Ich bin ja aktuell auch etwas mit dem Thema beschäftigt, da ich hier eine Umstellung an den Subs vornehmen musste.
Es ist schon ein komplexes Thema, mit was man Seiten füllen könnte.
Zum Beispiel Subwoofer diagonal anzuordnen. Klingt erstmal vernünftig, aber es müssen Phase, Pegel und Delay stimmen. Also einige Paramter die es gilt zu beachten. Zwei Subwoofer in der Front (man sieht das ja häufig) muss dabei nicht mal unbedingt besser sein. Hier muss man testen.
Wenn man sich hier das Antimode mit Audyssey so anhört, ist das Ergebnis echt cool. Für quasi eine Automatik. Aber so richtig hauen mich die Ergebnisse dann doch nicht um, dass ich wechseln würde.
Die NuControl mit ihrer Variablen Loudness und zwei halbwegs potente Lautsprecher fürs Stereo sind einfach bestechend gut. Ich habe schon viel Geld für alles mögliche ausgegeben und bin verschiedene Wege gegangen, manche führten davon in die Irre, aber da lag ich für mich einmal wirklich richtig.
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Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
- aaof
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Re: Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
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Re: Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
Wenn es darauf ankommt, könnte man natürlich auch auf Lautsprecher verzichten und sich ne Kirchenorgel ins Wohnzimmer einbauen lassen.
Wenn die Nachbarn das Kribbeln nicht fühlen, ist es auch kein Bass.
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Re: Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
Darf es etwas mehr sein?
https://www.aia-cinema.com/de/aktiv-lau ... msg50.html
Dieser ist allerdings wohnraumfreundlicher:
https://www.aia-cinema.com/de/aktiv-lau ... msg32.html
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Re: Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
Der Zweite eigentlich auch schon, wenn du live davor stehst.
Standen beide mal auf der HighEnd rum.
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- Bravado
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Re: Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
Ein zusätzlicher Subwoofer macht - nach meiner persönlichen Erfahrung - das untere Frequenzspektrum tatsächlich in erster Linie "fühlbar".
Und egal, was da genau die Grenzfrequenz ist: wenn die Aufnahme einigermaßen gut gemacht ist, dann ist eine Kickdrum nicht nur hörbar.
Die möglichen Probleme, die die Aufstellung mit sich bringen kann, wurden angesprochen. Das ist nicht von der Hand zuweisen, aber wenn es gut aufgestellt ist und der Raum passt, dann profitieren auch die großen Veros (man wundert sich, wie viel tiefer Bass doch in so mancher Aufnahme steckt)
Zugegebenermaßen ist/war die Ausgabe für den AW17 schon dekadent, dafür, dass man im tiefsten Frequenzkeller jetzt auch was spürt anstatt nur zu hören ... aber ich finde es saugeil.
Und wenn ich keinen Bock darauf habe, dann kann ich die Kiste einfach abschalten.
Und egal, was da genau die Grenzfrequenz ist: wenn die Aufnahme einigermaßen gut gemacht ist, dann ist eine Kickdrum nicht nur hörbar.
Die möglichen Probleme, die die Aufstellung mit sich bringen kann, wurden angesprochen. Das ist nicht von der Hand zuweisen, aber wenn es gut aufgestellt ist und der Raum passt, dann profitieren auch die großen Veros (man wundert sich, wie viel tiefer Bass doch in so mancher Aufnahme steckt)
Zugegebenermaßen ist/war die Ausgabe für den AW17 schon dekadent, dafür, dass man im tiefsten Frequenzkeller jetzt auch was spürt anstatt nur zu hören ... aber ich finde es saugeil.
Und wenn ich keinen Bock darauf habe, dann kann ich die Kiste einfach abschalten.
All nu
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Re: Subwoofer für Musik - lohnt sich das überhaupt?
Viele Tracks gerade im Hobbybereich werden ganz ohne Subwoofer abgemischt und produziert. So gesehen hast du akustisch durch einen Sub meist ohnehin einen künstlich aufgedickten Bass, der gerade durch den Raum und die damit verbundenen Raummoden zustande kommt.
Ein Subwoofer spielt selten und nur in einem akustisch optimierten Raum wirklich so trocken, wie er sollte.
Da ein Subwoofer mit tiefen Frequenzen aber souveräner als eine Standbox umgehen kann und insbesondere kleine Boxen profitieren, wenn man ihnen die ganz tiefen Bässe nimmt und dem Sub zuschickt, hat ein Subwoofer durchaus Vorteile.
Die Box kümmert sich eher um die Transienten und klingt hörbar spielfreudiger und dynamischer, wenn man sie um die ganz tiefen Frequenzen erleichtert. Und ich persönlich empfinde die Musik auch als angenehmer, wenn ich noch ein Quentchen Subwoofer mit drin habe.
Dazu muss man aber u.U. die Grenzfrequenz des Subs höher setzen, den EQ bemühen oder seinen Raum mit dicken Absorbern zustellen, damit der Bass dann auch zufriedenstellend und nicht zu aufgedickt klingt.
Wer einen guten Equalizer hat kann auch die unteren Frequenzen unter 30-40 HZ nahezu vollständig absenken und wird damit auch mit einem Subwoofer i.d.R. ein angenehmeres Klangbild (z.B. bei einer Übernahmefrequenz unter 80-100HZ) bekommen, als wenn er seinen Standboxen diesen Tiefbassbereich überlässt (Außer er verfügt über entsprechend große Boxen mit dem erforderlichen Schalldruck).
Ein Subwoofer spielt selten und nur in einem akustisch optimierten Raum wirklich so trocken, wie er sollte.
Da ein Subwoofer mit tiefen Frequenzen aber souveräner als eine Standbox umgehen kann und insbesondere kleine Boxen profitieren, wenn man ihnen die ganz tiefen Bässe nimmt und dem Sub zuschickt, hat ein Subwoofer durchaus Vorteile.
Die Box kümmert sich eher um die Transienten und klingt hörbar spielfreudiger und dynamischer, wenn man sie um die ganz tiefen Frequenzen erleichtert. Und ich persönlich empfinde die Musik auch als angenehmer, wenn ich noch ein Quentchen Subwoofer mit drin habe.
Dazu muss man aber u.U. die Grenzfrequenz des Subs höher setzen, den EQ bemühen oder seinen Raum mit dicken Absorbern zustellen, damit der Bass dann auch zufriedenstellend und nicht zu aufgedickt klingt.
Wer einen guten Equalizer hat kann auch die unteren Frequenzen unter 30-40 HZ nahezu vollständig absenken und wird damit auch mit einem Subwoofer i.d.R. ein angenehmeres Klangbild (z.B. bei einer Übernahmefrequenz unter 80-100HZ) bekommen, als wenn er seinen Standboxen diesen Tiefbassbereich überlässt (Außer er verfügt über entsprechend große Boxen mit dem erforderlichen Schalldruck).
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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