das man nur erbrachte Leistungen bezahlt.Prince666 hat geschrieben:Sie meinte, ja klar, die Zeit von ihrem Mitarbeiter müsse ja auch bezahlt werden.
Hast du eigentlich irgendwo eine Unterschrift geleistet? Als der Handwerker fertig mit seiner Begehung war und gehen wollte?
Finde ich eh sehr fragwürdig, dass für eine Angebotserstellung Geld verlangt wird. Mit dem Angebot bewerben sich die Firmen ja im Prinzip darum, bei dir Geld verdienen zu dürfen.
Ich bin zwar kein Handwerker bzw. in keinem Handwerksbetrieb, aber wir haben letzte Woche auch ein Angebot abgegeben, an dem insgesamt 4 Personen beteiligt waren und neben der reinen Arbeitszeit auch etwas Geld reingesteckt wurde. Wir bewerben uns mit dem Angebot darum, das Projekt ausführen zu dürfen. Wenn wir den Zuschlag nicht bekommen, ist das unser Pech. Dann war unser Angebot wohl nicht gut genug.
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Re: Die Freude mit den Handwerkern
Hi Gents,
ich leitete zwanzig Jahre Service und Werkstatt für ein Handwerksbetrieb. Weder für Angebote noch für Kostenvoranschläge nahmen wir je Geld (gut, mit ein Grund für unsere Insolvenz?). Für eine Fehlerermittlung hingegen nahmen wir eine relativ kleine Summe als Aufwandentschädigung (zweistelliger Eurobetrag). Und das wurde vorher so kommuniziert. Allerdings gab es Kunden, die einen gewissen Ruf hatten. Das wurde unter Kollegen, auch gewerkeübergreifend, weitergegeben. Ja, wäre nach aktueller Gesetzeslage illegal. Und es gab Kundengruppen, die grundsätzlich "anders" behandelt wurden. Das werde ich hier nicht weiter ausführen, Immobilienbesitzer können sich vielleicht denken, wen ich meine.
Im vorliegenden Fall könnte es also sein, dass der individuelle Ruf oder der Beruf ein derart unseriöses Gebahren auslöste.
Oder aber diese Betriebe sind grundsätzlich unseriös.
Wie man in so einem Fall verfahren sollte? Wenn ich im Ort noch weiter Handwerker benötige, sollte ich relativ kulant einlenken. Andernfalls hilft erst die Schiedstelle der Handwerkskammer oder zweitens der Anwalt.
ich leitete zwanzig Jahre Service und Werkstatt für ein Handwerksbetrieb. Weder für Angebote noch für Kostenvoranschläge nahmen wir je Geld (gut, mit ein Grund für unsere Insolvenz?). Für eine Fehlerermittlung hingegen nahmen wir eine relativ kleine Summe als Aufwandentschädigung (zweistelliger Eurobetrag). Und das wurde vorher so kommuniziert. Allerdings gab es Kunden, die einen gewissen Ruf hatten. Das wurde unter Kollegen, auch gewerkeübergreifend, weitergegeben. Ja, wäre nach aktueller Gesetzeslage illegal. Und es gab Kundengruppen, die grundsätzlich "anders" behandelt wurden. Das werde ich hier nicht weiter ausführen, Immobilienbesitzer können sich vielleicht denken, wen ich meine.
Im vorliegenden Fall könnte es also sein, dass der individuelle Ruf oder der Beruf ein derart unseriöses Gebahren auslöste.
Oder aber diese Betriebe sind grundsätzlich unseriös.
Wie man in so einem Fall verfahren sollte? Wenn ich im Ort noch weiter Handwerker benötige, sollte ich relativ kulant einlenken. Andernfalls hilft erst die Schiedstelle der Handwerkskammer oder zweitens der Anwalt.
Re: Die Freude mit den Handwerkern
Ich würde es so sehen wie Haihappen.
Sollen sie doch einen Mahnbescheid schicken. Den bekommt man sehr schnell erst einmal durch einfaches Bestreiten der Forderung aus der Welt. Dann muss sich der Handwerksbetrieb überlegen, ob er (bei Vorschuss der Gerichtskosten) seine Forderungen durchsetzen will. Und im deutschen Recht gilt: Forderungen muss man begründen. Solange hier kein Auftrag erteilt wurde, kann man entspannt abwarten, wie die Begründung aussieht.
Da ich grundsätzlich auch an einvernehmlichen Lösungen interessiert bin, würde ich dem Betrieb auch schon ohne gerichtliche Moderation eine Info zukommen lassen, dass ich die Forderung bestreite. Dann weiß er gleich, welcher Wind weht, wenn er den Mahnbescheid in Auftrag gibt. Was ich definitiv nicht machen würde, denen hinterhertelefonieren, um das Problem „aus der Welt zu quatschen“.
Nach meiner persönlichen Erfahrung gibt es mit bestimmten Handwerkern gerne Kommunikationsprobleme. Die Heizungs-Sanitär-Lobby gehört nach meiner Erfahrung dazu. Dass hier aber gleich drei Betriebe die gleiche Nummer abziehen, ist schon merkwürdig. Ich nehme an, die haben sich abgesprochen...
Grundsätzliches Problem ist aber wohl, dass wegen des generellen Nachswuchsmangels im Handwerksbereich es zunehmend schwerer wird, überhaupt noch jemanden zu finden, der einen Auftrag nehmen kann / will. Wenn man niemanden hat, der schon lange für einen tätig ist, kann man echt einpacken.
Sollen sie doch einen Mahnbescheid schicken. Den bekommt man sehr schnell erst einmal durch einfaches Bestreiten der Forderung aus der Welt. Dann muss sich der Handwerksbetrieb überlegen, ob er (bei Vorschuss der Gerichtskosten) seine Forderungen durchsetzen will. Und im deutschen Recht gilt: Forderungen muss man begründen. Solange hier kein Auftrag erteilt wurde, kann man entspannt abwarten, wie die Begründung aussieht.
Da ich grundsätzlich auch an einvernehmlichen Lösungen interessiert bin, würde ich dem Betrieb auch schon ohne gerichtliche Moderation eine Info zukommen lassen, dass ich die Forderung bestreite. Dann weiß er gleich, welcher Wind weht, wenn er den Mahnbescheid in Auftrag gibt. Was ich definitiv nicht machen würde, denen hinterhertelefonieren, um das Problem „aus der Welt zu quatschen“.
Nach meiner persönlichen Erfahrung gibt es mit bestimmten Handwerkern gerne Kommunikationsprobleme. Die Heizungs-Sanitär-Lobby gehört nach meiner Erfahrung dazu. Dass hier aber gleich drei Betriebe die gleiche Nummer abziehen, ist schon merkwürdig. Ich nehme an, die haben sich abgesprochen...
Grundsätzliches Problem ist aber wohl, dass wegen des generellen Nachswuchsmangels im Handwerksbereich es zunehmend schwerer wird, überhaupt noch jemanden zu finden, der einen Auftrag nehmen kann / will. Wenn man niemanden hat, der schon lange für einen tätig ist, kann man echt einpacken.
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Re: Die Freude mit den Handwerkern
Um das noch mal klar zu stellen. Mir geht es nicht darum, nicht bezahlen zu müssen. Ich bin selbst Selbstständig und erwarte, dass meine Arbeitszeit bezahlt wird. Wobei ich natürlich noch nie eine Rechnung für Akquisetermine gestellt habe. Aber das ist bei Handwerkern vielleicht anders. Wäre auch gar kein Problem...
Meinen Erwartungen und der Auftrag waren eigentlich klar. Ich habe mit dem Chef telefoniert, dass die Heizung defekt ist und dass ich in die alte Anlage schon zu viel Geld investiert habe. Daher gerne ein Angebot für eine neue Anlage möchte. Da der Chef keine Zeit hatte, schickte er seinen Stellvertreter. Der hat nichts anderes getan als alles aufzunehmen, was er zur Erstellung des Angebots und zur späteren Durchführung benötigt. Diese Informationen hat er aber auf seinen Monteurbericht geschrieben. Und am Ende auch die Zeit aufgeschrieben, die er da war. Ich hatte dabei schon vermutet, dass die Firma die Zeit abrechnen wird. Nur wollte ich das auch nicht mit ihm diskutieren. Ich hatte bei der Firma und bei dem Monteur ein sehr gutes Gefühl. Daher war es mir wichtig, dass ich den Auftrag mit denen durchziehen kann. Wegen 1-2 Stunden diskutiere ich dann nicht.
Nur danach kam eben kein Angebot und 4 Wochen später eine Rechnung. Damit wurde mMn die Leistung nicht vollbracht, weil das Ergebnis eben das Angebot ist.
Ich gehe auch davon aus, dass die Firma genug zu tun hat. Dann ist es einfacher die Rechnung zu schreiben und gut ist. Für mich ist das jetzt nur wieder mal keine Basis. Ich erwarte eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wenn ich das Gefühl nicht habe, dann vergebe ich keinen Auftrag. Und bei der neuen Heizung geht es mal locker so um die 8-10000 €.
Bei meinem Anruf war die Frau vom Chef nicht wirklich freundlich. Sie sagt es ihrem Mann noch mal mit dem Angebot. Aber die Zeit muss eben bezahlt werden. Ich erwarte jetzt nichts mehr, außer der 1. Mahnung. Da ich den Monteurbericht unterschrieben habe, eben auch im Vertrauen, dass es gut läuft, hat die Firma schon einen schriftlichen Nachweis. Somit ist der Rechtsweg auch wieder schwierig. Ich weiß nicht, ob das so klar ist, dass das Angebot mit zur Leistungserbringung gehört. Andererseits ist die Rechtsprechung auch klar. Kostenvoranschlag kann berechnet werden. Angebote nicht. Nur war das ja eine Beratung zum Angebot.
Ich weiß jetzt leider nicht wie weiter vorgehen. Nach wie vor benötige ich eine Firma, die mir eine neue Heizung einbaut. Aber jetzt 3 mal so einen Mist, habe jetzt echt keinen Bock mehr die nächste Firma anzurufen. Wieder einen Tag zu investieren und am Ende kommt wieder nur eine Rechnung.
Da die Frau den Bericht nicht gemailt hat, werde ich morgen noch mal anrufen. Vielleicht erbarmt sich die Firma ja doch noch und möchte mein Geld nehmen.
8-10000 €.... wenn ich in jeden Raum eine nuPower A stelle......
Meinen Erwartungen und der Auftrag waren eigentlich klar. Ich habe mit dem Chef telefoniert, dass die Heizung defekt ist und dass ich in die alte Anlage schon zu viel Geld investiert habe. Daher gerne ein Angebot für eine neue Anlage möchte. Da der Chef keine Zeit hatte, schickte er seinen Stellvertreter. Der hat nichts anderes getan als alles aufzunehmen, was er zur Erstellung des Angebots und zur späteren Durchführung benötigt. Diese Informationen hat er aber auf seinen Monteurbericht geschrieben. Und am Ende auch die Zeit aufgeschrieben, die er da war. Ich hatte dabei schon vermutet, dass die Firma die Zeit abrechnen wird. Nur wollte ich das auch nicht mit ihm diskutieren. Ich hatte bei der Firma und bei dem Monteur ein sehr gutes Gefühl. Daher war es mir wichtig, dass ich den Auftrag mit denen durchziehen kann. Wegen 1-2 Stunden diskutiere ich dann nicht.
Nur danach kam eben kein Angebot und 4 Wochen später eine Rechnung. Damit wurde mMn die Leistung nicht vollbracht, weil das Ergebnis eben das Angebot ist.
Ich gehe auch davon aus, dass die Firma genug zu tun hat. Dann ist es einfacher die Rechnung zu schreiben und gut ist. Für mich ist das jetzt nur wieder mal keine Basis. Ich erwarte eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wenn ich das Gefühl nicht habe, dann vergebe ich keinen Auftrag. Und bei der neuen Heizung geht es mal locker so um die 8-10000 €.
Bei meinem Anruf war die Frau vom Chef nicht wirklich freundlich. Sie sagt es ihrem Mann noch mal mit dem Angebot. Aber die Zeit muss eben bezahlt werden. Ich erwarte jetzt nichts mehr, außer der 1. Mahnung. Da ich den Monteurbericht unterschrieben habe, eben auch im Vertrauen, dass es gut läuft, hat die Firma schon einen schriftlichen Nachweis. Somit ist der Rechtsweg auch wieder schwierig. Ich weiß nicht, ob das so klar ist, dass das Angebot mit zur Leistungserbringung gehört. Andererseits ist die Rechtsprechung auch klar. Kostenvoranschlag kann berechnet werden. Angebote nicht. Nur war das ja eine Beratung zum Angebot.
Ich weiß jetzt leider nicht wie weiter vorgehen. Nach wie vor benötige ich eine Firma, die mir eine neue Heizung einbaut. Aber jetzt 3 mal so einen Mist, habe jetzt echt keinen Bock mehr die nächste Firma anzurufen. Wieder einen Tag zu investieren und am Ende kommt wieder nur eine Rechnung.
Da die Frau den Bericht nicht gemailt hat, werde ich morgen noch mal anrufen. Vielleicht erbarmt sich die Firma ja doch noch und möchte mein Geld nehmen.
8-10000 €.... wenn ich in jeden Raum eine nuPower A stelle......
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Schlafzimmer: nuPro A-300
Eingemottet: nuVero 7 | nuVero 3 | ATM 14 | Emotiva XPA-2 | nuJubilee 40 | Marantz PM-14 | Marantz CD-17 KI
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Re: Die Freude mit den Handwerkern
Entweder kennst Du jemanden, der noch einen kennt, der doch Vakanzen für einen Auftrag hat. Bei dem bisherigen Ablauf sehe ich auch keine Basis, den Einbau noch durchzuziehen. Wenn sie den Auftrag eigentlich gar nicht wollen und irgendwie dann doch übernehmen, wäre mir die Gefahr zu groß, dass schludrig gearbeitet wird und man dann vielleicht noch Ärger mit dem Käufer bekommt, weil die neue Heizung nicht funktioniert. Oder schlimmer, man steht mit ner halbfertigen Heizung da und die Jungs kommen einfach nicht mehr und man hat die nächsten zwei Jahre Ärger, den Einbau abzuschließen....
Es ist halt die Frage, ob aktuell bei einem Verkauf die Investition in die neue Heizung + der investierte Ärger den Kaufpreis wirklich noch mal so viel höher treibt. Aktuell musst Du Dir ja eh Gedanken machen, wie Du das Haus ohne Heizung über den Winter bekommst. Nach Deinen Schilderungen hast Du ja niemanden, der kurzfristig ne neue Heizung einbaut. Keine Ahnung, ob man das kostengünstig mit ein paar Frostwächtern lösen kann. In vielen Regionen ist der Immobilienmarkt leergefegt und es wird quasi unabhängig vom Zustand alles gekauft. Muss man halt abwägen, ob man den Ärger nicht gleich mitverkaufen will. Der Käufer hat u. U. sowieso andere Pläne, will einen Totalumbau, was auch immer....
Es ist halt die Frage, ob aktuell bei einem Verkauf die Investition in die neue Heizung + der investierte Ärger den Kaufpreis wirklich noch mal so viel höher treibt. Aktuell musst Du Dir ja eh Gedanken machen, wie Du das Haus ohne Heizung über den Winter bekommst. Nach Deinen Schilderungen hast Du ja niemanden, der kurzfristig ne neue Heizung einbaut. Keine Ahnung, ob man das kostengünstig mit ein paar Frostwächtern lösen kann. In vielen Regionen ist der Immobilienmarkt leergefegt und es wird quasi unabhängig vom Zustand alles gekauft. Muss man halt abwägen, ob man den Ärger nicht gleich mitverkaufen will. Der Käufer hat u. U. sowieso andere Pläne, will einen Totalumbau, was auch immer....
AS 250
A 300
A 300