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Verfasst: Di 28. Sep 2004, 20:05
von ono
Ist ja auch eine gemeine Aufgabe, die einen jedesmal wieder einholt, wenn man eigentlich am Strand ausspannen möchte. Schon fast wie ein Fluch den so ein Mathelehrer auf seine Schüler legt. :twisted:
Unsere Generation (Ende 30) gehört vielleicht noch zu denen, die es erstmal mit Kopfrechnen (im Wortschatz der heutigen Jugend meist nicht mehr vorhanden) versuchen, bevor zum Taschenrechner gegriffen wird. So bleibt die Mathematik präsent.

Verfasst: Di 28. Sep 2004, 20:11
von nisiboy
Die Antwort ist einfach: Wenn man Mathe nicht als lästiges Schulfach betrachten muss, sondern ein Problem hat und dieses lösen möchte und man weiß, dass man dazu Mathe-Kenntnisse braucht, die man eigentlich mal gelernt hat, dann wurmt es einen, dass man sich daran nicht mehr erinnert.
Außerdem bin ich sicher, dass Mathe auch als Schulfach viel besser angenommen würde, wenn man es viel mehr an praktischen Aufgaben üben würde. Meine Kinder sind zwar noch klein, aber gedanklich bereite ich mich schon darauf vor, Ihnen vielleicht auch noch in der 6. oder 7. oder 8. oder ... Klasse bei den Hausaufgaben helfen zu können. (Das so nebenbei.)