Verfasst: Do 25. Jul 2002, 20:12
Hallo moon,
wie du in dieser Diskussion vielleicht schon bemerkt hast (und es gab schon mehrere zu diesem Themenkreis) gibt es DIE optimale Lösung nicht.
Mit jeder Variante handelt man sich Vor-, aber auch Nachteile ein. Es kommt auch darauf an, ob man die nötige Knete fürs Hobby hat oder - wie wohl die meisten Leute - auch in diesem Punkt optimieren muss. Und was in den Diskussionen der Technik-Begeisterten gerne vergessen wird - mitunter fehlt einem auch der Platz für die ideale Lösung oder der Raum ist so ungünstig, dass die beste Technik nicht hilft.
Aktive Subwoofer - das wurde hier schon desöfteren gesagt - haben für die Bass-Effekte im Surroundbereich einfach mehr Reserve, mehr Druck - sie sind ja auf diese Aufgabe hin optimiert.
Nachteilig ist die Anregung des Raumes von nur einer Schallquelle - hier schafft der Einsatz mehrerer Subs (teure) Abhilfe. (Und ich mag einfach nicht glauben, dass man die tiefen Töne gar nicht orten kann - meine Macke...)
Beim Einsatz eines Subs kann man gerade Regal-Boxen einen saubereren Klang entlocken, wenn man den Tiefbassbereich von ihnen wegfiltert (über die Schaltung im Sub oder im Receiver).
Standboxen haben für meinen Geschmack eine stimmigere Wiedergabe bei Musik als eine Sub-/Sat-Lösung.
Außerdem wird der Raum im Bassbereich von 2, 4 oder mehr Punkten gleichzeitig angeregt, wass für eine gleichmäßigere Schallverteilung sorgt.
Im Tiefgang sind Standboxen einem Sub nicht ganz gewachsen. Mit ABL ist der Unterschied schon bei der nuWave 8 nicht mehr so gewaltig, jedenfalls bei Lautstärken, die ich vertrage.
Das eben Gesagte gilt sinngemäß auch für die nuWave 3 mit ABL.
Das Thema ABL hab ich ja schon angerissen. An der kleinen nuWave 3 ist der Effekt phänomenal, solange man bei normalen Lautstärken bleibt - bei höheren Pegeln merkt man die höhere Belastung der Box und des Verstärkers. An den Standboxen ist man - von Maximalpegeln abgesehen - mit ABL genausogut, eher besser bedient als mit einem Subwoofer, wenn man es vernünftig einschleifen kann (!).
Das ABL muss vor der Endstufe in den Verstärkungsweg eingeschleust werden. Das geht über die Tape-Monitor-Schaltung oder über auftrennbare Vor- und Endstufen. Bei den Surroundreceivern geht es offenbar nur auf dem letztgenannten Weg. Man kann das ABL auch z. B. zwischen CD-Player und Verstärker schalten, dann wirkt es aber eben nur für diese eine Quelle.
Tja, und dann fangen die Kombinationen an, die jeder für sich selbst wählen muss.
Einige Varianten sind in dieser Diskussion ja schon angerissen worden.
wie du in dieser Diskussion vielleicht schon bemerkt hast (und es gab schon mehrere zu diesem Themenkreis) gibt es DIE optimale Lösung nicht.
Mit jeder Variante handelt man sich Vor-, aber auch Nachteile ein. Es kommt auch darauf an, ob man die nötige Knete fürs Hobby hat oder - wie wohl die meisten Leute - auch in diesem Punkt optimieren muss. Und was in den Diskussionen der Technik-Begeisterten gerne vergessen wird - mitunter fehlt einem auch der Platz für die ideale Lösung oder der Raum ist so ungünstig, dass die beste Technik nicht hilft.
Aktive Subwoofer - das wurde hier schon desöfteren gesagt - haben für die Bass-Effekte im Surroundbereich einfach mehr Reserve, mehr Druck - sie sind ja auf diese Aufgabe hin optimiert.
Nachteilig ist die Anregung des Raumes von nur einer Schallquelle - hier schafft der Einsatz mehrerer Subs (teure) Abhilfe. (Und ich mag einfach nicht glauben, dass man die tiefen Töne gar nicht orten kann - meine Macke...)
Beim Einsatz eines Subs kann man gerade Regal-Boxen einen saubereren Klang entlocken, wenn man den Tiefbassbereich von ihnen wegfiltert (über die Schaltung im Sub oder im Receiver).
Standboxen haben für meinen Geschmack eine stimmigere Wiedergabe bei Musik als eine Sub-/Sat-Lösung.
Außerdem wird der Raum im Bassbereich von 2, 4 oder mehr Punkten gleichzeitig angeregt, wass für eine gleichmäßigere Schallverteilung sorgt.
Im Tiefgang sind Standboxen einem Sub nicht ganz gewachsen. Mit ABL ist der Unterschied schon bei der nuWave 8 nicht mehr so gewaltig, jedenfalls bei Lautstärken, die ich vertrage.
Das eben Gesagte gilt sinngemäß auch für die nuWave 3 mit ABL.
Das Thema ABL hab ich ja schon angerissen. An der kleinen nuWave 3 ist der Effekt phänomenal, solange man bei normalen Lautstärken bleibt - bei höheren Pegeln merkt man die höhere Belastung der Box und des Verstärkers. An den Standboxen ist man - von Maximalpegeln abgesehen - mit ABL genausogut, eher besser bedient als mit einem Subwoofer, wenn man es vernünftig einschleifen kann (!).
Das ABL muss vor der Endstufe in den Verstärkungsweg eingeschleust werden. Das geht über die Tape-Monitor-Schaltung oder über auftrennbare Vor- und Endstufen. Bei den Surroundreceivern geht es offenbar nur auf dem letztgenannten Weg. Man kann das ABL auch z. B. zwischen CD-Player und Verstärker schalten, dann wirkt es aber eben nur für diese eine Quelle.
Tja, und dann fangen die Kombinationen an, die jeder für sich selbst wählen muss.
Einige Varianten sind in dieser Diskussion ja schon angerissen worden.