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Diskussionen über AV-Verstärker/Receiver, DVD-Player, TV-Geräte, Projektoren
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Koala
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Beitrag von Koala »

elektrip hat geschrieben:Jedenfalls, mit etwas Batch und ein paar cmd lines kann man viel bewerkstelligen, so habe ich kürzlich den rippen/taggen/archivieren batch mal durchgespielt und das funktioniert nahezu perfekt, CD einlegen und
einen Knopf aus XLobby drücken. Wohlgemerkt, mit "Referenz-Software" auf jedem Gebiet ausser taggen.
EAC rippen -> freedb taggen -> Flac encoden -> Archiv. Directory. Das ganze noch mit Amazon und es
wäre perfekt und garantiert bitperfect, für was EAC steht.
Das ist der Idealfall, der natürlich nicht immer eintritt, und hier wäre schon der nächste Knackpunkt. Was passiert, wenn EAC die Scheibe nicht korrekt lesen kann und den User auffordern möchte zu entscheiden, ob er den Track überspringen soll? Was passiert, wenn freedb mehrere Optionen für die Scheibe bietet oder gar keinen Eintrag findet? Wie sollen die zahlreichen Optionen von Flac (oder anderen Encodern) gesetzt werden können? Was passiert, wenn Komplikationen auf Dateisystemebene auftauchen (disk full, unrecognized or illegal character etc.)?
Als Anwender würde ich erwarten, daß mich vom Anfang bis zum Ende ein durchgängig konsistentes und jederzeit nachvollziehbares Frontend darüber informiert, was ich tue und was das System daraufhin veranstaltet, exceptions jedweder Art erwarte ich im gleichen look & feel des Frontends wie auch bei Statusmeldungen u.dgl. Kommandozeilenausgaben erwarte ich dabei ebenso wenig wie generische Dialoge einzelner Applikationen, die im Hintergrund werkeln...
IMHO wirst Du nicht umhinkommen ein - wenn auch rudimentäres - Frontend aufzusetzen, was alle Backendapplikationen vereint und über welches die ausschließliche Kommunikation mit dem User stattfindet, andernfalls hätte das ganze den von burki angesprochenen plug&sale-Appeal.

greetings, Keita
sponger
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Beitrag von sponger »

Ein sehr interessantes Projekt. Allerdings verstehe ich nicht ganz, wie du einerseits so kompomisslos nur die hochwertigsten HW-Komponenten einsetzen möchtest, dich aber andererseits mit solch einer inkonsistenten und "hässlichen" Bedienung zufrieden gibst, die nicht einmal vor Batches halt macht. Das sieht einfach zu sehr nach "Bastel" aus und wird der Qualität der Hardware überhaupt nicht gerecht.
Zumindest ich würde mich als Kunde damit nicht zufrieden geben. Aber ich bin ja auch keiner dieser gutbetuchten schweizer Charaktere. ;-)

Meiner Meinung nach kommst du nicht drum herum dich etwas in die Programmierung einzuarbeiten, um ein einheitliches und benutzerfreundliches Bedienkonzept auf die Beine zu stellen. Oder diese Aufgabe zumindest an einen Freelancer zu delegieren.

Was das LCD betrifft: Halte ich für sinnvoll, wenn kein externer Monitor vorhanden ist. Allerdings würde ich auf das Touchpanel verzichten, und eher zu einer Lösung wie burki tendieren. Und auch da:
elektrip hat geschrieben: Das ist natürlich optimal und sehr bedienfreundlich. Ich kann einfach keine Software programmieren, die ein solches Bedienkonzept auf dem Front-Panel unterstützen würde. Von daher muss ich mich auf GUIs stützen, die frei programmierbar sind, so pronto mässig, das krieg ich hin (mainlobby etc.). Denkbar wäre natürlich auch ein 5.4 oder 7" mit ext. Navi-buttons um das Display nicht zu verfetten.
Musst du eben durch ;-)
Zumal du imho mit ein paar hochwertigen Knöpfen die Haptik deines Gerätes stark verbessern könntest.

Gruss,
sponger
burki

Beitrag von burki »

Hi elektrip,
bei aller Euphorie (die ist natuerlich nicht ganz unwichtig): Ich kann mich nicht ganz des Eindruckes entziehen, dass das Ganze fuer Dich ein finanzielles Desaster werden koennte (aber wahrscheinlich kannst Du besser verkaufen, als ich :wink: ).

Bei meinem System existieren durchaus auch einige Skripte (aber dann doch eher in perl, php, ...), doch fuer den Kern wird Java, C, C++, ... eingesetzt.
Gerade wenn Du ein Multiusersystem aufsetzen magst und unterschiedliche Endgeraete, muss man das Ganze sauber implementieren.
Ich hab eine generische Schnittstelle, so dass auch z.B. der PC, das WAP-Handy, ... zumindest auf Teile zugreifen kann.
Bei einem MCE wirst Du Dich da etwas schwertun ...
Und nochmals: Baue Dir zunaechst ein einfaches System auf und Du wirst schon sehen, wieviel Probleme da schon auftreten koennen (die exceptions, die Keita genannt haben, sind nur einige wenige Punkte).
Wenn man 4000 EUR (oder mehr) als Kunde auf den Tisch legt, dann taete auch ich ein wirklich tadellos funktionierendes System erwarten (ein Grund, warum ich z.B. mir die Tag-Vorstufe geholt habe) und nicht soetwas mit Ausnahmefehlern (in Muenchen ist das z.B. bei den Infoscreens oder auch am Flughafen immer wieder zu sehen ...).
Aber der Schuss kann auch nach hinten losgehen, wenn Du das Ganze (u.a. aufgrund des unstruktierten Aufbaus) nicht supporten kannst (der Kunde mag dann evtl. das Geld zurueckhaben), vorallem wenn massiv auf Fremdprogramme (die alle irgendwo ihre Fehler haben) gesetzt wird.
Gruss
Burkhardt
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elektrip
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Beitrag von elektrip »

Ein sehr interessantes Projekt. Allerdings verstehe ich nicht ganz, wie du einerseits so kompomisslos nur die hochwertigsten HW-Komponenten einsetzen möchtest, dich aber andererseits mit solch einer inkonsistenten und "hässlichen" Bedienung zufrieden gibst, die nicht einmal vor Batches halt macht. Das sieht einfach zu sehr nach "Bastel" aus und wird der Qualität der Hardware überhaupt nicht gerecht.
Das durchgängige GUI wird der grösste Knackpunkt sein. Von den Batches ist natürlich nichts zu sehen, das läuft im Hintergrund ab. Das Ding wird mit einem einzigen Frontend betrieben, der user merkt nichts davon was im Hintergrund abgeht. Notfalls würde ich aber nicht davor zurückschrecken, gleichzeitig noch andere Module von Drittanbietern zu nutzen, wenn das Haupt Interface nicht alles unterstützt (Stichwort: TV/PVR Modul). Auch diese Integration sollte nahtlos sein und alles andere als hässlich. Dem Bedienkonzept werde ich grösste Beachtung schenken, ganz klar.

An die Exceptions habe ich gedacht, einige davon konnte ich abfangen, andere noch nicht.
Gerade das EAC rippen geht mit zerkratzten Silberlingen mehr schlecht als recht. Sollte das
rippen mal nicht gehen, könnte man z.B. mit einer 2. EAC Instanz, die auf Burst-Mode gestellt
ist, das Problem umschiffen (oder Plextools). Die Flac Optionen müssen nur einmal gesetzt werden, bei der
Grundkonfig. Das Taggen sollte man vom GUI mit Keyboard/Touch manuell erledigen können.
Wie gesagt, ich tagge meine Sachen zwar auch automatisiert aber gehe dann immer noch "von Hand drüber".
Das ist immerhin etwas, was die meisten anderen "Fertiggeräte" die auf imdb basieren vermutlich nicht hinkriegen.
Mit imdb hat man eine sehr inkonsistente Datenbank. Ehrlich gesagt würde es mich dann auch fertig machen, auf einem 5-Button-Navi und 2x20 Display den SMS Jongleur spielen zu müssen, auch wenn es konsistent zu bedienen wäre und echt an alle Funktionen/Probleme gedacht wurde, ist es ab einem gewissen Funktionsumfang nicht mehr praktisch.

Bei Problemen, die sich nicht vom User selbst lösen lassen, kann ich support bieten. Die Angelegenheit wird
sehr durchdacht sein und nicht wie vermutet ein Bastel werden. Trotz aller nötigen Flexibilität versuche ich von
Anfang an den Arbeitsprozess und ein Grundkonzept zu standardisieren. Der Client wird so dumm und spartanisch wie möglich ausgestattet, der Server beinhaltet die Logik und das gesamte System wird an einem einzigen Punkt gemanagt und (fern-)gewartet. IT/Netzwerk Erfahrung dürft genug vorhanden sein. Darauf lässt sich dann flexibel aufbauen.

Jeder Vergleich mit MediaCentern oder dem Win MCE ist unzulässig! Nicht die eigenen Produkte zählen sondern die Integration und der Service beim Kunden. Um massgeschneiderte Gesamtkonzeptionen, Planungen und Installationen/Integrationen. Quasi eine MTV Ableitung "Pimp-my-home", aber mit Klasse und Stil statt Masse und Schein. Grosse Töne ich weiss ;)

Gerade das content füttern wird ein Service von mir sein, das heisst, die ganze initiale CD/Vinyl Sammlung kann auf
Wunsch von mir ("uns") archiviert werden. Neue CD/DVDs können später vom Kunden selber archiviert werden, sollte es doch ein Problem geben, gibts Support. Hab schon überlegt, für solche "Stapeljobs" Schulkinder in Ferienjobs anzustellen. Rippen, sauber taggen und archivieren ist die langwierigste Arbeit und man kann wohl nicht pro CD Archivierung 30 Eur. nehmen und für ein Vinyl-Sampling 100Eur. Müsste man aber sonst für diesen Zeitaufwand.

Generell trifft es zu das ich noch viel zu tun und zu experimentieren hab. Ich bin aber davon überzeugt, das trotz WinGesoxe hinzukriegen mit einem durchgängigen GUI. Klar, ein embedded Linux wie ichs in meinem Autoradio hab
wäre viel eleganter und vermutlich robuster. Dafür weniger flexibel und upgradebar, bzw. die Entwicklungszeiten wären zu lang um einzelne Funktionen zu implementieren (zu lange "Time-to-Market").

Was ich nicht selber lösen kann, wird ext. abgegeben, da zögere ich nicht wenn das Risiko kalkulierbar ist und es sich für das Projekt lohnt. Das alles deckt soviele Technologien ab, da kann man als Einzelfirma nicht alles überblicken. Werde einige Partnerschaften eingehen.
bei aller Euphorie (die ist natuerlich nicht ganz unwichtig): Ich kann mich nicht ganz des Eindruckes entziehen, dass das Ganze fuer Dich ein finanzielles Desaster werden koennte (aber wahrscheinlich kannst Du besser verkaufen, als ich Wink ).
Habe eingesehen, das noch etwas mehr Zeit als geplant ins Land geht bis ich online bin. Sehe gerade auf einigen schweiz. start-up und business Seiten welche Voraussetzung sonst noch erfüllt werden müssen bis man überhaupt als selbständig Erwerbender anerkannt wird und was für Auflagen sonst noch zu erfüllen sind.
Das Geld ist tatsächlich die grösste Sorge, ich hoffe nicht das es ein finanz. Disaster wird. Ich werd ein Treuhänder einsetzen müssen der mich und meine Investitionen überwacht. Sofern ich überhaupt an Gründungskapital komme. :wink:

Was aber nützlich ist: Ich bin risikofreudig und...kann ziemlich gut verkaufen. (Oder andere für etwas begeistern - um jeweils zum Verkaufsabschluss zu kommen werde ich noch Seminare besuchen) :wink:

Trotz allem Aufwand der ein Hersteller betreibt, kann ich heutzutage auch von den teuersten Produkten nicht erwarten, dass sie 100% funktionieren (leider), da wird oft vieles erst später nachgereicht, z.B. per Software. Ist keine coole Geschäftspolitik. Meine Installationen werden möglicherweise die Funktionalität von etablierten Standard HK/Autom. Lösungen bei weitem übertreffen und dabei bei gleicher oder höherer Qualität noch weniger kosten. Sollte beim Kunden mal irgendetwas nicht funktionieren, kann er sich auf einen 200% Kundendienst verlassen. Er weiss dafür, das er etwas einmaliges hat, das sonst keiner anbieten kann. Mindestens ist mir noch keine Konkurrenz bekannt die genau das tut. Revox wird dem am nächsten kommen das wäre eine Knacknuss wo ich noch stärker argumentieren muss wenn sich ein Kunde auskennt. Aber viel weiter als Multiroom Audio geht das auch nicht.

Hab mir das Audio Agile AV Entertainment Center mal angeschaut und es sieht sehr interessant aus. Wo hast Du die Info her das die M-Audio einsetzen? Hab das manual und alles gelesen und konnte das nicht finden. Jedenfalls das agile ist schick und alles aber konzeptbedingt auch nicht zu vergleichen, es ist wenig ausbaubar und flexibel. Was sind dort so die Preise?

Ich danke Euch für die wertvollen Gedanken!

Hui, was für ein unstrukturierter Post wieder ;)

Gruess
elektrip.
burki

Beitrag von burki »

Hi,
es wuerde mich wieder jucken z.B. zu
Von den Batches ist natürlich nichts zu sehen, das läuft im Hintergrund ab
und vielen anderen Dingen etwas zu schreiben (wenn Du keine groessere Programmiererfahrung hast, dann taete ich Dir nahelegen, das Ganze wirklich ausser Haus zu geben und auch dann wirst Du wahrscheinlich Probleme bekommen ...), doch lasse ich es lieber :wink: .
Nur zu diesem:
Hab mir das Audio Agile AV Entertainment Center mal angeschaut und es sieht sehr interessant aus. Wo hast Du die Info her das die M-Audio einsetzen?
zufaellig kenne ich Hr. Langlie und auch einen Entwickler des Systems ...
Gruss
Burkhardt
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Beitrag von Koala »

elektrip hat geschrieben:Von den Batches ist natürlich nichts zu sehen, das läuft im Hintergrund ab.
Wie soll dabei die Kommunikation der Einzelkomponenten mit dem Frontend vonstatten gehen? Es kann z.B. nicht angehen, daß ein angestoßener Batchjob terminiert wird, weil eines der aufgerufenen Tasks eine Interaktion mit dem User wünscht und den Rest lahmlegt oder eben gar terminiert... Die Einzelkomponenten müssen über klar definierte Schnittstellen mit dem Core kommunizieren, nur so können Statusmeldungen et.al. transparent an das Frontend kommuniziert werden. Anstelle von Batches würde ich mir als Kunde eine Integration der Einzelkomponenten über Bibliotheken wünschen, wo dies nicht möglich ist sollte man ggf. auf alternative Komponenten ausweichen oder diese mittels system calls ansprechen.

greetings, Keita
burki

Beitrag von burki »

Hi Keita,
vorallem moechte ja elektrip das genial Multiuser-System aufziehen ...
Ohne solid designte middleware laeuft da nur wenig.
Hab "fast unendlich" viel Arbeit in mein System hineingesteckt, um endlich eine saubere (und vorallem wirklich stabile) Loesung (der Enduser stellt ja immer die unmoeglichsten Dinge mit solch einem System an :wink: ) zu bauen.
Jetzt wird aber bei mir wohl doch noch UPnP angegangen ...
Gruss
Burkhardt
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elektrip
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Beitrag von elektrip »

und vielen anderen Dingen etwas zu schreiben (wenn Du keine groessere Programmiererfahrung hast, dann taete ich Dir nahelegen, das Ganze wirklich ausser Haus zu geben und auch dann wirst Du wahrscheinlich Probleme bekommen ...), doch lasse ich es lieber Wink .
Das angesprochene Szenario habe ich erfolgreich durchgespielt. Aber hast schon recht Burki, sehr viel ist noch theoretisch und ich lehne mich teilweise auch etwas weit aus dem Fenster. Auch Koala's Einwände sind alle berechtigt, darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht (exceptions, Rückmeldungen etc.)

Ich möchte niemanden Abschrecken seine Meinung dazu zu Äussern, von wegen "doch lasse ich es lieber". Mir ist ganz klar dass es noch viele Probleme gibt und die schlage ich auch nicht in den Wind, oder doch?
Bin einfach der Meinung, mit den vorhandenen Tools recht weit zu kommen und glaube das Rad nicht neu erfinden zu müssen. Die HTPC Frontends werden immer ausgereifter und kompletter. Sollte eine Schnittstelle/Tool nicht schon programmiert verfügbar sein, komme ich kaum drumherum, doch noch programmieren zu lernen, oder auf die jeweilige Funktion anfänglich zu verzichten.

Werde mich mit Mainlobby, DVDLobby, MusicLobby beschäftigen und mal in erster Linie eruiren, was damit alleine alles möglich ist. Z.B. gibts dort neuerdings eine "Ripping Engine" die sich um das Rippen/Komprimieren/Taggen/archivieren kümmert und vollständig ins MainLobby GUI integriert ist. Die wird wohl nicht auf einem Patchwork von third-party software basieren. Mal sehen.

Sollten Funktionen nicht stabil durchführbar sein, werde ich eher auf diese Verzichten...und später ev. per upgrade anbieten können. Wichtig ist mir aber schon, möglichst bald daraus etwas machen zu können. In einigen Jahren wird es vermutlich zu spät sein, dann haben die Grossen aus UE und IT eingeholt. Dann bleibt nur noch die Nische, vorhandene Geräte zuhause zu integrieren, was mir ein zu enges Umfeld ist. Trotzdem, ich möchte nichts hastiges tun sonst versaue ich schon mal den Anspruch an Qualität von Anfang an.

Gruess
elektrip.
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Beitrag von elektrip »

Wir müssen jetzt auch nicht auf diesen billigen Batches rumreiten. Das war einfach so eine
spontane Idee. Es gibt mehrere Lösungswege und die genannte ist sicher nicht die eleganteste
oder die am besten Durchführbare. :wink:

Gruess
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Beitrag von Malcolm »

Sorry für Off-Topic:
@Elektrip:
Werden Deine Postings 3x gezählt im Counter? Sind ja halbe Romane, muss mir mal ein bisschen Zeit nehmen am WE um den Thread hier zu verfolgen :wink:
Viele schöne Sachen
Antworten