Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

klar, mach ich

Ich war vorletzte Woche auf Mark Knopfler. War GIGANTISCH. 2 std. Gänsehaut. ..

na hoffentlich wird es in stuttgart genauso. hat er viel von seinem aktuellen album gespielt?

Es gab und gibt noch Karten. Am kommenden Freitag auf dem Stuttgarter Schlossplatz werden im Rahmen der Jazz (?) Open gastieren:

Steve Winwood
und
Bonnie Raitt.

Ich freu' mich schon.

Und falls jemand von Euch auch hingeht – vielleicht lässt sich ein Händeschütteln vereinbaren?

Heute Abend: Joe Satriani

chevalcaplumba hat geschrieben:

mk_stgt hat geschrieben:noch 5 tage bis zu mark knopfler in stuttgart

Da wäre ich auch gerne hin. Viel Spass, und lass mal hören wie es war.

wie versprochen ein kurzbericht:

konzert war ausverkauft. wie üblich kein schnick-schnack auf der bühne, sprich keine show seitens mk, keine leinwände, sondern einfach musik pur.
knopfler hat es in meinen augen wie immer verstanden sich auf das zu fokusieren was er kann, sprich musik zu spielen. mit seiner band, den wirklich klasse musikern, mit denne er schon lang zusammen spielt hat er einen bogen von seinem neuen album bis zu den klassikern von dire straits gespannt. wobei natürlich stücke wie zum beispiel telegraph road richtig einheizen. 5 gitarren, dazu ein hammerdrums, da kommt richtig druck auf. aber auch die stücke von seinen neueren alben hat er meiner meinung nach gut rüber gebracht. spielzeit waren gute zwei stunden. das hätte in meinen augen etwas länger sein können.
zum sound: bis auf ein paar kleine fehler haben er und seine techniker es wie immer hinbekommen, in der akustisch sehr kritischen schleyer-halle eine tolle bühen aufzubauen. ich saß auch in etwa in der mitte des klassischen stereodreiecks.

fazit: für mich ein rundum gelungener abend mit mark knopfler& band!

und? Wurden wieder Flyer verteilt? Wegen download u. Kauf der Mitschnitte?
inzw. erledigt.
rote MK-Gitarre ist unterwegs...

mk_stgt hat geschrieben:

chevalcaplumba hat geschrieben:

mk_stgt hat geschrieben:noch 5 tage bis zu mark knopfler in stuttgart

Da wäre ich auch gerne hin. Viel Spass, und lass mal hören wie es war.

wie versprochen ein kurzbericht:

konzert war ausverkauft. wie üblich kein schnick-schnack auf der bühne, sprich keine show seitens mk, keine leinwände, sondern einfach musik pur.
knopfler hat es in meinen augen wie immer verstanden sich auf das zu fokusieren was er kann, sprich musik zu spielen. mit seiner band, den wirklich klasse musikern, mit denne er schon lang zusammen spielt hat er einen bogen von seinem neuen album bis zu den klassikern von dire straits gespannt. wobei natürlich stücke wie zum beispiel telegraph road richtig einheizen. 5 gitarren, dazu ein hammerdrums, da kommt richtig druck auf. aber auch die stücke von seinen neueren alben hat er meiner meinung nach gut rüber gebracht. spielzeit waren gute zwei stunden. das hätte in meinen augen etwas länger sein können.
zum sound: bis auf ein paar kleine fehler haben er und seine techniker es wie immer hinbekommen, in der akustisch sehr kritischen schleyer-halle eine tolle bühen aufzubauen. ich saß auch in etwa in der mitte des klassischen stereodreiecks.

fazit: für mich ein rundum gelungener abend mit mark knopfler& band!

Dann war das Konzert ja ein toller Abend für dich. Die Schleyerhalle ist akustisch schon schwer in den Griff zu kriegen. Ich war mal bei Billy Joel
in der Halle, das war soundtechnisch die absolute Katastrophe. Bei Yes waren wieder die Könner am Mischpult. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Apropos Weizen, ist schon eingeschenkt.

Was Know-how am Mischpult ausmacht, konnten die Besucher des Jazz Open Stuttgart vor wenigen Tagen an einem Freiluftabend verfolgen. Zwei Acts über eine identische PA. Bonne Raitt und ihre Truppe klangen klar, abgesetzt, druckvoll und in Balladen geradezu cluabähnlich. Saftiger R&B mit audiophilen Qualitäten. Und dazu hatten die Künstler noch nicht einmal Monitorhörerlein im Ohr.

Steve Winwood hingegen beschäftigte einen Mixer, der vom heutigen Soundideal verseucht war. Eine Bassdrum wie wie eine Betäubungsramme (Haupstsache, viele und laute Bässe), Beckemmikros, die keinen Schlag verrieten, Gesangsmikros, die auf Mittenwiedergabe gepegelt waren, und alles zusammen hübsch komprimiert, weil das ja so schön kompakt klingt. Mit einem Wort: Mulm und der Sound einer besseren Pennälerband.

Da merkt man wieder, dass guter Sound eben mit der stimmigen Klangbalance der Musiker auf der Bühne beginnt.

Morgen gibt sich Hr. Blackmore die Ehre.

http://www.eventim.de/blackmores-night- ... ts&kuid=71