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Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 12:12
von ReKa
Hallo Christoph,

vielleicht hast Du mit der Boxenwahl gar nicht so unrecht. Von einem Effektgerät würde
ich eher absehen. Ich meine, warum kauft man sich einen guten Verstärker denn dann, wenn
man anschließend den Frequenzgang mit einen Effektgerät wieder versaut???

Es ist nicht so, dass der Nad-Sound schlecht ist, aber für die kleinen NuLine 30 ist er
wahrscheinlich zu gross in der Leistung, ich musste aufpassen, dass ich den Volume Regler
nicht zu weit aufdrehe, ich hatte das Gefühl, die Boxen spielten an Ihrem Limit???
Vom Klang her gefällt mir am ehesten ein Marantz Verstärker, da er sehr warm und flüssig
klingt... Mit dem dazugehörigen Klangmodul 3/30 könnte man den Sound dann noch
etwas anpassen, leider habe ich noch keine Erfahrung mit ABL, da ich noch keines habe. Es hilft
wahrscheinlich alles nichts, ich muss die Boxen ins Auto packen und am besten in einen
Hifi-Geschäft mit verschiedenen Verstärkern antesten, obwohl zu Hause dann wohl alles
wieder anders klingt als im Laden.

Wär schön, wenn jemand, der die Nuline 30 mit ABL betreibt, sich mal melden könnte.
Ansonsten bin ich auch am Überlegen, die Nuline gegen die nubox 380 einzutauschen.

Frage: Wo im Internet bekommt man günstig Marantz Geräte???
Gruß Rene

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 12:38
von g.vogt
Hallo Rene,

ich habe, wie schon gesagt, die nuWave3 (gleiche technische Basis wie die nuLine30) auch mit ABL betrieben. Mit ABL geht die nuWave3 merklich tiefer, man kann das wirklich mit Standboxen vergleichen.
Mit ABL müsste sich jedoch dein schlechter Eindruck - ähnlich wie bei Einsatz der Bassanhebung am Verstärker - noch verstärken. Nur verstehe ich eben nicht so recht, wo das Problem ist, denn mir kamen die nuWave3 niemals überfordert vor, schon gar nicht bei so geringer Lautstärke.

Deswegen wäre dieser Geschichte erst einmal auf den Grund zu gehen. Hast du die Boxen unter sonst identischen Bedingungen (gleicher Raum, gleiche Aufstellung, gleicher Hörplatz, gleiche Musik) am HMK gehört?
Wie sieht der Hörraum aus (Maße, Beläge, Möblierung, Aufstellung)?

Übrigens bin ich schließlich auf ein gebraucht ergattertes Pärchen nuForm umgestiegen (leider nicht mehr hergestellt). Diese Boxen kommen meinem östlichen Hörempfinden deutlich näher, die nuWaves und nuLines spielen vergleichsweise schlank.
Ist eigentlich User derSimon seine nuForm90 schon los?
Möglicherweise sind auch die nuBoxen wirklich näher an diesem Klangempfinden dran. Du erwähntest die BR50: Hast du die mal besessen?

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Re: Welcher Amp für NuLine 30 ????

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 12:39
von Chris9820
ReKa hat geschrieben:Was soll ich machen? Ich möchte einen unaufdringlichen, ausgeglichenen
Sound mit knackigen Bässen
ReKa hat geschrieben:leider habe ich noch keine Erfahrung mit ABL da ich noch keines habe. Es hilft
wahrscheinlich alles nichts, ich muss die Boxen ins Auto packen und am besten in einen
Hifi-Geschäft mit verschiedenen Verstärkern antesten
Ich denke, Du gehst hier in der falschen Reihenfolge vor. Der Unterschied in der Bassperformance mit/ohne ABL ist um Größenordnungen höher, als es mit einem Verstärkerwechsel jemals möglich ist. Gerade bei der nuLine 30.

Probier zuerst das ABL aus. Danach wird der ungeheure Aufwand, mit den Boxen verschiedene Händler abzuklappern, vermutlich gar nicht mehr nötig sein.

Gruß

Chris

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 12:51
von bony
Ich meine, warum kauft man sich einen guten Verstärker denn dann, wenn
man anschließend den Frequenzgang mit einen Effektgerät wieder versaut???
Dieses Empfinden kann ich sehr gut nachvollziehen. Andererseits frage ich mich auch manchmal, "warum kaufen manche Leute sauteure HiEnd-Geräte, die nichts anderes tun, als den Frequenzgang zu versauen"? :wink: Mir erscheint es da sinnvoller, sich das Geld für einen teuren Verstärker zu sparen und es eher mal mit einem Geräte wie z.B. dem Behringer ULTRA-Q T1951 zu versuchen. Der Vorteil neben dem gesparten Geld ist dann auch, dass man den Frequenzgang nach momentanem Bedarf "versauen" kann. Mit dem Equalizer des T1951 kann man außerdem ein ABL bis zu einem gewissen Grad simulieren/ersetzen.
Das Thema "Verstärkerklang" wird hier immer mal wieder kontrovers diskutiert. Ich denke, dass es wohl kleine Unterschiede zwischen den Verstärkern gibt, dass diese bei modernen Verstärken wie angesprochen aber eher gering sind und es durch Tausch nicht möglich ist, ein Klangbild, das einem generell nicht gefällt, in die gewünschte Richtung zu biegen, es sei denn, es fehlt einem wirklich nur die letzte Nuance oder man greift zu so einem Exemplar, das den Frequenzgang versaut. Den guten alten Verstärker in allen Ehren - nach dem geschilderten könnte ich könnte mir aber schon vorstellen, dass dieser zur letzteren Sorte gehört.
aber für die kleinen NuLine 30 ist er wahrscheinlicht zu gross an Leistung, ich musste aufpassen, dass ich den Volume Regler nicht zu weit aufdrehe, ich hatte das Gefühl, die Boxen spielten an Ihrem Limit???
Auch eine "kleine" nuLine30 profitiert von ausreichend Leistung. Besonders, wenn sie mit ABL betrieben wird. Durch den im Vergleich mit einer größeren Box geringeren Wirkungsgrad, benötigt sie theoretisch sogar mehr Leistung als eine Standbox. Dass die Lautstärke bei einem kaum aufgedrehten Volume-Regler schon zu laut ist, hat nichts mit der Leistung des Verstärkers sondern (in erster Linie) mit dem Lautstärkeregler selbst zu tun.

Ich betreibe die mit der nuLine30 vergleichbare nuWave3 an einer Alesis Studioendstufe mit 2x250 W / 4 Ohm. Der Klang geht meinem Eindruck nach schon ein wenig Richtung analytisch (was mir in den meisten Fällen gefällt). Allerdings sind die Unterschiede zu anderen Verstärkern eher gering. Der Charakter der Boxen wird dadurch nicht gänzlich verändert. Die deutlichsten Unterschiede gegenüber schwächeren Verstärkern liegen meinem Eindruck nach in der Kontrolle des Bassbereiches und der Impulsverarbeitung.
Bei tieftonreicher Musik klingt die nuWave3 (nuLine30) schon sehr schlank. Wenn das Geld da ist, solltest du das ABL vielleicht doch gleich mal ausprobieren. Die Boxen klingen dadurch tatsächlich wesentlich runder, voller, vollständiger und räumlicher.

Re: Welcher Amp für NuLine 30 ????

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 13:12
von ghnomb
ReKa hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,

.. Es war einfach unmöglich. Ich musste den Bassregler am Verstärker ganz aufdrehen, damit überhaupt
ein paar Bässe vorhanden waren, desweiteren konnte man den Lautstärkeregler gerade mal antippen...
Hie Rene,

wie schon geschrieben, kann es tatsächlich sein, daß Dein Hörgeschmack (bzw. Deine Erwartungen) sich nicht mit der aktuellen Technik deckt. Selbst wenn dies so wäre, ist aber bei Deiner Beschreibung immer noch irritierend, daß die Lautstärkeregelung bei Dir so sehr empfindlich war. Die Leistung eines Verstärkers hat eigentlich recht wenig damit zu tun, bei welcher Stellung des Reglers man "Zimmerlautstärke" hat. Gerade bei Nubert-LS muß man eher etwas weiter aufdrehen als bei anderen LS.

Aufgrund Deiner Beschreibung wäre es denkbar, daß Du den Verstärker übersteuert hast.
Hast Du versehentlich den Phono-In benutzt?
Was für Quellgerät (z.B. CD Spieler) hast Du benutzt? Hast Du dieses Gerät mal an einem anderen Verstärker getestet - war hier die Lautstärkeregelung "normal"?

Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an: ein ABL könnte tatsächlich bei Dir den gewünschten Effekt bringen. Selbst bei meiner NL 100 wird der Klang mit ABL noch deutlich "wärmer" (je nach Einstellung des ABL).

gruss
Jürgen

Vielen Dank für Eure Beiträge...

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 15:34
von ReKa
Vielen Dank an alle die sich hier meines Problems annahmen,..

Mein Hörraum ist rechteckig, ca. 5 x 3 m groß. Die Nuline 30 stehen auf der
Schrankwand in einer Höhe von ca 1,20 m und sind zugegeben fast direkt an der Wand
bzw. in die Ecken geknautscht...

Ich hatte dem Nad C-352 von einen Internet Händler schicken lassen, ausgepackt und
mit viel Sorgfalt angeschlossen. Lautspreckerkabel ca. 2,5 mm stark..

Jetzt habe ich den CD-Spieler Nad C-542 am CD-Eingang angeschlossen.
Um den Verstärker zu testen, hatte ich meine Lieblings-CD, Latin Quarter, Modern Times
eingeworfen und den Verstärker auf der 9 Uhr Stellung eingestellt.

Als Nächstes bekam ich einen mächtigen Schreck, es war keine Zimmerlautstärke, sondern
wohl wesentlich lauter, die aus dem ersten Stock werden sich gefreut haben...

Mein Eindruck:

Bass war nur dürftig bei Zimmerlautstärke, vor allem das Klangbild irgendwie sehr direkt,
aufdringlich, nervig neutral, der Mitteltonbereich war mir zu wenig... Der Sound mit dem
Tuner von Nad C-422 war eine Katastrophe. Ein - wie ich finde - sehr schlechter Tuner
mit schlechter und verrauschter Empfangsleistung..

Fazit: Ich kann nicht sagen an was es lag, aber die Kombi klang mir einfach zu langweilig
für das Geld... Ich bin der Meinung, dass Verstärker mit einer Leistung zwischen 30 und
50 Watt Sinus an 4 Ohm den Mittel und Bassbereich der Nuline besser zur Geltung bringen,
ist wie gesagt mein Eindruck... Und ich spreche von Zimmerlautstärke und ohne ABL.

Mit "Klang versauen" meinte ich nur, dass es ja wohl nicht sein kann, einen High End
Verstärker zu kaufen, für viel Geld, an dem die Entwickler alles eingespart haben, was den
Klang beeinflussen kann, zB. möglichst kurze Signalwege usw... Dass man dann anfängt,
einen Equalizer in den Signalweg einzuschleifen???? Dann kann ich mir das Geld auch sparen
und kaufe mir gleich einen Sony von der Stange mit Equalizer????
Es ist mir auch sehr wichtig, dass ich eine Hifi Kette zusammenbekomme, in der alle Geräte
vom selben Hersteller sind, ich finde es optisch einfach schöner...

Und da gibt es bei meinen Preisvorstellung bis 1000 Euro nun mal nur Marantz, Nad, Cambridge,
Harman Kardon (Verstärker + Cd Spieler) Und das sollte dann auch die nächsten 10 Jahre halten,
deswegen Sony, Technics usw, sind hier nicht angebracht...

An alle vielen Dank für eure Beiträge... ich teste weiter und bestelle mir das ABL Modul...
Gruß Rene

Re: Vielen Dank für Eure Beiträge...

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 15:59
von LeChef
ReKa hat geschrieben:Mein Eindruck:

Bass war nur dürftig bei Zimmerlautstärke, vorallem das Klangbild irgendwie sehr direkt,
aufdringlich, nervig neutral, der Mitteltonbereich war mir zu wenig.
Und noch einmal... nicht dein Verstärker ist dein Problem, sondern deine Lautsprecher. Die nuLines sind neutral und du möchtest was anderes. Da kannst du so viel Elektronik wechseln wie du willst. Das wird nicht entscheidend besser.
:roll:

Re: Vielen Dank für Eure Beiträge...

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 17:26
von g.vogt
Hallo alle miteinander,

@Gothic-Beast
Und noch einmal... nicht dein Verstärker ist dein Problem, sondern deine Lautsprecher.
Ja, auf diese Idee kommt man fast zwangsläufig, aber Rene schrieb auch:
ReKa hat geschrieben:Habe die NuLine 30 momentan am HMK V200 Verstärker hängen, klang großartig,
satt, raumfüllender Stereoklang, eben genau das wa ich suche...
Und wenn ich das lese, würde ich der nuLine30 eben doch noch eine Chance geben.

@Rene
Wenn dir die nuLine30 mit passender Elektronik (dem HMK V200, by the way: wo stehen dessen Klangregler?) wirklich absolut gefällt, dann würde auch nach einem passenden Nachfolger für den Verstärker suchen und dabei keine Scheu haben, den neutralen Klang eines ansonsten tadellosen Verstärkers durch den Eingriff von dessen Klangreglern, durch einen Equalizer oder das ABL dem eigenen Empfinden anzupassen. So herum, also mit "verbogener" Elektronik an einer neutralen Box kommt man eher zum Erfolg als andersherum, also mit einer verbogenen Box an neutraler Elektronik.

Wenn ich mich nicht irre, hatte der HMK V200 auch noch eine gehörrichtige Lautstärkeregelung (Loudness), die eben gerade für volleren Klang bei geringer Lautstärke sorgt (die ist keine Sünde, eine Sünde ist eher, dass man darauf heute meist verzichtet, denn die Ohren sind nunmal nicht linear, wenn man eigentlich Lautes leise hören will).

Ich bin nur unschlüssig, welche Elektronik zu dir passen könnte. Harman hast du genannt, dann verstehe ich allerdings nicht, wieso NAD derart negativ erschien. Allerdings dürfte der Regelbereich der NAD auch für mich ruhig weiter rechts liegen, leises hören in der Nacht geht damit nicht so gut - Regelbereich winzig. Aber die neuen Harmänner finde ich optisch - nunja - gewöhnungsbedürftig und die Qualität der Geräte scheint nachgelassen zu haben. Hast du denn ein paar anständige Hifi-Händler in der Nähe? Vielleicht findet sich eine gute gebrauchte Anlage - wenn sie keine "Raucherruine" ist, kannst du an solchen Sachen locker noch 10 Jahre Freude haben (die alten Harmänner gefallen mir bspw. optisch wesentlich besser als die neuen). Von Yamaha etc. würde ich allerdings die Finger lassen. Rotel wäre auch noch eine Idee, im Stereobetrieb würde ja auch eine Tape-Monitor-Schleife für den ABL-Anschluss genügen.

Die Empfangseigenschaften "moderner" Tuner sind leider oft unzureichend, was an einem Kabelanschluss vielleicht nicht so auffällt wie mit einer guten Dachantenne - auch hier findest du eher gute alte Schätzchen aus Zeiten, wo Fernempfang noch von Interesse war. Die jüngeren DDR-Geräte waren diesbezüglich gut ausgerüstet, obwohl man doch eigentlich nichts aus der Ferne empfangen sollte... ;-)

Ergänzung: Ich will mal versuchen, den Klang besserer DDR-Verstärker etwas zu beschreiben.
Das waren alles keine "Boliden", aber die Leistung war für gehobene Lautstärke durchaus ausreichend. Die Netzteile waren mit vergleichsweise schwachen Transformatoren bestückt, aber großen Ladeelkos (Stichwort weiches Netzteil). Dementsprechend war der Bass kräftig, aber vielleicht nicht ganz so "fest angebunden". Rauschen vergleichsweise deutlich, verursacht insbesondere in der Vorstufe. Alle anständigen Verstärker hatten eine recht gut gemachte Loudness, realisiert mit Abgriffen am Lautstärkepotentiometer (später mit gleichspannungsgesteuerten ICs). Tiefton- und Hochtonregler gehörte auch immer dazu, es war aber mit anständigen Boxen wie bspw. den BR25 nicht nötig, diese aufzudrehen, jedenfalls keinesfalls voll. Extrem breitbandig waren die Verstärker nicht, haben aber in den Höhen m.E. nichts nennenswertes unterschlagen. Im ganzen durchaus angenehm "musikalisch/dynamisch" klingend (tja, beschreib das mal einer :roll:) und - vom Rauschen abgesehen - billiger Japanware durchaus überlegen.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 21:08
von derSimon
@gerald: zu spät, die nuforms sind vergeben. was brachten eigentl. die nuform 90, die kürzlich bei ebay waren (habs auktionsende leider verpasst)


@reka:
bist du dir sicher, dass es nicht doch an den boxen/aufstellung liegt. wenn die vorher die br50 hattest, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die nuline 30 etwas langweilig klingt. ich habe selber noch die br 50 bei mir rumstehen, die sicken sind immer noch nicht repariert. Auch wenn technisch sicher total daneben, könnten sie vom klang her durchaus noch mit den nuline 30 mithalten (und auch boxen anderer hersteller). ist jedenfalls mein eindruck. aber die nuline 30 werden wohl ein weilchen länger halten, schaffen mehr pegel, bass, ....

wie groß ist dein raum? bei meinen 25qm betreibe ich meinen nad 320bee auch immer am unteren leistungsende, da bei ihm die lautstärke in den unteren bereichen sprunghaft ansteigt (nad-eigenart).

gruß, simon.

Verfasst: Mo 6. Dez 2004, 23:26
von ReKa
Gerald,

danke für die doch sehr treffende Erläuterung zu den "Ossi-Amps".

Harman Kardon gefällt mir selber nicht so doll, dann eher wie Du auch sagst die älteren
Modelle, die wie ich finde, auch recht musikalisch sind. (HK 6100/6500)
Falls ich im Hifi Laden nicht fündig werde, betreibe ich die Nuline einfach an einem
Heli RK 88 Sensit IC, großes und klanglich bestes Gerät aus der Zone, sieht nicht doll aus,
aber wenn der Sound für mich richtig ist, stört mich das auch nicht weiter.
Erst mal werde ich das ABL am Harman Kardon HK 6500 von meiner Schwester antesten,
so weiss ich, was aus dem Boxen noch herauszuholen ist.
Dir recht vielen Dank für Deine Hilfe..

Übrigens, es gibt eine tolle Seite über Ost-Hifi im Netz: http://www.rft-hifi.iscool.net
Und gebrauchte Geräte liebevoll restauriert gibt es bei: www.rft-hifi-henebach.de

Gruß Rene