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Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 10:19
von neuman356
Garnichts, kommt kein Signal an, man kann eben nicht "mithören". Das war ja eben immer das Problem. Ich glaube auch nicht, dass das "Zusammenlegen" von CDR und Tape gewollt ist. In der Anleitung steht ja auch nichts davon.

Re: wirklich Elac CL 82?

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 10:54
von FrankOTango
BlueDanube hat geschrieben:Ich ziehe meinen Vergleich zurück und halte fest, dass Elac einen undefinierten Tiefgang hat...
Moin,

als Anhaltspunkt dient vielleicht das: http://www.hunecke.de/german/rechenserv ... echer.html

Gruß

FrankOTango

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 11:31
von BlueDanube
neuman356 hat geschrieben:Garnichts, kommt kein Signal an, man kann eben nicht "mithören".
Sehr interessant... jetzt fragt sich nur, warum Harman Kardon die Hinterbandkontrolle für so verwerflich hält, dass sie mit Extraaufwand verhindert werden muss....

Bei meinem uralten Technics-Verstärker geht das mit 2 Drehschaltern einwandfrei - Scheiß-Moderne-Prozessorsteuerung! :evil:

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 12:14
von Philipp
neuman356 hat geschrieben: ... Also an alle hk670 Besitzer: Cinchumschalter ist überflüssig!
Sch... :?
Warum bin ich da nicht auch schon draufgekommen?!?
Hab einfach den ganzen Berichten aus diversen Foren geglaubt und hab mich einfach nie mit dem Thema auseinandergesetzt. Selbst schuld, naja wenigstens war der Umschalter nicht allzu teuer (~30 Euro).

Trotzdem:
Vielen Dank für den Tipp!
Der Umschalter hat zwar nicht sonderlich gestört, aber wenn ich schonmal die Wahl habe bevorzuge ich immer die "elegantere" Lösung.

@ Threadstarter:
Sorry fürs Thread-Kidnappen, ich würde sagen es geht jetzt langsam wieder zurück zum Thema! :wink:

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 12:48
von neuman356
Nochmal gaaanz kurz OT, sorry!
Ich bin ja mitlerweile schon beim zweiten Umschalter angekommen, der erste hat mich vor kurzem im Stich gelassen. Naja was solls. :)
Ich möchte auch mal wissen warum a) keine normale TapeMon Funktion integriert wurde und b) das ganze mit dem Umstecken überhaupt funktioniert? Aus dem I/O Board werde ich jedenfalls nicht schlau. (bin aber auch kein Maßstab :D )
Außerdem finde ich komisch, daß einem die Trennpunkte zwischen Vorstufe und Endstufen auf dem Silbertablett serviert werden, aber dann darauf verzichtet wird, das Gerät werksseitg aufzutrennen. Die Mehrkosten belaufen sich wahrscheinlich auf 1,50Euro. Als Kunde muß man dann erstmal die Garantiezeit abwarten...

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 12:55
von BlueDanube
Philipp hat geschrieben:@ Threadstarter:
Sorry fürs Thread-Kidnappen, ich würde sagen es geht jetzt langsam wieder zurück zum Thema! :wink:
Zumindest weiß er jetzt, dass das ABL-Modul problemlos eingebunden werden kann.

Wenn der Preis nicht so sehr das Problem ist, würde ich 2xnuWave35+ABL empfehlen -> ca.760 Euro
Ansonsten wären auch die nuBox380 um 358 Euro/Paar einen Versuch wert.

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 14:13
von stephan
Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, bringen mir die 380er (Die Elacs haben mich 180€ pro Stück gekostet (OVP); also scheint mir die Preisrelation zu den 380ern okay) vermutlich nicht DEN Qualitätssprung --> also wenn, dann wohl die nuwave35 (+ABL).
Mich wundert, dass ihr die nuline30 nicht empfehlt. Was ist an denen anders als an den nuwaves? Optisch würden mir die nämlich schon mehr zusagen.
Noch was zum HK670:
ist es normal, dass
...die Lautsprecher beim Ausschalten ein (lautstärkereglerUNabhängiges) Plopp von sich geben?
...der Trafo hörbar ist (bei Stille)
Mfg
Stephan

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 14:25
von g.vogt
Hallo Stephan,
stephan hat geschrieben:ist es normal, dass
...die Lautsprecher beim Ausschalten ein (lautstärkereglerUNabhängiges) Plopp von sich geben?
das sollte eigentlich vermeidbar sein.
...der Trafo hörbar ist (bei Stille)
Bisschen brummen Trafos immer, aber bis zum Hörplatz sollte man es nicht wahrnehmen können.

Die nuWave35 ist noch mehr auf Präzision getrimmt als die nuLine30. Außerdem besitzt die nuWave35 ein tieferes Gehäuse als ihr Vorgänger nuWave3 und die nuLine30, so dass die Box im Bass merklich tiefer reicht. Ersteres ist wohl überwiegend im Direktvergleich hörbar, der Unterschied im Bassbereich ist deutlicher, verwischt sich aber, wenn beide Boxen mit ABL betrieben werden. Du darfst dich m.E. durchaus an der optisch für dich schöneren Box orientieren.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 14:41
von BlueDanube
stephan hat geschrieben:Wenn ich das richtig verstanden habe, bringen mir die 380er (Die Elacs haben mich 180€ pro Stück gekostet (OVP); also scheint mir die Preisrelation zu den 380ern okay) vermutlich nicht DEN Qualitätssprung
Das hat keiner gesagt!
Auf jeden Fall hast Du als Orgelfan auch bei der 380er den unschätzbaren Vorteil, ein passendes ABL anschließen zu können, damit schlägt sie die ELAC garantiert um Längen im Bass.
stephan hat geschrieben:Mich wundert, dass ihr die nuline30 nicht empfehlt. Was ist an denen anders als an den nuwaves? Optisch würden mir die nämlich schon mehr zusagen.
Die liegt im Preis eine Klasse höher, weil sie ein echtholzfurniertes Gehäuse hat. Sonst ist die nuLine ähnlich zur nuWave.

Ich habe selbst die nuLine100 und empfehle sie uneingeschränkt jedem, der keine schwarze Folie oder Plastik-Holzimitat als Gehäuseoberfläche haben will.
stephan hat geschrieben:Noch was zum HK670:
ist es normal, dass
...die Lautsprecher beim Ausschalten ein (lautstärkereglerUNabhängiges) Plopp von sich geben?
Dieses Geräusch wäre normal, wenn nicht ein Relais die Lautsprecher vor dem Abschalten vom Verstärker trennen würde.
So gesehen ist es bei modernen Verstärkern eigentlich nicht normal!

Verfasst: Mo 3. Jan 2005, 15:21
von neuman356
Meiner "ploppt" auch beim Ausschalten. Beim Einschalten wartet er lustigerweise brav 5sec, bevor man das "Klicken" des Relais hört, beim Ausschalten ist die Verzögerung zu gering. Das Ploppen ist allerdings nicht wirklich tragisch. Gebrummt hat meiner allerdings wirklich noch nie.