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Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Mi 23. Jan 2019, 20:57
von Kardamon
Ja, das kam auch von mir.
Weil ich versuche die beschriebenen Anforderungen/Wünsche vollumfänglich zu erfüllen.
Und so wie ihr eure Anforderungen formuliert habt (...gleichmäßig im Raum, etc....) und kein Budgetlimit dazu genannt, habe ich die Anforderungen auch als ernst gemeint verstanden.
Wenn ihr gleich von Anfang ein Zielbudget nennen würdet, könnten wir uns daran orientieren.
Klar lässt sich so eine Raumbeschallung auch mit viel geringerem Aufwand realisieren und man hört überall im Raum Musik. Halt nicht mehr gleichmäßig im Raum verteilt, schon gar nicht im Bass.
Gutes Gelingen!
Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Mi 23. Jan 2019, 21:07
von docka
hi kardamon, war überhaupt nicht böse gemeint... ich hab mich für alle ideen damals interessiert und ich hab ja auch anfangs kein budget genannt. die lösung am ende war für mich überraschend.
Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Mi 23. Jan 2019, 21:09
von Kardamon
Alles gut, gerne wieder

Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Do 24. Jan 2019, 11:55
von Karl-Heinz S.
Hi,
Budget gibt sich so vor, das Pyramiden nicht drin sind
Ein so komplexe Inst. ist sicher nicht viel günstiger.
Wobei ich auch an die nuVero 50 dachte. Aber auch das ist dann schon oversized, für diesen Anwendungsfall.
Einen Test mit zumindest 2 nuPro 100 hatte ich auch schon mal gemacht. (Die sind vorhanden, daher). War auch nicht so erquickend.
Sonos oder Heos überzeugt mich nicht so sehr. Ich will eigentlich nicht mit einer App rumdaddeln. Kleine Marantz ist vorhanden, und Old School mit FB bedient.
Warum? Weil es immer funktioniert und weil es einfach einfach ist

Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Do 24. Jan 2019, 12:31
von docka
Du hast also von dem Marantz Kabel liegen zu allen Punkten (grün/rot in der Skizze)? Dann würde ich es mal ausprobieren genau wie Du beschrieben hast. Könnte mir vorstellen, dass der Sub etwas Probleme machen könnte bzgl. sauberer EInbindung...aber auch das kann man ja probieren.
Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Do 24. Jan 2019, 12:58
von Karl-Heinz S.
Die Kabel sind kein Problem, wenn auch noch nicht alle liegen.
Auch hier ist wieder die Überlegung, wenn aktive, dann sind wieder ständige Verbraucher am Netz.
Finde ich nicht so dolle, nicht wegen Standby Leitung (die sich aber doch enorm ist, wenn man alle zusammen rechnet), eher wegen der ständig unter Strom stehender Netzteile.
Ich kenne in nahem Umfeld 2! Hausbrände, verursacht durch Netzteile. Also, je weniger, desto lieber. Aber das ist NUR meine Meinung.
Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Do 24. Jan 2019, 13:30
von Dobbs
Ist immer super, wenn die Leute erst hinterher erzählen, was sie nicht wollen.
Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Do 24. Jan 2019, 14:18
von Karl-Heinz S.
naja, Sinn und Zweck eines Forums, ist der Austausch untereinander.
Natürlich kann man Anfangs einen Roman schreiben. Nur, geht auch da was unter. Ist leider so, und hat sicher schon jeder mal erlebt.
Egal, es geht um Ideen Sammlung. Und für ein Ergebnis gibt es auch Verwerfungen.
Danke für die Beiträge.
Re: Konzept-Frage zur gleichmässigen Raum-"Ausleuchtung"
Verfasst: Di 5. Mär 2019, 12:32
von Karl-Heinz S.
Hallo,
nach nun mehr etlichen Lautsprecher Tests und vor allem Aufstellungen, bin ich nun so ziemlich bei dem, was möglich ist.
Ich wollte euch nur noch über das Ergebnis informieren, um ggfs. Denkansätze zu liefern.
Ich habe nun die Variante mit den nuLine 264 umgesetzt/angepasst/behalten.
Auf der Skizze die roten Markierungen.
Um dem ganzen mit möglichst wenig kabeln zu begegnen, habe ich die NL kurzerhand "aktiviert".
Die generelle Zuspielung erfolgt per nuFunk. (Wobei ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht von dem System bin. Aber das ist ein anderes Thema.)
Jede Box hat einen Empfänger der wiederum einen Mini D-Class Verstärker speist.
Und weil ich die NL ja auftrenne kann, habe ich dies auch getan. Somit sind die jeweiligen Stereoverstärker auch vernünftig ausgelastet.
Jetzt bekommt jeder NL rd. 2x100 Watt als Leistung. Was sehr gut ausreichend ist.
Klanglich habe ich bewusst mit den Reflexionen des Raums "gespielt" um einen möglichst "Volumigen" Klang hin zu bekommen.
Alles in allem ist das jetzt doch ganz ordentlich geworden. Und er finanzielle Aufwand hielt sich in Grenzen.
Na denn, bis zum nächsten Projekt
