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Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 00:06
von K.Reisach
Hmm, geht mir tatsächlich genauso. Hatte damals ein Brummen drin, hat bis 6 Uhr morgens gedauert, bis ich den Grund der Brummschleife gefunden hatte (wie immer das Unsinnigste und Letzte woran ich gedacht hatte) - hab ich garnicht bemerkt die Zeit :wink: Anschliessender Test extrem laut, ohne auf die Zeit zu achten :wink:

Gruß, Kevin

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 12:08
von Lighti
ich hab das ganze mit einem Cd-Player getestet, schaltet auch der Bassbereich ab.
der Amp schaltet nicht nur bei der Basscd ab sondern auch allgemein bei basslastiger Musik,
wenn z.B. bei Enya ein tiefer Bass kommt bei hoher Lautstärke ist Feierabend

werde heute Abend mal die Soundkarte durchmessen und schauen was da rauskommt

und meine Schwester hatte schon am Nikolaustag ihr Quantum an haue bekommen, kann jetzt
nicht schon wieder verhauen :twisted:

greetz
Lighti

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 12:15
von K.Reisach
Sehr krass. Wenn er defekt sein sollte, dann die Vorstufe. Endstufe ist ja (incl. Stromversorgung) komplett kanalgetrennt.

Oder aber die Arbeitspunktverschiebung mit resultierendem DC-Offset. Lässt sich das Abschalten auch schon bei kaltem AMP provozieren? Also direkt nach dem Einschalten aufreissen.

Gruß, Kevin

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 15:27
von Lighti
das abschalten hängt immer von der temperatur des amp ab, wenn ich gleich nach dem einschalten aufdreh funktioniert das so lange gut bis der verstärker warm wird dann geht nix mehr

greetz
Lighti

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 16:08
von K.Reisach
Warten wir mal die Antwort von Atoll ab. Das kann durchaus konstruktionsbedingt normal sein (keine Arbeitspunktstabilisierung).

Übrigens, jedesmal wenn die Nubis abschalten, würdest du die meissten Boxen von Fremdherstellern killen :wink:

Gruß, Kevin

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 16:47
von luke
Lighti hat geschrieben:das abschalten hängt immer von der temperatur des amp ab, wenn ich gleich nach dem einschalten aufdreh funktioniert das so lange gut bis der verstärker warm wird dann geht nix mehr
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meine alten SAC 40MkII hatten auch so ein problem und da war es das LS-kabel(6m Linn K600 war mit seiner induktivität und kapazität etwas zuviel für meine zwerge), darum mein kleiner tip versuch ein Kimber Cable 4-PR z.b.:
http://www.hifi-regler.de/shop/kimber/k ... x_2qmm.php
was für eine strippe hast du momentan an deinen ls hängen und wie lange ist diese?

Gruß Luke :D

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 17:05
von kkbo
Das kann wirklich nur ein Defekt sein. Ich habe heute nochmal probiert, die NW125 mit meiner Atoll zum Abschalten zu bewegen, aber keine Chance! Der Pegel war so hoch, dass ich freiwillig den Raum verlassen und die Tür zugemacht habe. Musik war überigens das Black Eyed Peas Album, ist vom Bass her auch nicht ohne.

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 17:15
von luke
kkbo hat geschrieben:Das kann wirklich nur ein Defekt sein. Ich habe heute nochmal probiert, die NW125 mit meiner Atoll zum Abschalten zu bewegen, aber keine Chance! Der Pegel war so hoch, dass ich freiwillig den Raum verlassen und die Tür zugemacht habe. Musik war überigens das Black Eyed Peas Album, ist vom Bass her auch nicht ohne.
und was für ein ls-kabel verwendest du und wie lang ist es(so könnte man das problem eingrenzen)? :wink:

Gruß Luke :D

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 17:46
von Amperlite
K.Reisach hat geschrieben:Haut der tonnenweise Gleichspannung im Bass raus? Halt mal n Multimeter dran.
Euch ist scheinbar nicht klar, dass man mit einem Multimeter nicht einfach die anliegende Gleichspannung messen kann. Dafür ist ein ein Oszilloskop vonnöten!
g.vogt hat geschrieben:Die Schaltung der Endstufe sieht "relativ übersichtlich" aus (siehe Link auf der ersten Seite), vielleicht gibt es keinen Kondensator im Signalweg, dann könnte ein Gleichspannungsoffset der Soundkarte bis zum Lautsprecher durchgereicht werden.
Selbst die billigsten Verstärker haben diesen Koppelkondensator, um Gleichspannung von der Endstufe fernzuhalten.
(nebenbei: Erzeugt natürlich das Problem der Frequenzabhängigkeit).



Zu dem Lautsprecherkabeltipp: Ein ausreichend dimensioniertes Kabel ist völlig ausreichend! 2,5-4 mm² sind i.O., da brauchts keine aufwändig verseilte Kimber-Cable. Zudem sind die Kimber 4-PR und 8-PR ohne Vercrimpen der Enden sehr bescheiden zu handhaben.

Verfasst: Mo 26. Dez 2005, 17:49
von Koala
Ich hab ja immer noch den Verdacht, daß die Verkabelung nicht in Ordnung sein könnte... vorausgesetzt das Gerät ist technisch in Ordnung.

greetings, Keita