Re: Gibt es eigentlich lineare Boxen?
Verfasst: Mo 27. Jun 2011, 23:04
Ich brauche erst mal mindestens einen Gebrauchsmusterschutz. Vom Patentamt hab ich eine Nachricht bekommen, so dass es sich nur noch um ein bis zwei Monate ungeduldiger Wartezeit handeln könnte.
Sobald ich diesen habe, wird die komplette Geschichte ins Netz gestellt. Es ist zwar richtig, dass die Idee durch die Anmeldung schon geschützt ist, jedoch können Firmen diese Idee in der ungeschützten Zeit in fertige Produkte ummünzen und vermarkten.
Wenn das Patent dann ausgestellt ist, kann ich zwar diese Firma auf Schadensersatz verklagen, was jedoch dauert und kompliziert werden kann. Von den Gerichtskosten einmal abgesehen... .
Die Box ist schon fertig und kann gehört werden. Allerdings ist das Produkt noch im Prototypenzustand: Sieht eher unfertig aus, Bass könnte besser sein (andere Lautsprecherchassis sind in Planung), und Details können abgeguckt werden.
Krokette: Vielen Dank für den Glauben an mich... .
Zur verwendeten Technik: Das wird für dich allerdings zu einer Enttäuschung führen. Die Lautsprecher unterscheiden sich zu stark von bisher vorhandenen Lautsprechern, so dass Begriffe wie: Frequenzweiche, linearer Frequenzgang, Dipol-Lautsprecher, Plasmatöner, Line-Arrays etc. pp (du kennst bestimmt noch mehr Begriffe aus der linearen Lautsprecherwelt!).
Wohin die Reise geht: Stell dir einen Teich vor. Es regnet. Du schmeißt Steine ins Wasser. Es bilden sich Wellenkreise, Wellenberge und -täler entstehen. So ungefähr kann man sich auch ein zweidimensionales Schall-Wellenfeld vorstellen.
ABER: Diese Wellen sind nicht nur an der Oberfläche des Teiches, sondern durchdringen ja den ganzen Teich! Es bildet sich ein dreidimensionales Wellenfeld!!
Die Wellen an der Oberfläche sind sozusagen nur die Spitze des Eisberges!!
Stell dir ein Aquarium vor mit einem Fisch drin. Du streust Futter auf die Wasseroberfläche. Der Fisch kommt ran, um zu fressen. Du klopfst gegen die Scheibe. Der Fisch haut ab und verkrümelt sich in die andere Ecke.
Der Fisch lebt quasi im dreidimensionalen Wellenfeld und bezieht seine Informationen aus diesem Wellenfeld.
Ähnlich dem Fisch leben wir auch im dreidimensionalen Wellenfeld. Nicht im Wasserfeld, sondern im Luftwellenfeld.
Alle Sensoren der Lebewesen (Ohren!) sind auf dieses dreidimensionale Wellenfeld hin entwickelt und perfektioniert worden im Zeitraum von mehreren Millionen Jahren.
Als auswertendes Organ ist das Gehirn zu nennen.
Der Code des Gehirns ist also darin zu suchen, dass es dieses dreidimensionale Wellenfeld identifizieren und entziffern kann.
Stell dir jetzt mal vor, du müßtest dieses extrem komplizierte, räumlich-zeitlich verschränkte dreidimensionale Wellenfeld kopieren, um dieses Feld in deinen Musik-Raum einzufügen.
Stell dir vor, du müßtest eine solche Maschine bauen. Als Lautsprecher, Quantenmixer, whatever. Eine solche Maschine wäre vielleicht ein QuantenholografierlasergesteuerteraumzeilichWellenfeldmixmaschine mit eingebauter Kaffeetaste?
Nicht ganz, ein Loch in der Mauer genügt... .
That´s all, folks. Nur ein Loch in der Mauer.
Um genau zu sein, zwei Löcher.
"Beugung am Doppelspalt" heißt das Zauberwort. Aus den Schall-Interferenzen an den "Löchern" bildet sich -quasi indirekt- das extrem komplizierte, räumlich-zeitlich verschränkte dreidimensionale Wellenfeld wie das Original.
Die Lautsprecher, wie du sie kennst, existieren bereits seit 150 Jahren.
Das Prinzip "Beugung am Doppelspalt" erst seit dem Urknall, also seit ca. 15 Milliarden Jahren. Ein kleiner zeitlicher Vorsprung.
Also das älteste Prinzip der Welt! Alle unsere Sinne und das Gehirn sind ausgelegt, diese Informationen zu decodieren.
Der erfindungsgemässe Lautsprecher ist nichts anderes wie ein Loch in der Wand!
Du siehst, es verhält sich etwas anders wie "normale" Lautsprecher.
Mein Wort: Kein Voodoo! (Ich hasse teure "Entmagnetisierer" und "Kabelhalter")
Mein Wort: Kein Aprilscherz! (ch hasse Scherze auf Kosten Anderer!)
Mein Wort: Die Dinger klingen... .
Sobald ich diesen habe, wird die komplette Geschichte ins Netz gestellt. Es ist zwar richtig, dass die Idee durch die Anmeldung schon geschützt ist, jedoch können Firmen diese Idee in der ungeschützten Zeit in fertige Produkte ummünzen und vermarkten.
Wenn das Patent dann ausgestellt ist, kann ich zwar diese Firma auf Schadensersatz verklagen, was jedoch dauert und kompliziert werden kann. Von den Gerichtskosten einmal abgesehen... .
Die Box ist schon fertig und kann gehört werden. Allerdings ist das Produkt noch im Prototypenzustand: Sieht eher unfertig aus, Bass könnte besser sein (andere Lautsprecherchassis sind in Planung), und Details können abgeguckt werden.
Krokette: Vielen Dank für den Glauben an mich... .
Zur verwendeten Technik: Das wird für dich allerdings zu einer Enttäuschung führen. Die Lautsprecher unterscheiden sich zu stark von bisher vorhandenen Lautsprechern, so dass Begriffe wie: Frequenzweiche, linearer Frequenzgang, Dipol-Lautsprecher, Plasmatöner, Line-Arrays etc. pp (du kennst bestimmt noch mehr Begriffe aus der linearen Lautsprecherwelt!).
Wohin die Reise geht: Stell dir einen Teich vor. Es regnet. Du schmeißt Steine ins Wasser. Es bilden sich Wellenkreise, Wellenberge und -täler entstehen. So ungefähr kann man sich auch ein zweidimensionales Schall-Wellenfeld vorstellen.
ABER: Diese Wellen sind nicht nur an der Oberfläche des Teiches, sondern durchdringen ja den ganzen Teich! Es bildet sich ein dreidimensionales Wellenfeld!!
Die Wellen an der Oberfläche sind sozusagen nur die Spitze des Eisberges!!
Stell dir ein Aquarium vor mit einem Fisch drin. Du streust Futter auf die Wasseroberfläche. Der Fisch kommt ran, um zu fressen. Du klopfst gegen die Scheibe. Der Fisch haut ab und verkrümelt sich in die andere Ecke.
Der Fisch lebt quasi im dreidimensionalen Wellenfeld und bezieht seine Informationen aus diesem Wellenfeld.
Ähnlich dem Fisch leben wir auch im dreidimensionalen Wellenfeld. Nicht im Wasserfeld, sondern im Luftwellenfeld.
Alle Sensoren der Lebewesen (Ohren!) sind auf dieses dreidimensionale Wellenfeld hin entwickelt und perfektioniert worden im Zeitraum von mehreren Millionen Jahren.
Als auswertendes Organ ist das Gehirn zu nennen.
Der Code des Gehirns ist also darin zu suchen, dass es dieses dreidimensionale Wellenfeld identifizieren und entziffern kann.
Stell dir jetzt mal vor, du müßtest dieses extrem komplizierte, räumlich-zeitlich verschränkte dreidimensionale Wellenfeld kopieren, um dieses Feld in deinen Musik-Raum einzufügen.
Stell dir vor, du müßtest eine solche Maschine bauen. Als Lautsprecher, Quantenmixer, whatever. Eine solche Maschine wäre vielleicht ein QuantenholografierlasergesteuerteraumzeilichWellenfeldmixmaschine mit eingebauter Kaffeetaste?
Nicht ganz, ein Loch in der Mauer genügt... .
That´s all, folks. Nur ein Loch in der Mauer.
Um genau zu sein, zwei Löcher.
"Beugung am Doppelspalt" heißt das Zauberwort. Aus den Schall-Interferenzen an den "Löchern" bildet sich -quasi indirekt- das extrem komplizierte, räumlich-zeitlich verschränkte dreidimensionale Wellenfeld wie das Original.
Die Lautsprecher, wie du sie kennst, existieren bereits seit 150 Jahren.
Das Prinzip "Beugung am Doppelspalt" erst seit dem Urknall, also seit ca. 15 Milliarden Jahren. Ein kleiner zeitlicher Vorsprung.
Also das älteste Prinzip der Welt! Alle unsere Sinne und das Gehirn sind ausgelegt, diese Informationen zu decodieren.
Der erfindungsgemässe Lautsprecher ist nichts anderes wie ein Loch in der Wand!
Du siehst, es verhält sich etwas anders wie "normale" Lautsprecher.
Mein Wort: Kein Voodoo! (Ich hasse teure "Entmagnetisierer" und "Kabelhalter")
Mein Wort: Kein Aprilscherz! (ch hasse Scherze auf Kosten Anderer!)
Mein Wort: Die Dinger klingen... .