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nuboxx B-40 Hörberichte
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Hallo Zusammen,
Ich möchte an dieser Stelle mal von meinen Erfahrungen mit der neuen Nuboxx Serie berichten:
Seit Juli 2018 bin bzw. war ich stolzer Besitzer von zwei nuPro A-200 mit einem dazu passenden Subwoofer AW-350. Bin auf dieses Set in diversen Testberichten im Internet aufmerksam geworden und habe mir erstmalig Aktivlautsprecher, auch erstmalig Lautsprecher der Marke Nubert gegönnt. Habe seitdem das Musikhören auf einem ganz neuen Level für mich wieder neu entdeckt und war von Anfang an vom Klang begeistert. Ich betreibe das Set auf dem Dachboden am PC-Schreibtisch, welcher mittig im Raum steht. Die Lautsprecher stehen frei, also nicht in Wandnähe. Der Raum hat zwei Dachschrägen, eine Grundfläche von ca. 40qm, Teppichboden, der Subwoofer steht unterm Schreibtisch, die Lautsprecher darauf auf Tischstativen. Nutze die Boxen somit im Nahfeld, sitze mittig im Stereodreick, die Lautsprecher ca. 1,20m auseinander.
Seit der Veröffentlichung der neuen Nuboxx-Serie diesen Jahres wurde ich neugierig. Ich wollte mal den Vergleich zwischen aktiven und passiven Lautsprechern wagen und für mich die Frage beantworten, ob da klanglich mit aktuelleren Lautsprechern (auch passiv) noch mehr geht. Da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Verstärker besaß, der nuConnect ampX nicht lieferbar war, habe ich als Ersatz einen gebrauchten AV-Receiver (Yamaha RX-V771, Baujahr 2012, 200€) erworben. Ich wollte unbedingt ein Bassmanagement mit HP/TP Filter und einen Equalizer für die Lautsprecher, um die Klangwaage der A-200 nachbilden zu können. Die Bedingungen sollten den nuPros ähnlich sein. Habe mir schließlich im September 2021 ein Paar Nuboxx B-30 gekauft. Konnte dann also direkt vergleichen zwischen Aktiv (nuPro A-200, Subwoofer AW-350) und Passiv (nuBoxx B-30, Subwoofer AW-350 am Yamaha RX-V771).
Im Hörtest stellte sich heraus, dass ein wesentlicher Unterschied im Mittel- und insbesondere im Hochtonbereich vorhanden war. Die Bühne der Nuboxx B-30 war im Vergleich zur A-200 dermaßen breit und klar (wohl dank der Verwandtschaft zu den nuLine Hochtönern), was mir die Entscheidung zum Wechsel letztendlich erleichterte. Die A-200 waren stets direkt auf meinen Hörplatz ausgerichtet, die B-30 nur leicht eingedreht. Der Sweetspot bei den B-30 war, verglichen mit den A-200, wesentlich größer. Habe die Lautsprecherpaare, wie allgemein empfohlen, in einer ABAB Aufstellung mit einer Umschaltzeit von ca. 1 Sek verglichen können. Die Klangwaage und die Lautstärke versuchte ich an die A-200 anzugleichen.
Schließlich habe ich mich dann für die B-40 entschieden und die B-30 zurückgesendet. Das nuPro-Set fand einen neuen glücklichen Besitzer. Seit dem betreibe ich die B-40 am Yamaha AV-Receiver mit einem Subwoofer von B&W, dem ASW608. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden und froh wieder "passiv" geworden zu sein. Falls dieses Experiment gescheitert wäre, hätte ich mir sicherlich die nuPro X-3000, als Nachfolger der A-200, mal näher angesehen. So aber denke ich, zumindest für meine Ohren, eine klangliche Verbesserung erreicht zu haben.
Hoffe, viellecht jemandem etwas mit meinem kleinen Erfahrungsbericht bei der Entscheidungfindung helfen zu können.
Beste Grüße
Marty
Ich möchte an dieser Stelle mal von meinen Erfahrungen mit der neuen Nuboxx Serie berichten:
Seit Juli 2018 bin bzw. war ich stolzer Besitzer von zwei nuPro A-200 mit einem dazu passenden Subwoofer AW-350. Bin auf dieses Set in diversen Testberichten im Internet aufmerksam geworden und habe mir erstmalig Aktivlautsprecher, auch erstmalig Lautsprecher der Marke Nubert gegönnt. Habe seitdem das Musikhören auf einem ganz neuen Level für mich wieder neu entdeckt und war von Anfang an vom Klang begeistert. Ich betreibe das Set auf dem Dachboden am PC-Schreibtisch, welcher mittig im Raum steht. Die Lautsprecher stehen frei, also nicht in Wandnähe. Der Raum hat zwei Dachschrägen, eine Grundfläche von ca. 40qm, Teppichboden, der Subwoofer steht unterm Schreibtisch, die Lautsprecher darauf auf Tischstativen. Nutze die Boxen somit im Nahfeld, sitze mittig im Stereodreick, die Lautsprecher ca. 1,20m auseinander.
Seit der Veröffentlichung der neuen Nuboxx-Serie diesen Jahres wurde ich neugierig. Ich wollte mal den Vergleich zwischen aktiven und passiven Lautsprechern wagen und für mich die Frage beantworten, ob da klanglich mit aktuelleren Lautsprechern (auch passiv) noch mehr geht. Da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Verstärker besaß, der nuConnect ampX nicht lieferbar war, habe ich als Ersatz einen gebrauchten AV-Receiver (Yamaha RX-V771, Baujahr 2012, 200€) erworben. Ich wollte unbedingt ein Bassmanagement mit HP/TP Filter und einen Equalizer für die Lautsprecher, um die Klangwaage der A-200 nachbilden zu können. Die Bedingungen sollten den nuPros ähnlich sein. Habe mir schließlich im September 2021 ein Paar Nuboxx B-30 gekauft. Konnte dann also direkt vergleichen zwischen Aktiv (nuPro A-200, Subwoofer AW-350) und Passiv (nuBoxx B-30, Subwoofer AW-350 am Yamaha RX-V771).
Im Hörtest stellte sich heraus, dass ein wesentlicher Unterschied im Mittel- und insbesondere im Hochtonbereich vorhanden war. Die Bühne der Nuboxx B-30 war im Vergleich zur A-200 dermaßen breit und klar (wohl dank der Verwandtschaft zu den nuLine Hochtönern), was mir die Entscheidung zum Wechsel letztendlich erleichterte. Die A-200 waren stets direkt auf meinen Hörplatz ausgerichtet, die B-30 nur leicht eingedreht. Der Sweetspot bei den B-30 war, verglichen mit den A-200, wesentlich größer. Habe die Lautsprecherpaare, wie allgemein empfohlen, in einer ABAB Aufstellung mit einer Umschaltzeit von ca. 1 Sek verglichen können. Die Klangwaage und die Lautstärke versuchte ich an die A-200 anzugleichen.
Schließlich habe ich mich dann für die B-40 entschieden und die B-30 zurückgesendet. Das nuPro-Set fand einen neuen glücklichen Besitzer. Seit dem betreibe ich die B-40 am Yamaha AV-Receiver mit einem Subwoofer von B&W, dem ASW608. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden und froh wieder "passiv" geworden zu sein. Falls dieses Experiment gescheitert wäre, hätte ich mir sicherlich die nuPro X-3000, als Nachfolger der A-200, mal näher angesehen. So aber denke ich, zumindest für meine Ohren, eine klangliche Verbesserung erreicht zu haben.
Hoffe, viellecht jemandem etwas mit meinem kleinen Erfahrungsbericht bei der Entscheidungfindung helfen zu können.
Beste Grüße
Marty
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
So, ich gehöre seit wenigen Tagen auch zum Kreis der nuBoxx B-40 Besitzer
Ich betreibe die B-40 in einem asymmetrischen 19 m² Raum zusammen mit einem AVR als 2.0-Setup ausschließlich für die Musikwiedergabe. Die Boxen stehen aktuell auf Stativen parallel zur Wand mit einem Abstand von ca. 1,40 m zueinander und der Hörplatz hat einen Abstand von ca. 1,60 m zu den Boxen.
Ohne weitere Eingriffe stellt sich der Frequenzverlauf am Hörplatz folgendermaßen da: Bedingt dadurch, dass die linke Box nicht so weit von einer Ecke entfernt steht, habe ich dort diesen Buckel bei 80 Hz. Aber ich muss sagen, dass der schlimmer aussieht als er sich anhört.
Aber da ich ja einen AVR nutze, habe ich das ganze mit Audyssey XT32 glatt gezogen. Mit einem Frequnzverlauf nach der Korrektur kann ich leider nicht dienen.
Meine ersten Höreindrücke (mit Raumkorrektur):
Die Boxen geben alles, was ich ihnen bislang zugespielt habe, lässig wieder. Die Bässe sind tief und souverän. Alles ist klar verständlich und Details sind gut hörbar. Was mittig zu hören sein soll, kommt auch stabil aus der Mitte wie aus einem Center. Die nuBoxx hält die einzelnen Elemente gut auseinander. Wo die ein oder andere Box manches zu einem Klangbrei verquirlt, wenn mal etwas mehr in der Musik los ist, behält die B-40 alles gut sortiert. Aber ich muss dazu auch sagen, dass ich keine Musikrichtungen mit dutzenden Instrumenten höre.
Anfangs waren mir die höheren Tonlagen noch etwas zu harsch, da war von Langzeittauglichkeit noch nicht zu sprechen. Mittlerweile hat sich das aber weitestgehend gelegt. Woran das liegt, kann ich so genau nicht sagen. Auf jeden Fall sollte man sich und der Box ein paar Tage Zeit geben.
Zum Schluss noch ein paar optische Eindrücke bei künstlicher Beleuchtung. Sonnenlicht bekommt man dieser Tage ja kaum zu sehen.
Hier noch ein Bild bei natürlichem Licht:
Nachtrag 28.04.2022:
Den großen AVR habe ich vor einigen Wochen durch einen kleinen ampX ersetzt. Funktioniert auch super.
Bei den gegenüber den Mitten etwas leiseren Höhen habe ich mit den Möglichkeiten des ampX leicht gegengesteuert und die Überhöhung bei ca. 80 Hz stört nicht zu sehr (siehe Graph weiter oben).
Ich betreibe die B-40 in einem asymmetrischen 19 m² Raum zusammen mit einem AVR als 2.0-Setup ausschließlich für die Musikwiedergabe. Die Boxen stehen aktuell auf Stativen parallel zur Wand mit einem Abstand von ca. 1,40 m zueinander und der Hörplatz hat einen Abstand von ca. 1,60 m zu den Boxen.
Ohne weitere Eingriffe stellt sich der Frequenzverlauf am Hörplatz folgendermaßen da: Bedingt dadurch, dass die linke Box nicht so weit von einer Ecke entfernt steht, habe ich dort diesen Buckel bei 80 Hz. Aber ich muss sagen, dass der schlimmer aussieht als er sich anhört.
Aber da ich ja einen AVR nutze, habe ich das ganze mit Audyssey XT32 glatt gezogen. Mit einem Frequnzverlauf nach der Korrektur kann ich leider nicht dienen.
Meine ersten Höreindrücke (mit Raumkorrektur):
Die Boxen geben alles, was ich ihnen bislang zugespielt habe, lässig wieder. Die Bässe sind tief und souverän. Alles ist klar verständlich und Details sind gut hörbar. Was mittig zu hören sein soll, kommt auch stabil aus der Mitte wie aus einem Center. Die nuBoxx hält die einzelnen Elemente gut auseinander. Wo die ein oder andere Box manches zu einem Klangbrei verquirlt, wenn mal etwas mehr in der Musik los ist, behält die B-40 alles gut sortiert. Aber ich muss dazu auch sagen, dass ich keine Musikrichtungen mit dutzenden Instrumenten höre.
Anfangs waren mir die höheren Tonlagen noch etwas zu harsch, da war von Langzeittauglichkeit noch nicht zu sprechen. Mittlerweile hat sich das aber weitestgehend gelegt. Woran das liegt, kann ich so genau nicht sagen. Auf jeden Fall sollte man sich und der Box ein paar Tage Zeit geben.
Zum Schluss noch ein paar optische Eindrücke bei künstlicher Beleuchtung. Sonnenlicht bekommt man dieser Tage ja kaum zu sehen.
Hier noch ein Bild bei natürlichem Licht:
Nachtrag 28.04.2022:
Den großen AVR habe ich vor einigen Wochen durch einen kleinen ampX ersetzt. Funktioniert auch super.
Bei den gegenüber den Mitten etwas leiseren Höhen habe ich mit den Möglichkeiten des ampX leicht gegengesteuert und die Überhöhung bei ca. 80 Hz stört nicht zu sehr (siehe Graph weiter oben).
Zuletzt geändert von Hänri am Do 28. Apr 2022, 10:29, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Was T.Bien an Informationen auf den Tisch legt verschlägt einem fast die Sprache.
Unfassbar.
Danke dafür.
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Schöner Bericht und die B-40 sehen auf den Stativen richtig schick aus.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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- Dennis83
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
@MartyMcFly Toller Bericht!
@Hänri Klasse Setup. Sieht auch echt schick aus.
@Hänri Klasse Setup. Sieht auch echt schick aus.
Wohnzimmer: 2x nuLine 284 / nuLine CS-64 / 2x nuLine 24 / nuSub XW-1200 / AVR Pioneer VSX-1131 / Sonos Port
Büro: 3x nuPro A-100 / 2x nuSub XW-700
Ansonsten: 8x Sonos One / 2x Sonos Beam / Sonos Move
Büro: 3x nuPro A-100 / 2x nuSub XW-700
Ansonsten: 8x Sonos One / 2x Sonos Beam / Sonos Move
Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Inzwischen hat sich das entspannt, gestern Abend hatte ich eher das Bedürfnis lauter zu drehen als leiser.
Ich hab die Höhen in der Audyssey-Zielkurve leicht nach unten gezogen. Ich weiß nicht ob es das alleine war. Vielleicht hing es auch mit der Tagesform zusammen, eine Gewöhnung hat sich eingestellt und/oder ein gewisses Einspielen der Lautsprecher hat inzwischen stattgefunden (ich weiß, kontroverses Thema), keine Ahnung. Auf jeden Fall ist es besser als zuvor. Ich passe meinen obigen Bericht diesbezüglich an und ergänze die Höreindrücke noch etwas.
Ikea (Kallaxx) und nuBoxx passen gut zusammen
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Hallo Hänri,
auch dir danke für den Bericht!
Was mir auffällt (und ich eigentlich anders erwartet habe), dass die vieleTester (neben dir auch @Aygoony (B-70) und @Indianer (B-60)) quasi direkt nach dem Auspacken mit Messtechnik und DSP Keule auf die Boxen losgehen. Die Messtechnik ist sicher interessant, aber die wichtigsten Messinstrumente haben wir rechts und links am Kopf!
Ich kenne die Modelle ja auch ein wenig und auch die der Vorgängerserie, höre aber einfach linear vom Verstärker weg in nicht schlechten, aber sicher nicht perfekten Räumen. Auch da gibt es viel zu entdecken! Auch noch nach Wochen. Worauf ich hinaus will: wäre es nicht sinnvoll, sich erst mal ohne Entzerrung an die Boxen zu gewöhnen, bevor man anfängt den Klang zu korrigieren (es sein denn man hat wirklich ein massives Problem mit dem Raum, dass man immer in dieser Form korrigiert)?
Wäre vielleicht auch mal eine interessante Umfrage hier im Forum, wer noch wie ich "oldschool"-linear hört, und wer mit Raumanpassung und Equalizing sich den Sound so bastelt, wie es gefällt.
Viele Grüße
Christian
nuBoxx B-40
nuBox 683, 513, 383 und 311
nuBox 683, 513, 383 und 311
Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Naja, linear kommt es aber wohl nur im Garten auch bei deinen Ohren an, in den allermeisten Räumen aber nicht.
Nach dem Anschließen habe ich auch erstmal "pure direct" gehört, aber das ist halt komplett dem Raum ausgeliefert.
Die Messdiagramme sind bei mir lediglich ein Nebenprodukt der Einmessung und zeigen, was linear vom Verstärker weg an meinem Hörplatz ankommt.
Warum sollte man sich an was gewöhnen, wenn es dann doch eh nicht so bleibt? Zumal der Raum ja eh den Klang der Boxen verbiegt.
Meine geschilderten Höreindrücke sind unter den Bedingungen entstanden, wie ich die Boxxen höre und aller Voraussicht nach hören werde.
- Dennis83
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Re: nuboxx B-40 Hörberichte
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in der Regel auch als erstes die Boxen einmesse. Erst dann bilde ich mir einen ersten Eindruck. Ansonsten hat man ja von den vorherigen Schallwandlern noch einen optimierten Klang im Kopf, wo dann die neuen Boxen höchst wahrscheinlich keine Chance haben. Das kann aber natürlich auch daran liegen, dass ich nur einen leicht optimierten Hörbereich (Wohnzimmer) habe und somit einigen Raumeinflüssen hilflos ausgeliefert bin.
Zudem habe ich einfach echt spaß daran, den Klang noch leicht an meine Vorstellung per EQ anzupassen. Gehört für mich zum Hobby dazu.
Allerdings habe ich kein umfangreiches Messequipment, so dass ich lediglich mit meinem AVR, bzw. der Nubert App (für die nuSubs) den Klang einmesse. Die restlichen Anpassungen finden durch mein individuelles Hörempfinden statt.
Bin daher wohl in deiner Umfrage so dazwischen …
Wohnzimmer: 2x nuLine 284 / nuLine CS-64 / 2x nuLine 24 / nuSub XW-1200 / AVR Pioneer VSX-1131 / Sonos Port
Büro: 3x nuPro A-100 / 2x nuSub XW-700
Ansonsten: 8x Sonos One / 2x Sonos Beam / Sonos Move
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