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Suche potente Mehrkanal-Endstufe
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
@aaof:
Die XTZ Edge ist mir auch schon mehrmals aufgefallen, viele scheinen wirklich zufrieden damit zu sein. Mir ist sie aber zu hässlich
Ich trenne grundsätzlich bisher gar nicht. Meine LS sind so gut kalibriert, dass alles Full-Range läuft. Ich habe zu keiner Zeit hörbare Überlagerungen die Dröhnen verursachen oder ähnliches. Ich fände es auch wirklich schade die großen 140er zu beschneiden, sie sollen gern vollen Auslauf haben
Trotzdem habe ich nach mehreren Videos von "audioholics" vor ein paar Tagen angefangen testweise mal bei 80 Hz zu trennen um zu hören wie sich der Bass dann verändert. Ich bin da aber noch zu keinem Fazit gekommen. Dass ich die Endstufen so deutlich entlaste ist mir bewusst.
@mcBrandy:
Wenn man sich auf Emotiva beschränkt bekommt man mehr Leistung, wenn man die Endstufen "aufteilt", das stimmt. Vielleicht sollte ich doch von der Vorstellung einer einzelnen Endstufe wegkommen... .
@Malcom:
Wie weiter oben erwähnt möchte ich mehr Leistung haben als die Rotel liefert.
@Domm2000:
Das mit der Netzbuchse wusste ich nicht, ist auf jeden Fall ein Vorteil!
@Numalle:
Danke für deine Erfahrung. Evtl. macht es doch Sinn mir erst einmal eine 3-Kanal Endstufe zu kaufen. Immerhin habe ich mein 3.2 Setup schon länger und vermisse bis jetzt auch keine Rear-LS. Die Option direkt eine Endstufe zu haben, die von Anfang an 5 Kanäle biete würde wäre halt "nett" gewesen. Aber die "Bonus-Watt" einer Emotiva XPA DR3 gegenüber der XPA-5 sind schon toll!
Es wurden jetzt schon mehrmals Emotiva-Endstufen empfohlen, scheinen ja beliebt zu sein. Sie sehen auch schick aus. Die LEDs lassen sich soweit ich mal gelesen habe auch abschalten, oder?
Ich werde erst wieder heute Abend antworten können.
Die XTZ Edge ist mir auch schon mehrmals aufgefallen, viele scheinen wirklich zufrieden damit zu sein. Mir ist sie aber zu hässlich
Ich trenne grundsätzlich bisher gar nicht. Meine LS sind so gut kalibriert, dass alles Full-Range läuft. Ich habe zu keiner Zeit hörbare Überlagerungen die Dröhnen verursachen oder ähnliches. Ich fände es auch wirklich schade die großen 140er zu beschneiden, sie sollen gern vollen Auslauf haben
Trotzdem habe ich nach mehreren Videos von "audioholics" vor ein paar Tagen angefangen testweise mal bei 80 Hz zu trennen um zu hören wie sich der Bass dann verändert. Ich bin da aber noch zu keinem Fazit gekommen. Dass ich die Endstufen so deutlich entlaste ist mir bewusst.
@mcBrandy:
Wenn man sich auf Emotiva beschränkt bekommt man mehr Leistung, wenn man die Endstufen "aufteilt", das stimmt. Vielleicht sollte ich doch von der Vorstellung einer einzelnen Endstufe wegkommen... .
@Malcom:
Wie weiter oben erwähnt möchte ich mehr Leistung haben als die Rotel liefert.
@Domm2000:
Das mit der Netzbuchse wusste ich nicht, ist auf jeden Fall ein Vorteil!
@Numalle:
Danke für deine Erfahrung. Evtl. macht es doch Sinn mir erst einmal eine 3-Kanal Endstufe zu kaufen. Immerhin habe ich mein 3.2 Setup schon länger und vermisse bis jetzt auch keine Rear-LS. Die Option direkt eine Endstufe zu haben, die von Anfang an 5 Kanäle biete würde wäre halt "nett" gewesen. Aber die "Bonus-Watt" einer Emotiva XPA DR3 gegenüber der XPA-5 sind schon toll!
Es wurden jetzt schon mehrmals Emotiva-Endstufen empfohlen, scheinen ja beliebt zu sein. Sie sehen auch schick aus. Die LEDs lassen sich soweit ich mal gelesen habe auch abschalten, oder?
Ich werde erst wieder heute Abend antworten können.
Zuletzt geändert von otakusan am Mi 11. Mär 2020, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
Lautsprecher: 2x NuVero 140, 1x NuVero 70, 2x NuVero 50, 2x NuVero AW 17
Receiver: Arcam AVR 11
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
otakusan hat geschrieben: Die LEDs lassen sich soweit ich mal gelesen habe auch abschalten, oder?
Die Endstufen Status-LEDs lassen sich per Schalter auf der Gehäuse Rückseite abschalten.
Der Power Button leuchtet im Betrieb aber weiter blau.
Einziger möglicher Pferdefuß der Emotiva XPA Gen3: Die reine Gehäusetiefe ohne Buchsen und Kabel von 45cm. Ein Denon AVC-X8500 zB. ist „nur“ 42cm tief.
Mit angeschlossenen Kabeln landet man eher so bei 55cm. Das ist für viele Lowboards schon eine kleine Herausforderung.
Zuletzt geändert von Domm2000 am Mi 11. Mär 2020, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
@otakusan
Ein Kino im Full-Range würde ich sehr gern mal hören. Die XTZ finde ich optisch eigentlich sehr hübsch, aber Geschmäcker eben. Die kannst du übrigens mit als Zubehör lieferbaren Bügeln / Rahmen auch hinter ein Hi-Fi Rack schrauben. Also quasi unsichtbar. Sogar im Doppelpack. Im Monomodus reichen die kleinen ca. 450 Watt an die Lautsprecher weiter. Nicht schlecht für so kleine Schuhschachteln. Class D eben, werden auch nicht sehr warm.
Emotiva hatte ich auch schon, war sehr zufrieden mit der Endstufe. Schön bei Emotiva: kein Schuko, daher keine Probleme mit SAT-Anlagen.
Ein Kino im Full-Range würde ich sehr gern mal hören. Die XTZ finde ich optisch eigentlich sehr hübsch, aber Geschmäcker eben. Die kannst du übrigens mit als Zubehör lieferbaren Bügeln / Rahmen auch hinter ein Hi-Fi Rack schrauben. Also quasi unsichtbar. Sogar im Doppelpack. Im Monomodus reichen die kleinen ca. 450 Watt an die Lautsprecher weiter. Nicht schlecht für so kleine Schuhschachteln. Class D eben, werden auch nicht sehr warm.
Emotiva hatte ich auch schon, war sehr zufrieden mit der Endstufe. Schön bei Emotiva: kein Schuko, daher keine Probleme mit SAT-Anlagen.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
Gude,
habe meine EMO‘s seit 2011 direkt bei Emotiva bestellt.
Laufen bis heute ohne Probleme und ich vermisse keine Leistung
Habe es noch nie bereut
habe meine EMO‘s seit 2011 direkt bei Emotiva bestellt.
Laufen bis heute ohne Probleme und ich vermisse keine Leistung
Habe es noch nie bereut
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
@Domm2000:
Danke für die Infos. Die Länge wird bei mir kein Problem sein.
@aaof:
Ich denke eher, dass ein Kino in Full-Range weniger beeindruckend ist als getrennte LS. Der Subwoofer wird denke ich die Bässe immer bässer und beeindruckender in den Raum schieben als z.B. die Tieftöner von Front Left u. Right.
Ihr habt mir die Emotiva schmackhaft gemacht, ich denke die Wahl fällt mir jetzt leichter .
Danke für die Infos. Die Länge wird bei mir kein Problem sein.
@aaof:
Ich denke eher, dass ein Kino in Full-Range weniger beeindruckend ist als getrennte LS. Der Subwoofer wird denke ich die Bässe immer bässer und beeindruckender in den Raum schieben als z.B. die Tieftöner von Front Left u. Right.
Ihr habt mir die Emotiva schmackhaft gemacht, ich denke die Wahl fällt mir jetzt leichter .
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
Wenn der Preis weniger eine Rolle spielt, ist die NAD M27 eine Empfehlung wert. Hab da die Stereo Variante davon und die kriegst Du nicht in die Knie gezwungen.
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!
Gruß Micha :)
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
@NoFate: Schöne Endstufe! Allerdings würde ich für 2 Endstufen bezahlen die ich vermutlich niemals nutzen würde. Es scheint auch keine 3-Kanal oder 5-Kanal Variante zu geben. NADs T 778 AV Receiver sieht allerdings gut aus, muss ich auch mal in meine Auswahl aufnehmen.
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
@eugen123:
Danke für deine Empfehlung. Die Endstufe hat mir aber zu wenig Dampf auf den einzelnen Kanälen und außerdem zu viele davon.
Kann mir jemand erklären was in "Technik satt" im Abschnitt "DSP-Systeme und Equalizer zur »Raumkorrektur« eines Klangspektrums" auf Seite 11 unter Punkt 3 beschrieben wird? Falls man die Stelle nicht selber raussuchen möchte, hier das Zitat:
3. Im Tiefbassbereich (20 bis 80 Hz) können die Schalldrucküberhöhungen, die durch die Raummoden beziehungsweise „stehende Wellen“ verursacht werden, über eine Fläche von vielleicht einem oder zwei Quadratmetern relativ gleichmäßig ausgebildet sein. Mit parametrischen Equalizern, notch-Filtern (oder DSPSystemen mit diesen Funktionen) kann man versuchen, einen Teil dieser „Dröhnspitzen“ zu mildern. Dabei beeinflusst man aber impulsartige Klänge negativ. Das Wegfiltern von Resonanzen kann den Klangeindruck also angenehmer machen, doch geht dabei auch Information verloren. Der Schlag einer Basstrommel ist schon zum größten Teil wieder vorbei, bevor der Raum überhaupt in die Nähe kommt, eine Resonanz durch stehende Wellen zu entwickeln! Wie sollte es dann möglich sein, ein eingeschwungenes Signal als Basis für die Korrektur im Bassbereich zu verwenden – zumal jeder Punkt im Raum sein Eigenleben hat? Bei zu dünn oder zu massiv klingenden Räumen sorgt eine sanfte, recht breitbandige Bassanhebung oder -absenkung für Abhilfe. Die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens (im Vergleich zu überhaupt keiner Korrektur) sind ebenfalls nicht leicht zu bewerten. Uns erscheint eine sanfte Raumkorrektur insgesamt als erwägenswert.
Was ist damit genau gemeint? So wie ich es Verstehe bügeln ja gerade die Einmesssysteme wie Dirac oder ARC solche Dröhnspitzen glatt. Welche Information geht dabei Verloren? Der Vorteil von weniger Dröhnspitzen im Austausch für Informationsverlust scheint ja weit zu überwiegen wenn Dirac oder ARC diese Spitzen automatisch versuchen zu beseitigen. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Danke für deine Empfehlung. Die Endstufe hat mir aber zu wenig Dampf auf den einzelnen Kanälen und außerdem zu viele davon.
Kann mir jemand erklären was in "Technik satt" im Abschnitt "DSP-Systeme und Equalizer zur »Raumkorrektur« eines Klangspektrums" auf Seite 11 unter Punkt 3 beschrieben wird? Falls man die Stelle nicht selber raussuchen möchte, hier das Zitat:
3. Im Tiefbassbereich (20 bis 80 Hz) können die Schalldrucküberhöhungen, die durch die Raummoden beziehungsweise „stehende Wellen“ verursacht werden, über eine Fläche von vielleicht einem oder zwei Quadratmetern relativ gleichmäßig ausgebildet sein. Mit parametrischen Equalizern, notch-Filtern (oder DSPSystemen mit diesen Funktionen) kann man versuchen, einen Teil dieser „Dröhnspitzen“ zu mildern. Dabei beeinflusst man aber impulsartige Klänge negativ. Das Wegfiltern von Resonanzen kann den Klangeindruck also angenehmer machen, doch geht dabei auch Information verloren. Der Schlag einer Basstrommel ist schon zum größten Teil wieder vorbei, bevor der Raum überhaupt in die Nähe kommt, eine Resonanz durch stehende Wellen zu entwickeln! Wie sollte es dann möglich sein, ein eingeschwungenes Signal als Basis für die Korrektur im Bassbereich zu verwenden – zumal jeder Punkt im Raum sein Eigenleben hat? Bei zu dünn oder zu massiv klingenden Räumen sorgt eine sanfte, recht breitbandige Bassanhebung oder -absenkung für Abhilfe. Die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens (im Vergleich zu überhaupt keiner Korrektur) sind ebenfalls nicht leicht zu bewerten. Uns erscheint eine sanfte Raumkorrektur insgesamt als erwägenswert.
Was ist damit genau gemeint? So wie ich es Verstehe bügeln ja gerade die Einmesssysteme wie Dirac oder ARC solche Dröhnspitzen glatt. Welche Information geht dabei Verloren? Der Vorteil von weniger Dröhnspitzen im Austausch für Informationsverlust scheint ja weit zu überwiegen wenn Dirac oder ARC diese Spitzen automatisch versuchen zu beseitigen. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Lautsprecher: 2x NuVero 140, 1x NuVero 70, 2x NuVero 50, 2x NuVero AW 17
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Re: Suche potente Mehrkanal-Endstufe
Kurze Bässe.otakusan hat geschrieben:Welche Information geht dabei Verloren?
Die Absenkung erfolgt anhand der gemessenen Frequenz einer ausgewachsenen Raummode.
Um ausgewachsen zu sein, muss die Frequenz einige Zeit am Stück gespielt worden sein.
Kommt die Frequenz nur kurze Zeit vor (Impuls), wird sie auch unterdrückt, ohne gedröhnt zu haben.
Gruss
Jochen