Habe mir jetzt alles noch mehrmals durchgelesen und vermutlich auch verstanden.
@anphex hast du wirklich geglaubt die 125 Watt reichen?
Das wird wohl nicht deine erste oder zweite Anlage sein und vermutlich hast du auch schon diverse Verstärker, Lautsprecher usw kreuz und quer getestet, davon gehe ich einfach mal aus, anhand deiner bisherigen Beiträge und Threads.
Als mal testweise der Film San Andreas lief und LFE auf Front (Subwoofer im AVR ausgeschaltet) war auch meine Endstufe am Ende und ging in die Schutzschaltung obwohl die Lautsprecher nicht hörbar verzerrten.
Wenn ich schon nuvero 170 hätte, dann auch mindestens eine z.B. Nupower .
Deine Fragestellung ist jedoch sehr interessant und die Antworten aufklärend, denn sowas schwebte mir auch oft im Kopf vor, dieses wie und warum. Deshalb wohl auch die Angabe der Spannung des Verstärkers bei einigen Tests bzw Messungen.
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Warum wird der Kernschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
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Re: Warum wird der Kernschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
Gruß Chris
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Re: Warum wird der Kernschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
Tatsächlich hatte ich die 125 Watt Endstufe ja genau aus diesem "Forschungsanlass" dran .
Ergebnis war, wie du schon sagst, dass es bei weitem nicht reicht. Dennoch hätte theoretisch anhand der mir verfügbaren Informationen mit 85db/1W die Endstufe ja eigentlich um die 100 dB mit den 125 Watt schaffen sollen - auch im Bassbereich.
Ergebnis war, wie du schon sagst, dass es bei weitem nicht reicht. Dennoch hätte theoretisch anhand der mir verfügbaren Informationen mit 85db/1W die Endstufe ja eigentlich um die 100 dB mit den 125 Watt schaffen sollen - auch im Bassbereich.
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Re: Warum wird der Kernschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
Habe Nubox 101 für die Baustelle an einem 2x25 Watt NAD gehabt, diese verzerrten ab gehobenem Pegel, und die TT lenkten weit aus, die gleichen an einem RXA 1060 (110 Watt) lieferten wesentlich saubereren höheren Pegel bei weniger auslenkung.
Das gleiche mit der Nubox 311 die am NAD 2x25W und einmal am RXA 1060 und heute testweise an einem Arcam Delta 90.2 ca 2x70 Watt hingen, der NAD hat keine Chance Spaß zu bereiten, der Yamaha und der Arcam haben viel Potential rausgeholt aber es ginge noch mehr .
Deshalb betreibe ich die 683 auch mit der IMG STA 1000d, wo der Yamaha die ab einem gewissen Pegel die Kontrolle im Bass verliert pumpt die Endstufe munter weiter rein bis sie nicht mehr kann und in die schutzschaltung geht. ( was normal nicht der Regel Fall ist)
Hattest du schon eine Nupower D oder Ähnliches Kaliber an deinen LS ? Oder sind die Pegel Anforderungen nicht soo hoch das die 2x400 w ausreichen ?
Das gleiche mit der Nubox 311 die am NAD 2x25W und einmal am RXA 1060 und heute testweise an einem Arcam Delta 90.2 ca 2x70 Watt hingen, der NAD hat keine Chance Spaß zu bereiten, der Yamaha und der Arcam haben viel Potential rausgeholt aber es ginge noch mehr .
Deshalb betreibe ich die 683 auch mit der IMG STA 1000d, wo der Yamaha die ab einem gewissen Pegel die Kontrolle im Bass verliert pumpt die Endstufe munter weiter rein bis sie nicht mehr kann und in die schutzschaltung geht. ( was normal nicht der Regel Fall ist)
Hattest du schon eine Nupower D oder Ähnliches Kaliber an deinen LS ? Oder sind die Pegel Anforderungen nicht soo hoch das die 2x400 w ausreichen ?
Gruß Chris
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Re: Warum wird der Kennschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
Das Problem dürfte eher sein, dass 100 dB bei 30 Hz sich wie 60 dB anhören:anphex hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 19:17Gemessen an den NV170 mit 85dB/1W hätte der kleine, süße Topping PA5 mit 125 Watt maximum ja ca. 106 dB schaffen müssen. Der FIlm war allerdings weit entfernt von "laut", ich schätze mal 88dB Peak, und trotzdem ist er bei jedem bäseren LFE Effekt ausgestiegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kur ... %A4rke.svg
Wenn der LFE dann viel lauter ist, als der Mittelton, dann ist das Ergebnis natürlich vergleichsweise unspektakulär.
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Re: Warum wird der Kernschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
That's it! Denke ich. Das würde so ziemlich meinen fehlerhaften Gedankengang erklären. Denn auch im Filmbetrieb habe ich ja Audyssey Dynamic EQ auf Maximum für den "gehörrichtigen" Bass und dazu noch ein Low Shelf +3dB hab 80 Hz gehabt.Zweck0r hat geschrieben: Do 28. Apr 2022, 02:25Das Problem dürfte eher sein, dass 100 dB bei 30 Hz sich wie 60 dB anhören:anphex hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 19:17Gemessen an den NV170 mit 85dB/1W hätte der kleine, süße Topping PA5 mit 125 Watt maximum ja ca. 106 dB schaffen müssen. Der FIlm war allerdings weit entfernt von "laut", ich schätze mal 88dB Peak, und trotzdem ist er bei jedem bäseren LFE Effekt ausgestiegen.
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Wenn der LFE dann viel lauter ist, als der Mittelton, dann ist das Ergebnis natürlich vergleichsweise unspektakulär.
So gesehen wir das tatsächlich ganz logisch und passend zum Wirkungsgrad zu viel für die 125 Watt gewesen sein.
Durch mein Experiment mit dem Shutdown beim LFE bei 125 Watt scheinen tatsächlich für die anständige Allround-Nutzung 200 Watt gesund bei den NV170 zu sein. Im Musikgebrauch und sonstige Filmeffekte waren der kleine Verstärker auch tadellos, nur halt diese Peaks haben ihn in die Knie gezwungen. Die beiden NC400 habe ich noch nie in Schutzschaltung gebracht, daher reicht es bisher dicke. Und Verstärker fühlen sich sowieso kurz vor der Clipping-Grenze am wohlsten.Chris 1990 hat geschrieben: Do 28. Apr 2022, 00:03 Oder sind die Pegel Anforderungen nicht soo hoch das die 2x400 w ausreichen ?
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Re: Warum wird der Kennschalldruckpegel aka Wirkungsgrad nicht mit Rauschen gemessen?
Wenn schon Rauschen, dann Weißes Rauschen (Rosa Rauschen nimmt mit 3 dB pro Oktave ab und im Hochton kommt dann nicht mehr viel).anphex hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 19:17 Mein Bauch sagt mir immer noch, dass mein vorgeschlagener "Pink-Noise-Efficiency"-Wert definitiv den Verstärkerkauf erleichtern würde.
Mit einem Messmikrofon wird man sicherlich den entsprechenden Pegel messen können (in einem Meter Entfernung), vorausgesetzt, die Vorstufe steuert auch wirklich bis zum Maximum aus. Zudem ist eine "Schätzung" rein subjektiver Natur.anphex hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 19:17 Gemessen an den NV170 mit 85dB/1W hätte der kleine, süße Topping PA5 mit 125 Watt maximum ja ca. 106 dB schaffen müssen. Der FIlm war allerdings weit entfernt von "laut", ich schätze mal 88dB Peak, und trotzdem ist er bei jedem bäseren LFE Effekt ausgestiegen.
Ich wiederhole mich: Wenn an Vor- und Endstufe alles korrekt ist, schafft eine Vero 170 bei 100 Watt auch Pegel von 105 dB in einem Meter Entfernung. Was man aber nicht vergessen darf: "Linearer" Bass (also ohne Überhöhungen durch Moden) klingt gerne mal ziemlich dünn, obwohl bereits Schallpegel ohne Ende vorhanden ist.anphex hat geschrieben: Mi 27. Apr 2022, 22:37 Tatsächlich hatte ich die 125 Watt Endstufe ja genau aus diesem "Forschungsanlass" dran .
Ergebnis war, wie du schon sagst, dass es bei weitem nicht reicht. Dennoch hätte theoretisch anhand der mir verfügbaren Informationen mit 85db/1W die Endstufe ja eigentlich um die 100 dB mit den 125 Watt schaffen sollen - auch im Bassbereich.
So sieht es leider aus. Der Bass-Pegel ist schon da, er kommt nur nicht laut rüber.Zweck0r hat geschrieben: Do 28. Apr 2022, 02:25 Das Problem dürfte eher sein, dass 100 dB bei 30 Hz sich wie 60 dB anhören:
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Wenn der LFE dann viel lauter ist, als der Mittelton, dann ist das Ergebnis natürlich vergleichsweise unspektakulär.