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Verfasst: Sa 13. Mär 2004, 09:08
von kkbo
Auf www.clockwork.de kann man weiter lachen. Ich bin ja auch hochwertigen Kabeln gegenüber nicht abgeneigt und schwöre auf meine Monitor-Verkabelung und mein Mogami Lautsprecherkabel. Aber was clockwork da so treibt, grenzt ja schon an Betrug. Zumindest ist es eine nette Geldmacherei. Wenn sie ja wenigstens noch hochwertig anmutende Voodoo-Komponenten verkaufen würden, aber die Steckdosenleiste für 200€ könnte aus dem Baumarkt sein und das Kaltgerätekabel für schlappe 125€ ist ein ganz großer Witz. 8O

Verfasst: Sa 13. Mär 2004, 10:38
von Der Räuber
Tach Leute !!!
Die Idee mit dem Wassereimer ist schon richtig aber sehr gefährlich. Der Eimer kann umkippen und wenn die Frau nicht zuhause ist, muß man selber neues Wasser in den Eimer gießen. Desweiteren kann es zu Wasserflecken auf dem Fußboden kommen (besonders bei Parkett).
Was macht ein Elektriker?
Er nimmt Öl. Nicht umsonst gibt es Öltrafos in der Starkstromtechnik.
Also Leute, geht zum nächsten Imbiss und lasst euch Pommesfett geben (altes Fett gibt es umsonst, spart dem Besitzer Entsorgungskosten).
Durch Fett oder Öl wird das elektromagnetische Feld bei Stromfluß wieder in den Leiter zurückgedrückt.
Dadurch kann der Strom schneller fließen (es wird kein Magnetfeld aufgebaut), der Leitungswiderstand ist kleiner und die Gesamtleistung steigt erheblich.
Der Nachteil ist ein sehr sehr leichter Geruch von ranzigem Fett.
Na und? Damit kann ein richtiger Hifi-Fan doch leben!! :lol: :lol: :lol:

Dies ist natürlich meine eigene Meinung! Nachmachen, natürlich auf euer eigenes Risiko.
Lehne jede Verantwortung von meiner Seite aus ab.

Gruß Der Räuber

Verfasst: Sa 13. Mär 2004, 11:34
von mralbundy
Der Räuber hat geschrieben:Der Nachteil ist ein sehr sehr leichter Geruch von ranzigem Fett.
Ich hoffe, das war ironisch gemeint - alleine aus ästhetischen Gründen würde ich mir NIE altes Pommes Öl irgendwo in irgendeinen Raum mit technischen Geräten (oK - außer Küchengeräten) stellen! Bild

Ist ja pervers. (Sorry)

Verfasst: Sa 13. Mär 2004, 12:49
von JensII
Zitat von den Leserbriefen auf www.clockwork.de:

Kupfer tut gut - Grüße nach Köln,

und ein "Danke Schön" für das Antwortschreiben.

Es ist getan. Nachdem ich mich mit Mike Christ in Verbindung gesetzt hatte, entfernte ich die Silberbeschichtung der Schmelzsicherungen (Klangmodul) und siehe da ... die anstrengende Stimmwiedergabe, dieses aufdringliche Etwas im gesamten Spektrum - weg ist es.

Meine Meinung: Nur die kleineren Glassockel-Sicherungen bringen einen sauberen Klang, wobei man stark auf die Form/Art des Sicherungshalters achten muss. Denn dieser bringt als Platinen-Lötversion erst einen luftigen klaren sauberen Klang zustande!

Verfasst: Mo 15. Mär 2004, 08:09
von mcBrandy
Ich hab noch eine Idee mit Wasser. Man sollte die Kabel "weichkochen" für eine sehr weichen warmen Klang. :wink:

Gruss
Christian