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Alte Aufnahmen
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hi,
wie gesagt das bestreite ich ja überhaupt nicht... aber wieso hast du dir die karajanscheiben dann zugelegt? vermutlich auch große teile der golden series von DGG, die komplettaufnahmen der symphonien vieler komponisten? hast du erst nachher festgestellt dass der klang dir nicht gefällt oder waren das damals einfach die neuesten cds die es zu kriegen gab? ich bin da ja dank meines noch nicht so fortgeschrittenen alters etwas im vorteil, vermute ich
gruß, ger
wie gesagt das bestreite ich ja überhaupt nicht... aber wieso hast du dir die karajanscheiben dann zugelegt? vermutlich auch große teile der golden series von DGG, die komplettaufnahmen der symphonien vieler komponisten? hast du erst nachher festgestellt dass der klang dir nicht gefällt oder waren das damals einfach die neuesten cds die es zu kriegen gab? ich bin da ja dank meines noch nicht so fortgeschrittenen alters etwas im vorteil, vermute ich
gruß, ger
- Markus
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Karajan et al.
Hallo Gereon,
von der Golden Series habe ich meines Wissens keine Aufnahme. Wie gesagt habe ich aufgrund meines Alters die Entstehung der CD miterlebt, für uns war das neue Medium damals schon eine Offenbarung gegenüber Schallplatte und Musikkassette. Es gab damals noch kaum Aufnahmen der räumlichen Auflösung und Detailtreue wie dies heute sehr oft der Fall ist. Auch gab es noch keine so hervorragend gemastereden Aufnahmen der frühen Stereo-Ära (Ausnahme bestätigen auch hier die Regel).
Von daher habe ich z. B. die Brahms-Klavierkonzerte mit Kristian Zimerman und Bernstein oder die Strauss-Tondichtungen mit Karajan gekauft, die heutzutage sicherlich von vielen Aufnahmen in Hinblick auf Detailreichtum und Präzision übertroffen werden. Auch die Aufnahmetechnik hat in den 20 Jahren seit damals ziemliche Fortschritte gemacht.
Trotzdem gefallen mir viele dieser Aufnahmen in Bezug auf die Interpretation noch heute sehr gut (z. B. das 2. Brahms-Klavierkonzerte in der oben erwähnten Besetzung). Auch in Bezug auf die Klangtechnik sind manche CDs aus der damaligen Zeit auch heute noch gut anzuhören, so z. B. meine erste CD überhaupt, die h-moll-Sonate von Franz Liszt, gespielt von Alfred Brendel.
Gruß,
Markus.
von der Golden Series habe ich meines Wissens keine Aufnahme. Wie gesagt habe ich aufgrund meines Alters die Entstehung der CD miterlebt, für uns war das neue Medium damals schon eine Offenbarung gegenüber Schallplatte und Musikkassette. Es gab damals noch kaum Aufnahmen der räumlichen Auflösung und Detailtreue wie dies heute sehr oft der Fall ist. Auch gab es noch keine so hervorragend gemastereden Aufnahmen der frühen Stereo-Ära (Ausnahme bestätigen auch hier die Regel).
Von daher habe ich z. B. die Brahms-Klavierkonzerte mit Kristian Zimerman und Bernstein oder die Strauss-Tondichtungen mit Karajan gekauft, die heutzutage sicherlich von vielen Aufnahmen in Hinblick auf Detailreichtum und Präzision übertroffen werden. Auch die Aufnahmetechnik hat in den 20 Jahren seit damals ziemliche Fortschritte gemacht.
Trotzdem gefallen mir viele dieser Aufnahmen in Bezug auf die Interpretation noch heute sehr gut (z. B. das 2. Brahms-Klavierkonzerte in der oben erwähnten Besetzung). Auch in Bezug auf die Klangtechnik sind manche CDs aus der damaligen Zeit auch heute noch gut anzuhören, so z. B. meine erste CD überhaupt, die h-moll-Sonate von Franz Liszt, gespielt von Alfred Brendel.
Gruß,
Markus.
Vor vielen Jahren als Anfänger im Bereich klassischer Musik habe ich mir fast ausschliesslich Digitalaufnahmen zugelegt. Mit der Zeit lernt man aber, sich auf das Werk selbst und dessen Interpretation zu fokussieren. Da imho die Mehrzahl guter Interpretationen vor dem Digitalzeitalter entstanden sind (das gilt v.a. für den Bereich Oper - Ausnahmen bestätigen die Regel, etwa die letzte Aufnahme von Falstaff unter Abbado), höre ich heute nur wenig digitales.gereon hat geschrieben:diese planeten-aufnahme ist mir nicht bekannt, habe nur mit gardiner und mehta, muss aber sagen dass ich das stück mittlerweile nicht mehr höre. hast du denn sonst noch andere beispiele aus deiner sammlung oder hörst du ansonsten nur digitalisiertes? ger
Weitere Beispiele für gute analoge Aufnahmen sind, wie ich finde:
Mahler, Symphonie Nr. 6, Solti (Decca)
Rimsky-Korsakow, Sheherazade, Reiner (RCA)
Puccini, Turandot, Mehta (Decca)
Verdi, Macbeth, Abbado (Deutsche Grammophon)
Gruß
BigB
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klavier, oper...
hi,
die zimerman-aufnahmen finde ich auch super, sehr schade dass es sowenige aufnahmen von ihm gibt, aber das was es gibt hab ich.
letztens hab ich mich in der semperoper mit nem dgg-tonmeister unterhalten, der meinte bald würden evtl rachmaninoffs konzerte in c- und d-moll mit zimerman erscheinen, könnt aber noch was dauern, aber die würde ich mir dann garantiert holen!
kennt ihr übrigens die d-moll aufnahme mit volodos und den berlinern unter levine? is saustark, auch wenn noch relativ neu. kurze anmerkung zu den brahms-konzerten: kennt ihr die aufnhamen mit brendel oder die neue digitale mit pollini jeweils mit den berlinern unter abbado? total interessant die verschiedenen klavierinterpretationen bei gleichem orchestersound!
die vier letzten lieder von strauss hab ich auch mit karajan und janowitz als solistin, hab mir die scheibe aber eher wegen der tollen stimme gekauft...
auf dergleichen cd sind noch die metamorphosen, die jedoch, vergleicht man sie mit z.b. der neueren rattle-aufnahme und den wienern (zusammen mit mahlers neunter bei emi auf ner doppel-cd erschienen), keine chance hat.
die brendel-liszt scheibe ist spitze, die anees finde ich auch sehr beeindruckend. von der h-moll sonate gibts ja irre viele superaufnahmen, die mit zimerman und die neuere pletnev finde ich von denen aber am herausragendsten.
dass es im bereich oper vor allem ältere aufnahmen sind, die durch ihre interpretation bestechen kann ich nicht bestätigen, dann müsstens schon wieder so viele ausnahmen sein dass man nicht mehr von ner regel sprechen kann oder? ok, die händel opern mit harnoncourt, oder die mozart-aufnahmen mit böhm (wunderlich, fischer-diskau undundund...) sind brutal gut, aber ich meine auch moderne opern, hier hat vor allem abbado viel beigetragen, aber auch der mozartzyklus mit harnoncourt (supersolistenbesetzung) sollte noch erwähnt werden. verdi oder puccini höre ich persönlich weniger, dann schon eher wieder strauss und wagner.
reiner-aufnahmen muss ich mir wohl erst nochmal genauer unter die lupe nehmen, habe schon von vielen fachleuten gehört dass er auch zu einem der größten dirigenten des 20.jhr. gezählt werden sollte, muss das mal genauer recherchieren...
ich kenne die turandot aufnahme zwar nicht, aber dass mehta ein unumstritten solider operndirigent ist, weiß ich aus eigener erfahrung, hab letzten herbst figaro mit der bayerischen staatsoper gesehen, deren chefdirigent er ja ist, war wirklich routiniert und er hatte vor allem in der dynamik interessante akzente gesetzt.
die zimerman-aufnahmen finde ich auch super, sehr schade dass es sowenige aufnahmen von ihm gibt, aber das was es gibt hab ich.
letztens hab ich mich in der semperoper mit nem dgg-tonmeister unterhalten, der meinte bald würden evtl rachmaninoffs konzerte in c- und d-moll mit zimerman erscheinen, könnt aber noch was dauern, aber die würde ich mir dann garantiert holen!
kennt ihr übrigens die d-moll aufnahme mit volodos und den berlinern unter levine? is saustark, auch wenn noch relativ neu. kurze anmerkung zu den brahms-konzerten: kennt ihr die aufnhamen mit brendel oder die neue digitale mit pollini jeweils mit den berlinern unter abbado? total interessant die verschiedenen klavierinterpretationen bei gleichem orchestersound!
die vier letzten lieder von strauss hab ich auch mit karajan und janowitz als solistin, hab mir die scheibe aber eher wegen der tollen stimme gekauft...
auf dergleichen cd sind noch die metamorphosen, die jedoch, vergleicht man sie mit z.b. der neueren rattle-aufnahme und den wienern (zusammen mit mahlers neunter bei emi auf ner doppel-cd erschienen), keine chance hat.
die brendel-liszt scheibe ist spitze, die anees finde ich auch sehr beeindruckend. von der h-moll sonate gibts ja irre viele superaufnahmen, die mit zimerman und die neuere pletnev finde ich von denen aber am herausragendsten.
dass es im bereich oper vor allem ältere aufnahmen sind, die durch ihre interpretation bestechen kann ich nicht bestätigen, dann müsstens schon wieder so viele ausnahmen sein dass man nicht mehr von ner regel sprechen kann oder? ok, die händel opern mit harnoncourt, oder die mozart-aufnahmen mit böhm (wunderlich, fischer-diskau undundund...) sind brutal gut, aber ich meine auch moderne opern, hier hat vor allem abbado viel beigetragen, aber auch der mozartzyklus mit harnoncourt (supersolistenbesetzung) sollte noch erwähnt werden. verdi oder puccini höre ich persönlich weniger, dann schon eher wieder strauss und wagner.
reiner-aufnahmen muss ich mir wohl erst nochmal genauer unter die lupe nehmen, habe schon von vielen fachleuten gehört dass er auch zu einem der größten dirigenten des 20.jhr. gezählt werden sollte, muss das mal genauer recherchieren...
ich kenne die turandot aufnahme zwar nicht, aber dass mehta ein unumstritten solider operndirigent ist, weiß ich aus eigener erfahrung, hab letzten herbst figaro mit der bayerischen staatsoper gesehen, deren chefdirigent er ja ist, war wirklich routiniert und er hatte vor allem in der dynamik interessante akzente gesetzt.
- Markus
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Diverses
Hallo Gereon,
von Zimerman finde ich die h-moll-Sonate ebenfalls sehr beeindruckend, ebenfalls nicht schlecht finde ich hier allerdings auch die junge Argerich: in einem Affenzahn und mit einer Lebendigkeit, die vergessen lässt, dass die Dame wohl auch nur 10 Finger hat.
Die Zimerman-Aufnahme mit Orchester, die mir am besten gefällt, ist die DGG-Version der Liszt-Klavierkonzerte, auch wenn vor deren Kauf für mich Svjatoslav Richter absolute Referenz war.
Bei Opern bin ich, abgesehen von Wagner, einigen Mozart-Opern (u. a. auch die Böhm - Wunderlich - Zauberflöte) nicht so grandios ausgestattet. Irgendwie tue ich mir da auch schwer, mir zu Hause die nötige Zeit abzuzwacken, um mich dann mal auf die Schnelle 3 oder mehr Stunden hinzusetzen, um am Stück Musik zu hören.
Gruß,
Markus.
von Zimerman finde ich die h-moll-Sonate ebenfalls sehr beeindruckend, ebenfalls nicht schlecht finde ich hier allerdings auch die junge Argerich: in einem Affenzahn und mit einer Lebendigkeit, die vergessen lässt, dass die Dame wohl auch nur 10 Finger hat.
Die Zimerman-Aufnahme mit Orchester, die mir am besten gefällt, ist die DGG-Version der Liszt-Klavierkonzerte, auch wenn vor deren Kauf für mich Svjatoslav Richter absolute Referenz war.
Bei Opern bin ich, abgesehen von Wagner, einigen Mozart-Opern (u. a. auch die Böhm - Wunderlich - Zauberflöte) nicht so grandios ausgestattet. Irgendwie tue ich mir da auch schwer, mir zu Hause die nötige Zeit abzuzwacken, um mich dann mal auf die Schnelle 3 oder mehr Stunden hinzusetzen, um am Stück Musik zu hören.
Gruß,
Markus.
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hi,
mit richter hast du natürlich auch recht, aber die von dir erwähnte aufnahme finde ich ebenfalls total geil, der totentanz ist ein fantastisches stück (achte doch mal aufs blech ). mit opern gehts mir ja genauso, hatte ja schonmal erwähnt dass ich meistens sowieso in n opernhaus fahre anstatt mich zu hause hinzusetzen.
die argerich muss ich mir mal besorgen. hast du wtk mit richter eigentlich? hatte ich schonmal woanders erwähnt dass diese aufnahme für mich einfach unglaublich gut gelungen ist, gibt ja sonst (relativ) wenige gesamtaufnahmen. ger
mit richter hast du natürlich auch recht, aber die von dir erwähnte aufnahme finde ich ebenfalls total geil, der totentanz ist ein fantastisches stück (achte doch mal aufs blech ). mit opern gehts mir ja genauso, hatte ja schonmal erwähnt dass ich meistens sowieso in n opernhaus fahre anstatt mich zu hause hinzusetzen.
die argerich muss ich mir mal besorgen. hast du wtk mit richter eigentlich? hatte ich schonmal woanders erwähnt dass diese aufnahme für mich einfach unglaublich gut gelungen ist, gibt ja sonst (relativ) wenige gesamtaufnahmen. ger
- Markus
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WTK
Hallo Gereon,
das Wohltemperierte Klavier habe ich ausschnittsweise mal (damals noch auf Platte) in der Aufnahme von Richter gehört. Es war sehr intensiv und musikalisch gespielt, allerdings auch sehr romantisierend, was sicher eine mögliche Art der Darstellung ist. Mein Favorit hier ist Glenn Gould, was aber sicherlich rein subjektiv ist. Mir gefällt einfach die behende Leichtigkeit, die teilweise sehr schweren Stücke (vor allem im zweiten Band) hochtransparent und in ihrer polyphonen Struktur fast schon überpräzise durchhörbaren Art und Weise zu Gehör zu bringen (stimmt der Satz noch halbwegs?).
Eine übrigens ebenfalls mustergültige Aufnahme mit Richter ist eine CD mit dem 2. Rachmaninoff- und dem 1. Tschaikowsky-Konzert. So zupackend und "echt" habe ich den Rachmaninoff bisher noch nie gehört. Auch das Zusammenspiel mit Orchester (Warschauer Philharmoniker) und Dirigent (Wislocki) ist einzigartig.
Um so übler dagegen geriet der Tschaikowsky. Man munkelt, man habe mit dieser Einspielung irgendeinem DGG-Boss eine Freude machen wollen, was so ziemlich in die Hose gegangen ist. Der zupackende, junge Stürmer und Dränger Richter "konnte" so ganz und gar nicht mit dem auf Pathetik und Monumentalität ausgerichteten Karajan. Das Ergebnis: bei Solopassagen legte Richter los und interpretierte Tschaikowsky virtuos und mit großer Spielfreude, musste dann allerdings gegen Ende (kurz vor Einsatz des Orchesters) eine Art "Notbremsung" hinlegen, damit Karajan wieder mit "seinem" Tempo einsteigen konnte. Aber das Rachmaninoff-Konzert entschädigt mehr als ausreichend für diesen Misserfolg.
Hoffentlich habe ich mir's jetzt nicht mit allen Karajanern verdorben.
Gruß,
Markus.
das Wohltemperierte Klavier habe ich ausschnittsweise mal (damals noch auf Platte) in der Aufnahme von Richter gehört. Es war sehr intensiv und musikalisch gespielt, allerdings auch sehr romantisierend, was sicher eine mögliche Art der Darstellung ist. Mein Favorit hier ist Glenn Gould, was aber sicherlich rein subjektiv ist. Mir gefällt einfach die behende Leichtigkeit, die teilweise sehr schweren Stücke (vor allem im zweiten Band) hochtransparent und in ihrer polyphonen Struktur fast schon überpräzise durchhörbaren Art und Weise zu Gehör zu bringen (stimmt der Satz noch halbwegs?).
Eine übrigens ebenfalls mustergültige Aufnahme mit Richter ist eine CD mit dem 2. Rachmaninoff- und dem 1. Tschaikowsky-Konzert. So zupackend und "echt" habe ich den Rachmaninoff bisher noch nie gehört. Auch das Zusammenspiel mit Orchester (Warschauer Philharmoniker) und Dirigent (Wislocki) ist einzigartig.
Um so übler dagegen geriet der Tschaikowsky. Man munkelt, man habe mit dieser Einspielung irgendeinem DGG-Boss eine Freude machen wollen, was so ziemlich in die Hose gegangen ist. Der zupackende, junge Stürmer und Dränger Richter "konnte" so ganz und gar nicht mit dem auf Pathetik und Monumentalität ausgerichteten Karajan. Das Ergebnis: bei Solopassagen legte Richter los und interpretierte Tschaikowsky virtuos und mit großer Spielfreude, musste dann allerdings gegen Ende (kurz vor Einsatz des Orchesters) eine Art "Notbremsung" hinlegen, damit Karajan wieder mit "seinem" Tempo einsteigen konnte. Aber das Rachmaninoff-Konzert entschädigt mehr als ausreichend für diesen Misserfolg.
Hoffentlich habe ich mir's jetzt nicht mit allen Karajanern verdorben.
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hi,
gerade weil die richter aufnahme so romantisch ist, gefällt mir sie so gut, habe wohl zu viel bach klavierwerke mit gould gehört... schade dass heutzutage fast kein bach mehr aufgenommen wird, perahia wird wohl in zukunft noch weiteres einspielen.
die von dir beschriebene aufnahme kenne ich leider nicht, muss sich ja witzig anhören mit der notbremse
werde mich mal drum bemühen, sie wenigstens ausgeliehen zu bekommen, bei den ständigen dauer-cd-investitionen komme ich nie zu den von mir angepeilten nuwave 8, wenn das so weiter geht.... gibts bei nubert kein schüler-rabatt?
hab jetz auch schon keine zeit mehr, musik-lk klausur morgen über symphonie fantastique oder brahms e-moll und ich hab noch kein handschlach gemacht...
adios
gerade weil die richter aufnahme so romantisch ist, gefällt mir sie so gut, habe wohl zu viel bach klavierwerke mit gould gehört... schade dass heutzutage fast kein bach mehr aufgenommen wird, perahia wird wohl in zukunft noch weiteres einspielen.
die von dir beschriebene aufnahme kenne ich leider nicht, muss sich ja witzig anhören mit der notbremse
werde mich mal drum bemühen, sie wenigstens ausgeliehen zu bekommen, bei den ständigen dauer-cd-investitionen komme ich nie zu den von mir angepeilten nuwave 8, wenn das so weiter geht.... gibts bei nubert kein schüler-rabatt?
hab jetz auch schon keine zeit mehr, musik-lk klausur morgen über symphonie fantastique oder brahms e-moll und ich hab noch kein handschlach gemacht...
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Berlioz
Hallo Gereon,
sorry, wollte dich nicht vom Lernen abhalten. Aber Berlioz im Musik-LK, das war doch schon zu meinen Zeiten (anno '87) Sternchenthema. Damals war übrigens die Aufnahme mit Abbado der absolute Hit (klar, mal wieder Chicago... ), heute bevorzuge ich die Aufnahme mit Original-Instrumentarium am Original-Schauplatz unter Gardiner. Bei letztere hört man so richtig die Schockeffekte, die damals das Publikum entrüstet und aus den Stühlen gerissen haben muss.
Viel Erfolg bei der Klausur!
Gruß,
Markus.
sorry, wollte dich nicht vom Lernen abhalten. Aber Berlioz im Musik-LK, das war doch schon zu meinen Zeiten (anno '87) Sternchenthema. Damals war übrigens die Aufnahme mit Abbado der absolute Hit (klar, mal wieder Chicago... ), heute bevorzuge ich die Aufnahme mit Original-Instrumentarium am Original-Schauplatz unter Gardiner. Bei letztere hört man so richtig die Schockeffekte, die damals das Publikum entrüstet und aus den Stühlen gerissen haben muss.
Viel Erfolg bei der Klausur!
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Markus.
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1987, waren das nich noch die zeiten wo man anstatt von englisch oder mathe fächer wie sport und reli ins abi nehmen konnte...?
thema der klausur war übrigens der gang zum richtplatz aus der fantastique, das g-moll thema der celli, und dann noch rumgeschwalle.... der lehrer hatte aber ne üble aufnahme, tippe mal auf karajan
zurück zum thema, alte aufnahmen: fällt mir im moment nix zu ein, nur beethovenklavierkonzerte mit leon fleisher! bis demnächst....
thema der klausur war übrigens der gang zum richtplatz aus der fantastique, das g-moll thema der celli, und dann noch rumgeschwalle.... der lehrer hatte aber ne üble aufnahme, tippe mal auf karajan
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