Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Dieses Jahr 37 Tage

jubiläum oder tzug oder wie machst du das

Ich vermute auch, dass da TZUG schon mit eingerechnet sind. Ich habe mir den lieber in Cash auszahlen lassen.

mk_stgt hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 20:24 jubiläum oder tzug oder wie machst du das

Mein Schwager hat beim pinkfarbenen Riese 47 Tage pro Jahr.

In meinem nächsten Leben mache ich 3 Dinge anders:

Englisch perfekt erlernen (allein das hat mir ganz viel verbaut).
Studieren, irgendwas, Hauptsache Studium.
Nur bei großen Konzernen anheuern.

Eventuell werde ich aber auch nur Polizist. Könnte ich die Zeit drehen, ich würde mir das zutrauen. Der Beruf ist nicht einfach, keine Frage. Aber irgendwie, ich bin in Polizisten Familien reingewachsen, würde ich das machen wollen. Ich bin nicht der Prügeltyp, eher der versuchen würde, brenzliche Situationen diplomatisch zu lösen. Sollte das nicht klappen, ich wäre auch darauf vorbereitet und würde Zähne neu richten.

Studiere Zahnarzt. Dann kannst du das täglich machen.

Was vielen die Zukunft ,,verbaut,, ist die Tatsache das Praktikas immer seltener und kürzer werden.

Ich hatte zwei mal die Chance ein 3 wöchiges Praktikum wärend der Schulzeit zu machen, einmal Elektriker und einmal Zweiradmechaniker.
Mit Fahrrädern kannte ich mich ohnehin schon aus, also auch da nichts Neues für mich.

Wir wurden in der achten Klasse Von Argentur für Arbeit ,,beraten,, welchen beruflichen Werdegang wir anstreben.

Niemand hat da über die hohe Arbeitslosenquote im Winter gesprochen, bei der Hälfte aller Schüler war es das Bestreben Kassierer zu werden, die meisten sind bis heute Arbeitlos oder vor dem Abschluss Eltern geworden.

Bei den ganzen Stunden die ständig und ,,zufällig,, ausfallen sollte es machbar sein,
mindestens 1-2 Praktikas von ca 2 Wochen oder mehr pro Schuljahr einzuführen.

Als Jugendlicher hat ja niemand mehr Lust dies in den Ferien zu tun.

Das würde, so denke ich, auf Dauer die Zufriedenheit der Arbeitnehmer und Arbeitgeber stiegen und die Zahl der Arbeitsuchenden senken.

mk_stgt hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 20:24 jubiläum oder tzug oder wie machst du das

Also ich hab aufgrund über 25 Jahre Betriebszugehörigkeit (bald sogar 36 Jahre) 31 Tage Jahresurlaub und hab das Geld vom T-Zug umwandeln lassen. Die "nur" 6 Tage, weil ich grundsätzlich eigentlich keinen Anspruch gehabt hätte

Weyoun hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 20:31 Ich habe mir den lieber in Cash auszahlen lassen.

Logisch, das muß jeder so entscheiden wie es seiner persönlichen Situation entspricht. Wäre ich zwingend auf das Geld angewiesen, hätte ich das auch nicht umwandeln lassen. Natürlich ist Geld auch für mich wichtig, allerdings nur weil man es zum Leben braucht, ansonsten ist mir Freizeit und Leben statt arbeiten auf jeden Fall wichtiger

NoFate hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 15:41 Mein erstes MacBook Air von 2011 hat ein Arbeitskollege auch noch und das Ding läuft auch noch immer tadellos! Aber irgendwas kann immer mal kaputt gehen, egal wieviel Geld man beim Kauf investiert hat

Da macbook meiner Frau würde auch noch prima laufen, wenn Apple ein Update des Betriebssystems zulassen würde, damit die benötigte Software laufen könnte.

NoFate hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 23:06

Weyoun hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 20:31 Ich habe mir den lieber in Cash auszahlen lassen.

ansonsten ist mir Freizeit und Leben statt arbeiten auf jeden Fall wichtiger

Freizeit muss man auch nicht versteuern.

robsen hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 23:28 Freizeit muss man auch nicht versteuern.

Kostet aber dennoch meistens Geld