Re: Neuvorstellung und erste Erfahrungen
Verfasst: Di 16. Jun 2020, 09:37
Hallo zusammen,
besten Dank für den herzlichen Empfang und hier die Antwort auf die Fragen.
Meine Liebe zu B&O begann eigentlich schon als Jugendlicher, da habe ich mir in Frankfurt die Nase am Schaufenster platt gedrückt. 1998 war es dann so weit, Haus bezahlt und etwas Geld übrig. Da kauften wir uns die Beosound 9000 mit einem Paar Beolab 8000 für das Wohnzimmer. Da B&O ja schon recht hochpreisig ist, folgte die weitere Ausstattung für die Wohnung im Laufe der Jahre. Jedesmal wenn renoviert wurde kam ein Teil dazu. Im Schlafzimmer werkeln Beolab 4000, im Esszimmer ein Beolab 3500, in der Küche ein Beolab 2000 und im Arbeitszimmer ebenfalls ein Beolab 2000. Im Schlafzimmer kam dann noch ein Beovision 1 und im Wohnzimmer ein Beovision 10-40. Telefon ist ein Beocom 6000 mit Beotalk 1100. Letzte Anschaffung war dann ein gebrauchter SUB Beolab 2 im Wohnzimmer.
Jetzt zu der Zweitanlage die logischerweise seit 1998 ihr Dasein im Dachgeschoss verbringt. Lange Jahre wenig beachtet und nur gelegentlich genutzt. Lautsprecher Saba AM140, Receiver Fisher RS1058 (ein Prachtstück, hat mein Neffe geerbt) und wurde ersetzt durch einen Sansui S-X900. Als Dreher dient ein Sansui SR535. Vor einigen Monaten kam ein Yamaha AX 497 dazu, dieser treibt nun die 110er an. Ist einfach komfortabler wegen Fernbedienung. Zumal die Fb auch am CD Player Yamaha CDX 870 funktioniert. Den Dreher habe ich jetzt aufgewertet mit einem AT-VM95ML incl Headshell.
Den Sansui S-X900 habe ich jetzt übrig, die Sabas habe ich letztes Jahr überarbeitet, neue Kondensatoren eingelötet, Rückwand neu abgedichtet und neues Dämmmaterial. Somit klangen sie wieder recht ordentlich und mit 91db 1W/1m können die auch richtig rocken. Der 325mm Bass ist auch eine Schau, allerdings bekam ich nie eine richtige Bühne hin. So schaute ich mich um und landete bei Nubert. In der engeren Wahl standen Heco The New Statement, Heco Celan Revolution 9 und div. Sonus Faber. Da ich aber neutrale Standlautsprecher wollte, hat mich Nubert überzeugt. Übrigens auch durch eine perfekte Beratung per Mail. Als sie dann zum ersten mal spielten ging mir das Herz auf. Allerdings habe ich gut 14 Tage experimentiert mit Einstellung und Aufstellung. Problem, das Dachgeschoss muss noch renoviert werden, da bin ich gerade dabei. Hat aber den Vorteil, das man raumakustisch noch einiges optimieren kann. Ach ja, vor 3 Wochen habe ich mir noch das ATM Standbox gegönnt, braucht man aber wirklich nicht, da die 110er wirklich alles beherrschen bis auf schlechtes Musikmaterial, das decken sie gnadenlos auf. Da hilft auch kein ATM mehr.
So, erst einmal genug geschrieben, ich hoffe es langweilt euch nicht!
Gruß Frank
besten Dank für den herzlichen Empfang und hier die Antwort auf die Fragen.
Meine Liebe zu B&O begann eigentlich schon als Jugendlicher, da habe ich mir in Frankfurt die Nase am Schaufenster platt gedrückt. 1998 war es dann so weit, Haus bezahlt und etwas Geld übrig. Da kauften wir uns die Beosound 9000 mit einem Paar Beolab 8000 für das Wohnzimmer. Da B&O ja schon recht hochpreisig ist, folgte die weitere Ausstattung für die Wohnung im Laufe der Jahre. Jedesmal wenn renoviert wurde kam ein Teil dazu. Im Schlafzimmer werkeln Beolab 4000, im Esszimmer ein Beolab 3500, in der Küche ein Beolab 2000 und im Arbeitszimmer ebenfalls ein Beolab 2000. Im Schlafzimmer kam dann noch ein Beovision 1 und im Wohnzimmer ein Beovision 10-40. Telefon ist ein Beocom 6000 mit Beotalk 1100. Letzte Anschaffung war dann ein gebrauchter SUB Beolab 2 im Wohnzimmer.
Jetzt zu der Zweitanlage die logischerweise seit 1998 ihr Dasein im Dachgeschoss verbringt. Lange Jahre wenig beachtet und nur gelegentlich genutzt. Lautsprecher Saba AM140, Receiver Fisher RS1058 (ein Prachtstück, hat mein Neffe geerbt) und wurde ersetzt durch einen Sansui S-X900. Als Dreher dient ein Sansui SR535. Vor einigen Monaten kam ein Yamaha AX 497 dazu, dieser treibt nun die 110er an. Ist einfach komfortabler wegen Fernbedienung. Zumal die Fb auch am CD Player Yamaha CDX 870 funktioniert. Den Dreher habe ich jetzt aufgewertet mit einem AT-VM95ML incl Headshell.
Den Sansui S-X900 habe ich jetzt übrig, die Sabas habe ich letztes Jahr überarbeitet, neue Kondensatoren eingelötet, Rückwand neu abgedichtet und neues Dämmmaterial. Somit klangen sie wieder recht ordentlich und mit 91db 1W/1m können die auch richtig rocken. Der 325mm Bass ist auch eine Schau, allerdings bekam ich nie eine richtige Bühne hin. So schaute ich mich um und landete bei Nubert. In der engeren Wahl standen Heco The New Statement, Heco Celan Revolution 9 und div. Sonus Faber. Da ich aber neutrale Standlautsprecher wollte, hat mich Nubert überzeugt. Übrigens auch durch eine perfekte Beratung per Mail. Als sie dann zum ersten mal spielten ging mir das Herz auf. Allerdings habe ich gut 14 Tage experimentiert mit Einstellung und Aufstellung. Problem, das Dachgeschoss muss noch renoviert werden, da bin ich gerade dabei. Hat aber den Vorteil, das man raumakustisch noch einiges optimieren kann. Ach ja, vor 3 Wochen habe ich mir noch das ATM Standbox gegönnt, braucht man aber wirklich nicht, da die 110er wirklich alles beherrschen bis auf schlechtes Musikmaterial, das decken sie gnadenlos auf. Da hilft auch kein ATM mehr.
So, erst einmal genug geschrieben, ich hoffe es langweilt euch nicht!
Gruß Frank