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nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
Hänri

Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von Hänri »

Ich denke, dass man es mit diesem Thema langsam gut sein lassen kann.
frengie gibt sich so viel Mühe und es wird doch nur eine Nebensächlichkeit breitgetreten.
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von frengie »

Ach du meine Güte, da habe ich aber einen schönen Salat angerichtet. :?

Ok, ohne noch mehr Öl ins Feuer der ursprünglich auflockernd gemeinten Selbsteinschätzung zu meiner nicht vorhandenen Kompetenz im Umgang auditiver Messtechnik auszudrücken, lassen wir das Thema einfach beenden... :text-imsorry:

Werde versuchen bei meiner Berichtsfortsetzung zweideutige oder missverständliche Formulierungen zu vermeiden... 8O
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von NoFate »

frengie hat geschrieben: Mo 21. Mär 2022, 22:33 Werde versuchen bei meiner Berichtsfortsetzung zweideutige oder missverständliche Formulierungen zu vermeiden...
Hör auf, Du machst das richtig klasse und ein lockerer Spruch dazwischen tut wirklich keinem weh. Hab Deine bisherigen Beiträge sehr gerne gelesen. Lass Dich bloß von den leichten Irritationen nicht verunsichern, ich freue mich schon sehr wie es weitergeht :)
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!

Gruß Micha :)
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von frengie »

So liebe Freunde, nun sind wir beim zweiten Teil meiner Reise angelangt. Heute beginnen wir mit dem Thema…

Anschluss, Verstärker und Aufstellung

Die B-40 werden in allen 3 Hörumgebungen mit den gerade im Haus verfügbaren Komponenten angeschlossen. Das wäre zum einen eine 4 mm² OFC Standard Kupferleitung sowie Standard Nakamichi Bananenstecker. Das Anschlussterminal der nuBoxx Serie ist einfach aber stabil gehalten und gibt den Bananas guten Halt. Dass die Klangwahlschalter der vorigen Generation fehlen ist mittlerweile jedem bekannt, werden in meinem Fall auch nicht vermisst. Ebenso vermisse ich nicht die Möglichkeit Bi-Wiring / Bi-Amping betreiben zu können. Braucht in dieser Klasse wohl fast kein Mensch. Soweit also alles gut.
Nubert nuBoxx B-40 2022_026.jpg
Nubert nuBoxx B-40 2022_027.jpg
Als Verstärker müssen ganz unterschiedliche Geräte herhalten. Im Wohnzimmer kommt der im 5.2.4 Modus integrierte Denon AVR X5200W (mit 140 W @ 8 Ohm bei 0,08% Klirr), im Heimstudio ein recht alter AVR vom Typ Denon AVR-3802 mit 150 Watt @ 6 Ohm bei 0,7 % Klirr) und im Kinder- und Jugendzimmer ein neuwertiger Mini Stereo Amp vom Typ S.M.S.L. A0200 (mit 90 W @ 4 Ohm bei 0,003% Klirr) zum Einsatz. Die beiden Denon AVRs sowie der S.M.S.L. werden im Pure Stereo Modus ohne jegliche Equalizer Einstellungen betrieben. Wir wollen ja alles möglichst neutral vergleichen.

Für die Aufstellung im Wohnzimmer und im Heimstudio musste ich etwas tricksen, da ich für die beiden B-40 keine passenden Ständer so einfach frei rumliegen hatte. Die Lautsprecher wurden kurzerhand auf dem Klavier- und Keyboard-Hocker gehievt, um annähernd auf adäquater Höhe zu gelangen. Was im Wohnzimmer ganz gut gelang, war im Studio unweit schwieriger, da die nuJubis in deutlicher Höhe an der Wand gedübelt sind und auch der Abstand zur Wand bei ihnen recht gering ausfällt. Im Kinderzimmer alles kein Problem, die Platte dort ausreichend tief und der 1,8 m breite Schreibtisch lässt auch eine weite Aufstellung zwischen dem PC zu. Auch vom davor befindlichen Bett aus, bleibt eine schöne Breite zum Musikhören.
Nubert nuBoxx B-40 2022_028.jpg
Nubert nuBoxx B-40 2022_034-2.jpg
Zuletzt geändert von frengie am Mo 11. Apr 2022, 06:55, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von frengie »

Beitrag wird an dieser Stelle noch ergänzt…

Messung am Hörplatz – ein Versuch wert?

Nubert nuBoxx B-40 2022_030.jpg
Nubert nuBoxx B-40 2022_029.jpg
Als völliger Newbie im Bereich Akustikmessungen habe ich mal am Beispiel des Kinderzimmers die vorher + nachher Messungen in einem Diagramm gepackt. Die B-40 wurden mit einem Messmikro und REW eingemessen und mittels Equalizer Apo im Bereich von 40 - 400 Hz stark entzerrt. Wenn man nach einigen Versuchen etwas geübt ist, dauert das Ganze Prozedere vielleicht 10 min. Das Ergebnis ist verblüffend. Hätte nie gedacht, dass die Lautsprecher wie ausgewechselt spielen würden. Sämtliches Dröhnen und der im Kinderzimmer vorher trübe und blecherne Klang hat die B-40 regelrecht zu seidenen Schallwandler verändert.
nuboxx B40 before+after EQ.jpg
Zuletzt geändert von frengie am Sa 14. Mai 2022, 21:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von frengie »

Auswahl geeigneter Testsongs
Songs die man selbst gut kennt und mag, sind eigentlich immer prädestiniert, um neue Lautsprecher zu testen und zu vergleichen. Nur so weiß man genau, auf welche Feinheiten zu achten sind und wo die besonderen Herausforderungen bei der Wiedergabe bestehen.
Hier 10 Songs, die ich kurz für heute zusammengestellt habe:
1. Brian Culbertson - Back in the Day & So Good
2. Chris Jones - Long After You´re Gone
3. Dennis Lloyd - The Way
4. Dire straits - Brothers In Arms (Remastered 1996)
5. James Taylor - Gaia
6. Joe Satriani - Shockwave Supernova
7. Nigel Stanford - Automatica - Robots Vs. Music
8. Nils Langren - Summer night city (Funky ABBA)
9. Oliver Koletzki - Bones
10. U2 – Where the streets have no name

Klangeindruck und Bewertungskriterien
Der beim Testen gewonnene Höreindruck ist für mich vergleichbar wie das zu bewertende Geschmackserlebnis eines feinen Dinners in schöner Atmosphäre. Dabei sollte es in allen Vergleichen nicht primär darum gehen, welches Produkt (abhängig von dem großen Faktor des Raumeinflusses) letztlich „besser“ oder „schlechter“ klingen mag. Vielmehr hatte ich für mich den Anspruch abzuwägen, in welcher Umgebung der Lautsprecher ein gefälliges und langzeittaugliches Klangbild vermitteln mag. Darüber hinaus interessierte es mich, wie „trocken“ und direkt der Bass rüberkommt, wie von beiden Chassis heraus die Ankopplung zum Mitteltonbereich gelingt, wie seidig der Hochtöner rüberkommt und wie groß und räumlich die Bühne wahrgenommen wird.
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von Hundi.L »

Du machst es wirklich spannend. Wie fällt denn jetzt dein Klangeindruck zur B-40 aus? Schafft sie alle dir wichtigen vorgenannten Kriterien zu erfüllen?

Ich bin von den B-40 begeistert. Müssen sich auch nicht hinter hochwertigen Studiomonitoren von ATC verstecken, was präzise (Stereo R/L)Ortung und vor allem natürliche Klangfarben und eine insgesamt neutrale Wiedergabe bei sehr guter Auflösung, die aber gleichzeitig auch langzeittauglich ist, anbelangt.

Die b-40 geht sogar als vollwertigerer Lautsprecher durch, da sie hörbar tiefer geht und insgesamt voller (gleichzeitig aber auch offen und sehr detailreich) klingt. Bass ist trotz des gefühlt enormen Tiefgangs der B-40 sehr präzise und gefühlt schnell. Also trocken und knackig.


Das ist mein endgültiges Fazit zur B-40.

Die Frage kam und kommt bei mir tatsächlich auf, warum überhaupt mehr Geld in Lautsprecher investieren, wenn es vom Pegel auch mehr als ausreicht?
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von frengie »

So liebe Freunde, heute komme ich endlich zum Ende:

Wohnzimmer – Vergleich zur nuVero 60
Unser Wohn-Esszimmer ist etwa 10 m lang und 4 m breit. Der Raum ist zwar wenig bedämpft, im Hörbereich noch mit Teppich ausgelegt, der Nachhall ist dennoch erfreulich kurz. Die beiden B-40 sind im gleichen Abstand zueinander aufgestellt wie die 60er nuVero. Das sind 2,5 m in der Breite bei einem Abstand von etwa 2,80m Hörposition. Das ergibt ein fast gleichschenkliges Dreieck und somit gute Voraussetzungen für eine schöne räumliche Bühne. Die nuVero 60 meistert wie zu erwarten alle Testsongs mit einer souveränen Art und Weise und kann in allen Disziplinen für mich überzeugen. Nun ist die B-40 dran. Nachdem die nuBoxx eingemessen und im Pegel angepasst sind, geht’s zur Sache. In Sachen Tiefgang bin ich schwer beindruckt, Die Einmessung mit REW hatten die 41 Hz untere Grenzfrequenz ja bereits bestätigt, umso erstaunlicher aber, dass die Box trotz ihres geringen Volumens dies auch bis zur hohen Lautstärke mal ganz locker und flockig hinbekommt. Klingt sehr erwachsen die B-40 und der Unterschied von 5 Hz zu der unteren Grenzfrequenz von 36 Hz der nuVero fallen bei vielen Musikstücken im direkten A-B Vergleich eher seltener auf. Der Hochtonbereich klingt bei der nuBoxx erstaunlich seidig und doch klar. Lediglich bei Stücken, die eine große Bühne erzeugen, gelingt es der nuBoxx nicht, die Instrumente und Stimmen so deutlich von einander zu trennen und in den Raum an unterschiedlichen Orten zu platzieren, wie die nuVero es vermag. Nicht dass die B-40 eindimensional oder zu frontal spielen würde, aber die 60er ist hier in Bezug auf Räumlichkeit noch mal eine Klasse besser unterwegs. Auch der Mittenbereich gefällt mir bei der nuVero mit ihrem BMR-Treiber ebenfalls etwas besser. Klar, die nuVero ist ja auch 3 x so teuer, dennoch sind die Unterschiede nicht so groß und man könnte sich durchaus fragen, ob sich der hohe Mehrpreis immer rechnen würde. Im Mehrkanalbetrieb sieht die Sache nämlich schon ganz anders aus. Sobald die Subs und die anderen Lautsprecher bei Kinofilmen im 5.2.4 Betrieb mitspielen, ist im Blindvergleich kaum auszumachen, ob aktuell die nuBoxx oder die nuVero die Frontkanäle beschallen. Respekt, das hätte ich so nicht gedacht!
Nubert nuBoxx B-40 2022_025.jpg
Heimstudio – Vergleich zur nuJubilee 35 (mit / ohne ATM 35)
Das Heimstudio ist so eine Mischung aus Musikraum, Home-Office und Gästezimmer. Der Raum ist rechteckig und etwa 14 m² groß. Die nuJubilee 35 sind aufgrund ihrer Befestigung an der Wandhalterung und somit der geringen Wandnähe recht stark im Bass entzerrt, um sauber und neutral zu klingen. Die B-40 stehen weiter unten und auch weiter von der Wand weg und müssen per REW nur geringfügig im Bass entzerrt werden. Die 35er wird mit einem ATM-35 Modul betrieben, welches ihr hilft, die ursprüngliche Grenzfrequenz von 53 auf 41 Hz zu erweitern. Witzigerweise ist der Tiefgang der 35er mit ATM somit identisch mit der B-40. Auch bei der Nennbelastbarkeit stehen sich 150W der 35er mit 160W der B-40 fast gleich gegenüber. Das klingt nach einem Kopf an Kopf Rennen. Die Frequenzerweiterung der 35er wird jedoch mit einer stark reduzierten Belastbarkeit erkauft. Das ist im Studio bei normalen Zimmerlautstärken überhaupt kein Problem, jedoch wenn wir Partypegel fahren möchten, hat die 35er keine Chance. Die B-40 bläst die nuJubilee weg! Dort wo die 35er im A-B Vergleich mit extremen Chassis Auslenkungen arbeiten muss, scheint die B-40 erst knapp über Leerlaufdrehzahl zu fahren. Man merkt, dass der Longstroke Tieftöner richtig viele Reserven hat und zumindest mit dem Denon Amp nie zum Limit zu bringen ist. Insgesamt kommt mir der Bassbereich der B-40 etwas knackiger und leicht punchiger vor. Mittelton- und Hochtonbereich wiederum verhalten sich sehr ähnlich. Im Blindvergleich ist der Unterschied manchmal so knapp, dass einem nicht ganz klar ist, welcher Boxentyp gerade läuft. Der Preisleistungssieger ist für mich dennoch hier die B-40. Zwar waren die nuJubilees vor über 10 Jahren mehr als 100 € billiger, aber es kommen ja noch weitere 249 € für das ATM-Modul hinzu, damit die 35er vom Tiefgang ebenfalls zu einem Vollbereichslautsprecher antreten kann. In Sachen Belastbarkeit und Pegel zieht sie aber gegen die B-40 den Kürzeren. Fairerweise muss man sagen, die nuJubilee 35 ist und bleibt für mich ein großartiger Regallautsprecher den ich so schnell nicht hergeben werde und der mir sicherlich noch einige Jahre viel Freude bereiten wird!
Nubert nuBoxx B-40 2022_033.jpg
Nubert nuBoxx B-40 2022_034-2.jpg
Kinder- und Jugendzimmer – Einsatz als PC-, Gaming- und Streaming Lautsprecher
Das Kinder- und Jugendzimmer ist etwa 12 m² groß, ist L-förmig und hat noch eine leichte Dachschräge inbegriffen. Der Raum ist nicht bedämpft, jedoch durch das viele Geraffels unseres Sohns dann letztlich akustisch in doch ganz guter Verfassung. Die Lautsprecher stehen auf dem langen Schreibtisch sehr weit auseinander, jedoch aufgrund der nicht unerheblichen Tiefe der Boxen recht nah zur Wand. Das klingt vorm PC sitzend zunächst ganz gruselig und mag gar nicht gefallen. Erst mit der REW Messung wird einem bewusst, wie stark die B-40 entzerrt werden muss, um zu gefallen. Sobald die Korrekturparameter im Equalizer Apo importiert sind, glaubt man seinen Ohren nicht zu trauen. Die nuBoxx klingt völlig klar und auf einmal richtig gut! Kein Vergleich zu vorher. Der S.M.S.L. Amp ist zwar keine Powerkiste, schafft aber auch bei der B-40 ordentlich Pegel oberhalb Zimmerlautstärke zu erzielen. Fokus beim PC sind Musik Streamingdienste à la YouTube, Amazon Music und diverse Action und Simulationsspiele meines Sohnes. Machen wir's kurz, als PC-Lautsprecher im Kinderzimmer scheinen sie dem einen oder anderen etwas überdimensioniert zu sein, sind sie aber nicht, die nuBoxx macht hier richtig gute Dienste. Ein Subwoofer wäre zwar laut meinem Sohn für so manche Explosionsszenen manchmal wünschenswert, den Eltern zu Liebe geht’s aber auch ohne… 😉
Nubert nuBoxx B-40 2022_023.jpg
Verbleib der Lautsprecher
Einige von euch mögen sich nun vielleicht fragen, ob ich die Lautsprecher letztlich behalten werde und wenn ja, wo diese dann zum Einsatz kommen könnten. Da mein Sohn bereits beim unBoxxing des großen Kartons dabei gewesen ist, war seine Neugier auf dessen Inhalt schon sehr groß! Beim CAF (also beim Childrens Acceptance Factor) haben sie bei Ihm schon mal direkt volle Punktzahl erreicht. Schon vor dem ersten Anschließen hat er seine Besitzansprüche klar gemacht: „Papa, wenn du mit dem Testen fertig bist bleiben die Boxen doch auf meinem Schreibtisch, gell?“ Gut, was will da noch sagen? Zumal seine beiden Schwestern ja bereits schon im Besitz eigener Tonmöbel aus koreanischer und schwedischer Herkunft sind und er ja am PC noch ganz nackig dastand. Auch nach bereits einigen vergangenen Wochen bildet sich immer noch ein Grinsen über sein Gesicht, wenn er die Anlage mal etwas weiter ausfährt. Ich bin da zuversichtlich, dass dieses noch länger so bleiben wird. Wer weiß, vielleicht hat auch er bald „Feuer“ gefangen als nuJunior beim nächsten nuDay mit dabei zu sein, um mit kleineren Artgenossen fachzusimpeln…

Fazit
Mein Fazit fällt recht kurz aus: Nubert hat meines Erachtens bei der B-40 in Summe alles richtig gemacht. Der Rotstrich wurde an vernünftigen Stellen vollzogen und verhilft damit der nuBoxx vom Klang her in die nuLine Klasse aufzusteigen. Die B-40 wird somit der größte Konkurrent im eigenen Hause zur bestehenden nuLine 34 (278 € versus 365€). Also ehrlich und werbefrei: In Relation zum aufgerufenen Preis von 278 € pro Box fällt mir aktuell kein anderer Hersteller ein, der hier was Vergleichbares im Angebot hat. Es gibt bis auf das Designthema des Gehäuses (was halt wie immer gefallen muss oder halt nicht) keine akustische Disziplin, wo die Boxen irgendwelche Schwächen aufweisen würde – ganz im Gegenteil! Für alle die auf Schleiflack und Gitter verzichten können oder dort wo die Lautsprecher im dunklen Heimkino eh optisch ins Hintertreffen gelangen, können somit beruhigt zugreifen und mit dem ersparten Geld lieber sinnvoll in akustischen Maßnahmen zur weiteren Klangoptimierung investieren.

Vielen Dank für euer Interesse und ich hoffe der Beitrag konnte dem einen oder anderen bei seiner Entscheidungsfindung weiterhelfen!
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von aaof »

Tolle Bilder, sehr viel Arbeit. Das können die Profis nicht besser. Respekt. 8O Muss man erstmal verarbeiten.
Puhh.
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Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
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Re: nuboxx Tester gesucht - Bericht von der B-40

Beitrag von madison »

Super Bericht,danke dafür
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Schlafzimmer: nuPro A-200
Esszimmer: nuBox 311 + ATM 311
Wohnzimmer: nuJubilee 35 + ATM 35, an TV nuBox AS-225
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