Seite 2 von 9

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 12:34
von Caisa
MB mit Strassen (slic) Bereifung! :wink: etwas schmaler, wenig Profil...gerade soviel, das es bei Nässe nicht kritisch wird! Aber ein Trekkingrad tut es sicher auch! Ich finde ein MB handlicher und besser um die Ecke zu bekommen als ein "Trekker" :mrgreen:

Gruß Caisa

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 12:39
von K.Reisach
raw hat geschrieben:Was bedeutet XTR, XT und LX?
Das sind nunmal die Shimano Kettenschaltung bezeichnungen!

Erst LX, dann XT und dann XTR! Mein ich zumindest das es so ist :?

Scheibenbremsen haben den großen Vorteil, dass sie wesentlich besser dosierbar sind!
Und damit meine ich net die billigen Aldi bremsen!
Richtige Scheibenbremsen sind Hydraulisch unterstützt :!:

Diese sind allerdings ein wenig teurer :wink:

Gruß, Kevin

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 12:42
von Caisa
Übrigens, die Bremsen die z.B. in den Tucano (Pro) Modellen von Cycle Wolf verbaut sind, sind m.E. hydraulisch unterstützte Felgenbremsen 8)
Kann ich nur empfehlen!

Gruß Caisa

Re: Kompetente Hilfe erforderlich: Kauf eines Fahrrades!

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 12:56
von fidelio
onoschierz hat geschrieben:
fidelio hat geschrieben:......Daher mein erster Tip: wenn Du was wirklich gutes haben, dann aus Einzelkomponenten selber aufbauen, da gibts am meisten Rad fürs Geld, du kannst dein Budget so ausschöpfen wie du willst und nachträgliches Aufrüsten ist auch kein Problem. Es gibt im www viele Versandhändler, die gute Preise für die Einzelkomponenten haben.......
Das möge man mir mal vorrechnen. Die Preise eines Massenherstellers für ein Komplettbike (für 2003/2004er Bikes mit ca. 25-30% Abschlag) sind mit Einzelkomponenten niemals zu erreichen, schon garnicht für einen "Unerfahrenen".

Für 1.000 - 1.500€ sollte ein Markenrad mit kompletter XT-Ausstattung (eine komplette Deore-Ausstattung reicht i. d. R. auch aus) und Federgabel locker drin sein. ...
Es kommt immer darauf an, was man für Ansprüche an das Rad stellt und für welchen Einsatzzweck es gedacht ist. Ich habe ja auch "wenn Du was wirklich gutes haben willst" (also "state-of-the-art") geschrieben. Mein MTB würde ich mal als XC-Sportgerät mit top-Ausstattung (XTR/SRAM9.0-Gruppe, RaceFace Kurbeln, CrankBrothers Eggbeater, Magura Bremsen, Mavic Felgen, noch die guten Sachs Quarz'98 Naben die es ja leider nicht mehr gibt :cry: ) bezeichnen. Als Komplettrad hätte ich da einiges mehr zahlen müssen.
Sicherlich für 1000-1500 bekommt man ein gutes Komplettbike, daher ja auch meine Hinweise auf Roseversand und MAXX bikes.

Zwischen Deore und (Deore)XT besteht aber schon ein großer Unterschied, vorallem ist die Schaltung bedeutend schwergängiger. Die normale Deore liegt ja auch zwei Klassen unter der XT. Wenn's schon günstiger sein soll, dann zumindest LX (diese ist nicht wesentlich teurer als die normale Deore).

Beim Nabendynamo muß ich onoschierz recht geben. Wenn denn eine Lichtanlage gemäß StVO vorhanden sein soll, dann ist ein Nabendynamo das einzig ware.

Eine Nabenschaltung ist doch eher was für Trekking- oder Stadträder. Außer der erwähnten Rohloff Speedhub, aber die liegt ja im Einzelpreis schon bei 800€. Das würde dann für raw bei einen Komplettrad dann ca. 2000€ machen.[/b]

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 13:31
von fidelio
Was findet ihr alle an Scheibenbremsen?
- die Dinger quietschen oft bei Nässe
- sind teuer
- meist schwer
Man braucht sie eigentlich nur, wenn man XC (CrossCountry) durch Matsch/Wasser fährt, da können sich bei einer Felgenbremse die Bremsbeläge zusetzen, da die Felge dem Matsch ausgesetzt ist. Die Scheibenbremse befindet sich da in einer besseren Position wo nicht so viel Dreck hinkommt.
Ich denke aber das raw sein Rad nicht in diesem Bereich einsetzen will.
Ich denke eine Magura Felgenbremse (HS33 oder HS11) oder eine V-Brake sind genau das richtige.

@raw Zu deinem Bikevorschlag:

Die Gabel ist eigentlich bis 75kg ausgelegt, d.h. Du brauchst evtl. ein härteres Federkit. (ausprobieren) Die Schalthebel sind relativ schwergänging (da nur Deore siehe mein vorheriges Posting) besser währe zumindest LX oder noch besser XT.
Die Magura Julie ist das Einstiegsmodell. Aber Scheibenbremse s.o.
Die Kasette ist ok! Die Kette ist ein älteres Modell, wenn Sie irgendwann mal verschlissen ist gegen eine PC99 austauschen.

Die Reihenfolge bei Shimano ist (aufsteigend):

Alivio
Deore
Deore LX
Deore XT
XTR (beste)

bei Sram:

3.0
4.0
5.0
X-7
X-9
X.0 (beste)

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 14:15
von raw
Hallo nochmals,

@ Caisa: Jo, mit Cycle Wolf habe ich auch nur beste Erfahrungen gemacht!
http://www.cyclewolf.de/cms/front_conte ... 1&client=1
Als Bremsen werden die Magura HS33 EVOII verwendet.

Wobei...
# Umwerfer:
Shimano LX
# Schalthebel:
Shimano DEORE 27-Gang
...ich vielleicht ändern sollte? Ist das zu geringwertig (Deore, Deore LX)?

@ Malcolm:
Was meint Ihr, MTB für die Straße? Oder lieber ein Trekkingrad?
Na, ich weiß nicht. Bei uns gibt's auch viele Feldwege und durch Wälder fahre ich auch desöfteren. Ich denke schon, dass ein MTB angebracht ist.

@ Caisa nochmals:
etwas schmaler, wenig Profil...
Genau mit solchen Reifen habe ich schlechte Erfahrungen. Ich finde dicke Refien mit starkem Profil weitaus besser. Feldwege, unnötig viel Kies auf der Fahrbahn usw finde ich mit "Straßenreifen" recht gefährlich. (Ok... für saubere, trockene, asphaltierte Straßen finde ich etwas weniger Profil schon besser...)

@ fidelio:
Ein Extra-Dankeschön für deine Hilfe.
Ich denke aber das raw sein Rad nicht in diesem Bereich einsetzen will.
Ja, eigentlich schon. Ich werde zumindest nicht sehr oft mit Matsch und viel Wasser in Berührung kommen.
Ich denke eine Magura Felgenbremse (HS33 oder HS11) oder eine V-Brake sind genau das richtige.
Gut. Dann werde ich darauf beim Kauf achten.
Die Gabel ist eigentlich bis 75kg ausgelegt, d.h. Du brauchst evtl. ein härteres Federkit. (ausprobieren)
Ok, werde es ausprobieren.
Schalthebel sind relativ schwergänging (da nur Deore siehe mein vorheriges Posting) besser währe zumindest LX oder noch besser XT.
Das kann ich ändern lassen.
Die Magura Julie ist das Einstiegsmodell. Aber Scheibenbremse s.o.
Ich denke, dass sich das in ordentliche Felgenbremsen ändern lässt.
Die Kasette ist ok! Die Kette ist ein älteres Modell, wenn Sie irgendwann mal verschlissen ist gegen eine PC99 austauschen.
In Ordnung.

Also ich werde heute mal bei meinem Fahrradhändler vorbeischauen und konkret nachfragen.



Danke, ihr seid echt klasse! :D

Greetz
Denis

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 14:20
von J.SP
Hallo Raw,

auch ich möchte meinen Senf zum Thema dazugeben. Ich betreibe seit nunmehr zehn Jahren (mal weniger, mal mehr) intensiv Radsport - sowohl Rennrad (schwöre hier auf Colnago-Rahmen) als auch Mountainbike (hier auf RockyMountain-Rahmen).
Für Dein Budget (1000€) bekommst Du ihmo schon ein gutes MTB, dass für den reinen Alltagseinsatz schon fast zu schade ist.
Grundsätzlich kommt es auf den Einsatz des Fahrrades an. Kriterien wie "wartungsfrei", "robust", "wenig Teile, die verdrecken" sind relativ: Bist Du nahezu täglich im Wald und spielst Wildschwein, dann sind oben genannte Kriterien
natürlich bedeutsamer als bei einem Einsatz in der Stadt oder auf Feldwegen.
Somit sind auch die bisher genannten Empfehlungen relativ.
Ihmo wichtig für die Auswahl eines Rades ist der Einsatzzweck. Nach diesem entscheidet sich zunächst die Geometrie und die Austattung des Fahrrades (MTB ist nicht gleich MTB). Fährst Du intensiv im Wald mit starken Anstiegen sollte die Geometrie des Rades eher sportlich/gestreckt sein.
Fährst Du gerne sog. Single Trails (schmale, verwundene Wege), dann sollte Dein Fahrrad zum einen einen kleinen Radstand haben und eine weniger gestreckt Sitzposition, damit Du das Rad gut umherzirkeln kannst.
Fährst Du lange und gerne Touren, sollte die Position auch eher weniger gestreckt sein...usw. Ein Fachhändler (sofern kompetent) wird Dich grundsätzlich danach fragen.

Selbstbaurad - ja oder nein? Ich meine nein. Begründet vor allem deshalb, weil man schon ein wenig Erfahrung auf dem Sektor haben sollte, um sich sein Bike zusammenzustellen. Ich selbst verändere mein MTB schon recht häufig, da der Einsatzzweck sich im Laufe der Zeit stark verändert hat (früher CC-Rennen, heute eher sportliche Touren mit meiner Frau). Komponenten sind ebenfalls nach dem Einsatzzweck auszuwählen.
Warum "Fertig- bzw. Komplettbike": Hier ist "meist" ein Paket geschnürt, was in sich stimmig ist und preislich, durch Massenproduktion, def. günstiger als ein Selbstbaurad ist (zumindest in Deinem Preisbereich). Du musst Dich weniger informieren und kannst (und vor allem SOLLST) eine Probefahrt machen. Erst nach einer Probefahrt kannst Du herausfinden, ob die Geometrie stimmt (zu gestreckt?, zu aufrecht?; bekommst Du Rückenschmerzen?; ist durch die Geometrie eine gute Kraftübertragung gewährleistet? etc.).

Zu den Komponenten:
Auch hier die Frage (logisch) nach dem Einsatzbereich. Bremsen: Die klassischen V-Brakes (Felgenbremnsen mit klassischen Bremszug) reichen mehr als aus, wenn Du keine Schlammtouren fährst (Vorteil: Preis und Gewicht). Wenn doch, würde ich absolut davon abraten. Die Bremskraft lässt dann rapide nach und Du musst sie aufwändig warten.
Hier sind die angesprochenen hydraulischen Bremsen deutlich besser (aber auch teurer): Die Magura Felgenbremsen sind (wenn zu Beginn richtig justiert) absolut wartungsfrei (je nach Einsatz benötigen sie nach ein paar Jahren neues Öl) und haben eine gut dosierbare Bremskraft, die nahezu wetterunabhängig gleich gut greift. Nachteil: Die enorme Bremskraft lässt die Felgenflanken extrem schnell abnutzen, u.U. sogar eindrücken.
Dieses Problem haben Scheibenbremsen nicht. Die Felgenflanke bleibt "unbelastet" beim Bremsen, die wettertauglichkeit ist top, die Wartung relativ einfach (auch hier gilt, dass sie gleich zu Beginn gut eingestellt sein müssen. U.U. kann das Austauschen der Bremsklötze bei Laien Schwierigkeiten bereiten. Ein guter Fachhändler zeigt Dir aber auch dies). Nachteil der Scheibenbremsen: der Preis (obwohl sie zunehmend günstiger werden). Shimano und Magura bauen hier gute Bremsen, mit denen Du eigentlich keine Fehler machen kannst.
Schaltungen:
Ich persönlich halte von den angesprochen GripShift-Schaltungen aus eigener Erfahrung wenig. Aber auch hier gilt: Welcher Einsatzzweck. Einen guten Kompromiss aus Preis/Leistung bietet, um die Sache mal abzukürzen, die Shimano DeoreLX Komponentenreihe. Für den Hobbyfahrer reicht das ihmo absolut aus. Selbst bei gelegentlichen "harten" Ausfahrten, wirst Du hier kaum Probleme erwarten können. Unterschiede zu den "Topmodellen": das Gewicht (die LX ist ein bisschen schwerer), die Lagergüte (die LX hat nicht ganz so gut gedichtete Lager, aber dennoch AUSREICHEND) sowie der Preis (die LX ist deutlich günstiger).

Mein Fazit (obwohl ich nicht wirklich fertig bin, aber hier keinen Roman schreiben wollte):
Überlege Dir ganz genau Deinen Einsatzbereich (auch den evtl. differenten zukünftigen), spreche dies mit Deinem Fachhändler ab, mit dem man übrigens immer gut verhandeln können sollte (10% ist meist immer drin). Investiere mehr Geld in einen guten Rahmen, der als langjährige Basis dienen können sollte, als in Komponenten.
Achte auf die verwendeten verbauten Naben, Lager und den Steuersatz (wichtiger Punkt. Hier wird meist gespart. Mindestens LX Innenlager und Naben sollten für stressfreies und langjähriges Fahren verbaut sein).
Gute Allraundschaltung ist ihmo die Deore LX. Natürlich kann es auch besser sein (XT). Bei XTR Komponenten wäre ich vorsichtiger. 1.Sie sind extrem teuer und dieses Geld musst Du dann am Fahrrad an einer falschen Stelle einsparen, 2. aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sie durch die gewaltige Gewichtsoptimierung längst nicht so robust wie die XT-Komponenten sind.
Achte auf die richtige Geometrie (versuche eine längere Probefahrt zu machen).
Die Reifen: Fährst Du oft oder auschließlich in der Stadt oder auf Feldwegen reichen Semi-Slicks. Sie bieten ein gutes Abrollverhalten ohne Kraftverlust. Die bei den meisten MTBs verbauten Geländereifen sind für obigen Einsatzzweck gänzlich ungeeignet, da sie sich 1. schnell abnutzen und 2. unheimlich an Kraft kosten, was auf die Geschwindigkeit geht.
Fährst Du viel im Matsch sollten Hydraulikbremsen verbaut sein (entweder als Scheiben- oder Felgenbremsen). Magura bietet hier eine sehr gute Preis-/Leistung. Fährst Du gar nicht oder sehr selten im Matsch/Regen, dann reichen auch sog. V-Brakes (s.o.). Sie sind günstig, leicht und bremsen im Trockenen fantastisch. Aber auch hier würde ich Dir mindestens zu LX-Brakes raten (wobei gerade im Bremsenbereich auch andere Hersteller durchaus gute Bremsen bauen, die meist günstiger sind als Shimano).
Bei Felgenbremsen spielt die Felge eine nicht unwesentlich Rolle. Gute Qualität sollte natürlich auch hier sein. Bei einem Budget von 1000€ sollte das aber kein Problem sein (Fachhändler fragen).
Federgabeln müssen nicht unbedingt sein, sind mittlerweile aber Standart. Bei 1000€ Bikes sollten folgende Herstellernamen die Gabel zieren: RockShock, Manitou, Marzochi (die Klassiker). Bei den Federgabeln gibt es ebenfalls gigantische Unterschiede und ich könnte mich extrem lange darüber auslassen. Ich selber fahre RockShock-Gabeln (mittlerweile meine Dritte). Mit den oben genannten Marken solltest Du wenig (wieder abhängig vom Einsatzzweck) Probleme haben. Unterschiede gibt es im Gewicht, in der Federungs-und Dämpfungsart und vor allem im Preis. Eine Allroundempfehlung ist schwierig: Robust und relativ wartungsfrei sind Elastomerfederungen. Die Dämfungsart ist abhängig vom Einsatzzweck.
Ein sogenanntes "Fully" (ein Fullsuspension oder vollgefedertes Bike ist ihmo unnötig und in der Preisklasse meist in weniger guter Qualität). Fullys sind unentbehrlich im Downhill. Im normalen Tour- oder CC-Sportbereich eher (aber das ist meine ganz persönliche Meinung) unnötig.

So, hoffe ich habe ein wenig helfen können und Dich nicht zusätzlich verwirrt. 1000€ ist eine Menge Geld und sollte grundsätzlich richtig angelegt sein. Bei Fahrrädern kann man eine Menge falsch machen. Trotzdem viel Spaß bei der Suche nach dem richtigen Bike
LG-J.SP

P.S: Ich würde mir neben Corratec auch mal die "Stevens" Bikes anschauen. In meinem damaligen Verein, haben einige auf Stevens gesetzt-mit Erfolg. Keine Probleme, tolle, robuste Rahmen und ein sehr gutes P/LV.

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 14:28
von fidelio
Weils angesprochen wurde noch eine Reifenempfehlung:

"Continental Escape" für hinten und "Continetal Explorer" für vorne. Sehr gute Allround-Kombination für jedes Gelände, guter Rollwiderstand.
Die einfachen Drahtversionen dieser Reifen sind vollig ausreichend und auch günstiger.

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 14:34
von Caisa
Hallo Raw,
@ Caisa: Jo, mit Cycle Wolf habe ich auch nur beste Erfahrungen gemacht!
Hattest du schon mal ein Cycle Wolf Rad?

Überlege auch gerade ob ich mir was neues gönne, aber 1000€ sind im Moment leider nicht drin...wobei einen Rahmen hätt ich hier auch noch! Mein schönes froschgrünes Cycle Wolf würde mir leider vor einiger Zeit geklaut! :evil:

Gruß Caisa

Verfasst: Di 29. Mär 2005, 14:41
von ono
K.Reisach hat geschrieben:...Scheibenbremsen haben den großen Vorteil, dass sie wesentlich besser dosierbar sind!
Gute Scheibenbremsen sind sehr gut dosierbar, wenn man sie kennt und gewöhnt ist, aber äußerst giftig :!: . Selbst mir (ich fahre Freeride mit Downhill-Tendenz auf Cannondale Gemini 2000) ist es schon passiert, daß ich mich bei einer Schreckbremsung auf der Straße überschlagen habe.

Von der Magura Julie kann ich nur wärmstens abraten. Keiner meiner Bekannten ist jemals mit einer Julie oder Clara glücklich geworden. Ich selbst habe lange auf Gustav M geschwört (hat aber prinzipbedingtes Schleifen und ist schwer) und bin jetzt mit einer Hayes FSX Mag glücklich.

PS: Reifen können nie fett genug sein :arrow: >2,5"! :twisted:

Für raw sollte aber eine gute V-Brake das Richtige sein!!