Hallo liebe Nubert-Kollegen,
ich nutze heute meinen freien Tag um "unseren" nuDay in ein paar kurzen Sätzen zusammen zu fassen.
Begonnen hat das Wochenende am Donnerstagabend...
Da weder Robert (Robert M.) und Richert (DerNaggen), noch ich über ein zuverlässiges Auto verfügen, haben wir uns in Oldenburg bei Sixt zusammengefunden um einen vernünftigen fahrbaren Untersatz anzumieten.
Da wir nicht gerade 5 Minuten von Gmünd entfernt wohnen, ging es relativ früh ins Bett. Wenn man denkt, dass man vor so einem Wochenende gut schlafen kann, lag man weit daneben. Vor Vorfreude habe ich es immerhin geschafft meine Augen zwei Stunden lang geschlossen zu halten.
Um 3 Uhr in der Früh klingelte also der Wecker -Sachen schnell ins Auto und die Tour von 702 km konnte beginnen.
Erste Anfahrstation war Oldenburg, wo ich Robert und Richert aus dem Bett geholt habe.
Bei Richert gab es auch noch eine kleine Überraschung von seiner Mitbewohnerin:
Die Autofahrt haben wir uns mit ein Paar CDs aus dem Bereich prog Metal / Rock und Jazz als auch Klassik versüßt. Aber auch wärend der Autofahrt sind wir Nubert treu geblieben:
Ruck zuck haben wir uns auch schon um 12:00Uhr mit einer kleinen Stärkung bei McDonalds vor dem Logistikzentrum in Schwäbisch Gmünd eingefunden. Zu unserer Überraschung waren wir einer der Ersten.
Nubert hat das Wochenende mit Essen absolut nicht gegeizt. So haben wir am Buffet kräftig zugelangt. Man brauchte keine Angst haben, anderen etwas weg zu essen. Denn ehe man sich versah, wurde auch schon wieder nachgelegt
Nach ein paar einleitenden Worte seitens Herrn Spiegler, hat sich die Spreu von Weizen getrennt und die nuDay Newcommer folgten ihm unauffällig. Die "Wiederholungstäter" haben den Bus in die Hörstudios genommen.
Uns wurden gezeigt:
- Kontrolle von Rückgesendeten Lautsprechern
- eine offene nuVero 10 wo man deutlich die aufwändige Kontruktion eines Solchen Lautsprechers erkennen konnte.
- Reparaturservice
Und man hat allerhand Hintergrundinformationen bekommen.
Danach wurden wir durch das Lager geführt. Ein Blick ins Gitterlager: .. nein nichts für die nuBox gesichtet
Nun durften wir auch wir den alten Hasen ins Studio folgen.
Im Lager noch zu Dritt um die letzte Brezel gerungen, wartet in der Goethestraße bereits wieder eine unmenschliche Menge Nachschub auf uns.
Um es kurz zu fassen:
An diesem Tag haben wir an Seminaren von:
- Herrn Bien
- Herrn Nubert
- Herrn Pedal
- Herrn Belcher
teilgenommen.
Schreiben brauch ich dazu nichts mehr denke ich.. Es wurde bereits alles gesagt.
um 19 Uhr haben wir uns dann in unserem Hotel eingefunden. Leider war nicht ansatzweise Zeit sich mit seinen Kollegen abzusprechen. Also sind wir Drei in Gmünd rumgefahren und Passanten nach einem guten Restaurant gefragt.. gesucht und gefunden.
Es gab lecker griechisches Essen.
Am nächsten Morgen haben wir uns nach einem ausgiebigem Frühstück die Zeit genommen und unsere CDs im nuVero Raum durchzuhören. Nachdem wir die erste Enttäuschung über die Raumakustik überwunden hatten, ging es dann an den Vergleich.
Als nuVero 14 Besitzer muss ich sagen, dass man sich auch enorm viel Geld sparen kann. Die Modelle sind im Hoch und Mittlton kaum zu unterscheiden. Die Unterschiede die man hört sind hauptsächlich an der Aufstellung auszumachen. Lediglich in der Bassperformance bekommt man dann "mehr für's Geld".. wobei bereits eine 10er Markerschütternd ist.
Die beiden Überraschungskandidaten waren allerdings die Vero 4 und 5. Wirklich fantastische Teile!!!
In einer Sache waren sich soweit ich mich umgehört habe alle:
Die Stative für die nuVero 7 sind irgendwie echt unpassend.. für ihre Größe sind die 7er echt grazil.. Das wird durch den großen Fuß allerdings relativiert..
Zudem ist der Preis echt enorm. Nimmt man zu einer Stereolösung die passenden Stative dazu, erhält man für 15 mehr auch eine nuVero 11. Und die wollte ich mir eigentlich nicht als Rear-Lautsprecher hinstellen!
Insofern bitte ich die NSF evtl. mal über einen passenden Aufsatz für bestehende Stative nachzudenken?
Als wir Drei uns den Veroraum vorgenommen hatten, wurde ein Kunde zu uns hingesetzt. Nach eingehender Beratung unsererseits, hat er sich direkt nuLine 102 in Kirsche einpacken lassen. Nur das ATM konnten wir ihm nicht ganz schmackhaft machen. Aber das kommt auch noch
Echt lustig wie man sämtlich Preise und Datenblätter der Lautsprecher im Kopf hat.
Ich glaube unsere Beratung war echt gut
Auf den nachfolgendem Bildern eine Hörsession mit "noch nicht Nubertkunden" mit von uns eingelegenten CD's.. Auch hier haben wir sicher überzeugen können.
um ca. 17 Uhr haben wir am Burosch Sominar teil genommen.
Hierzu muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht war.
Aufgenommen wurde alles mit einer Kamera für das Fernsehen. Hierzu muss man sagen, dass es bereits Vorführungen zuvor gab. Unsere war also nicht die Einzige.
Nach einem kleinen Husten wurde alles unterbrochen. Herr Burosch hat demjenigen einen Hustenbonbon gegeben, dabei aber schon äußerst unfreundlich gewirkt. Die ganze Session begann von vorne (da es ja fürs Fernsehen war). Den Bonbon noch nicht ganz ausgepackt, kam ein weiteres kurzes Husten. Burosch die Augen verdreht und äußerst unhöflich gefragt, ob er es denn in den Griff bekommen würde. Somit hat dieser Teilnehmer den Raum verlassen und die ganze Show ging wieder von vorne los. Für mich also Menschlich ein totaler Reinfall. Ebenso wurden die Optimierungen an einem Plasma mit 5 Einstellungsmöglichkeiten vorgeführt. Was mach ich aber mit einem aktuellen LED TV mit an die 40?
Aufgrund eines längeren Gespräches mit 10Finger habe ich leider das Seminar mit Herrn Nubert verpasst. Zum Glück konnten mir meine Kollegen dann erzählen, dass es dort um den 1200 DSP ging und auch Teile eines Vero Subs zu sichten waren.
Stärken konnte man sich wärend der ganzen Veranstaltung nicht nur mit kühlen Getränken.. nein auch eine umfangreiche Kaffee-Flatrate war im Programm enthalten.
Nachdem der Bus einen dann wieder im Hotel abgesetzt hatte, war kurz Zeit um sich ein wenig Frisch zu machen. um 19:25Uhr wurden wir für das nuFescht abgeholt.
Kurz gefasst war dieses Event eine Wucht.
Als Herr Nubert an dem Abend kurz für 10 Sekunden alleine war, haben wir die Chance genutzt um ihn kurz in ein Gespräch zu verwickeln und um uns für diesen Abend zu bedankt.
Als Antwort haben wir bekommen:"Nein, bedanken müssen wir uns: Man stelle sich das Szenario vor, Bauknecht würde zu einem Waschmaschinen Wettschleudern einladen. Oder Audi ein Treffen aller Kunden.. Dass sie alle unserer Einladung gefolgt sind und aus der ganzen Bundesrepublik und darüber hinaus gekommen sind, ist einmalig."
Und ja, er hat recht!
Diese Sache die man hier erleben durfte ist wirklich einmalig. Es war ein wunderschönes Wochenende.
Mit einer Acapellaversion von "I want it that way" von den Backstreetboys für 10Finger und seiner Frau, haben wir uns glanzvoll von diesem Fest verabschiedet.
Vielen Dank für diese tolle Zeit!
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück gingen wir zur Rezeption, um unsere Schulden zu begleichen.
Die Frau nahm uns gleich den Wind aus den Segeln und meinte:"hier einen Umschlag für sie von Nubert. Alle Rechnungen wurden beglichen.. eine tolle Firma haben sie sich dort ausgesucht".
WOW!
Um halb 11 fuhren wir also los.
Trotz Stau, hatte man immer ein Grinsen von diesem tollen Wochenende im Gesicht. Wir haben gesungen.. den Stau genutzt um Werbung für Nubert zu machen..
Schließlich waren wir um 21 Uhr wieder zu hause.
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