Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

CarlTheodor hat geschrieben:

mcBrandy hat geschrieben:

mk_stgt hat geschrieben:ja ein jahr ist schon etwas ich sag mal unüblich

Sag ich ja. Vor allem hat ein Mitarbeiter von denen in einen Thread was rein geschrieben, dass es technische Probleme bei denen gab.... !

Ich würde in dem Fall die Hauptforderung - also den ursprünglichen Kaufpreis - zahlen und gleichzeitig in einem freundlichen Schreiben die Inkassokosten zurückweisen mit der Begründung, dass Dir nie eine Mahnung zugegangen ist und Du bis jetzt der Auffassung warst, dass das von Deiner Kreditkarte abgebucht wurde.

In den meisten Fällen herrscht dann Ruhe, weil sich der Aufwand nicht lohnt, Dich wegen 30 EUR mit ungewissem Ausgang zu verklagen.

Gruß CT

So hab ich es auch geschrieben per Mail.
Aber jetzt kommt es. Hab den Lieferschein/Rechnung von April 2014 gefunden. Was steht da drunter? "Haben sie die Bestellung online ausgelöst, ist die Rechnung/Zahlung bereits abgeschlossen!" Und wir haben online bestellt!

Jetzt warten wir mal, was noch kommt! Gut, das wir fast jeden Scheiß aufheben!

bjohag hat geschrieben:Der CT setzt dir das Schreiben mit Sicherheit auch auf während er auf den Neckar schaut.

Ich würde ihn gerne zu einer Flasche Wein dann einladen. Aber jetzt warten wir mal ab, was da zurück kommt.

Eine Frage noch. Wenn ein Inkassobüro eingeschaltet ist, hat man dann schon einen Schufa Eintrag oder erst, bei nicht begleichen?

wird schon gut ausgehen. wirst sehen

mcBrandy hat geschrieben:

bjohag hat geschrieben:Der CT setzt dir das Schreiben mit Sicherheit auch auf während er auf den Neckar schaut.

Ich würde ihn gerne zu einer Flasche Wein dann einladen. Aber jetzt warten wir mal ab, was da zurück kommt.

Eine Frage noch. Wenn ein Inkassobüro eingeschaltet ist, hat man dann schon einen Schufa Eintrag oder erst, bei nicht begleichen?

@Wein: Auch wenn ich gerne Wein trinke - bisher hab ich ja noch nichts getan. Wenn ich noch einen konkreten Tipp geben kann, gerne per PN. Zur Schufa: Einen Eintrag hat man immer. Deine Frage geht dahin, ob die Negativinformation dort eingereicht wird. Das setzt zunächst voraus, dass der Versandhändler bei der Schufa Mitglied ist. Darüber hinaus ist bei einmaligen Angelegenheiten in der Regel kein Eintrag zu befürchten. Würden die Unternehmen jeden, der seine Rechnungen erst nach der dritten Mahnung bezahlt, bei der Schufa melden, hätte die viel zu tun.

Informativ folgender Beitrag, den Google ausspuckt. Da sind die Dinge ganz gut erklärt: http://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber ... a-eintrag/.

Gruß CT

Bei Inkassofirmen wäre ich grundsätzlich vorsichtig. Bei denen gehts oft dubios zu.
Mir wollte man auch mal ans Leder. Dabei lag nur eine Verwechslung meiner Person vor (gleicher Name).
Mit dem Schrieben des Gerichtsvollziehers war mir dann die Hutschnur gerissen.
Habe mit dem guten Mann Tacheles geredet und um Aufklärung gebeten.
Danach nie mehr was davon gehört.

mcBrandy hat geschrieben: So hab ich es auch geschrieben per Mail.

Mail ist in diesem Fall kein komplikationsfreier Übertragungsweg, jedenfalls dann nicht, wenn es nicht die Mailadresse eines namentlich benannten Sachbearbeiters ist. Bei einer "info - at- Moskau-Inkasso.kosovo.ru" wäre ich vorsichtig, gerade bei Unternehmen, die Massengeschäft betreiben (Telekom, Vodafone, Amazon ...) kommt es gerne vor, dass Mails im Nirvana versacken.

Besser: Fax mit Faxprotokoll, auf dem die erste Seite des Fax angezeigt wird, oder Einwurf-Einschreiben (in diesem Fall die Quittung aufheben, über die Tracking-Seite der Post kannst Du später den Zugang nachweisen bzw. sogar den Postboten vor Gericht als Zeugen laden). Ebenfalls ungünstig: Einschreiben mit Rückschein, wenn die nämlich die Annahme verweigern, hast Du keinen Zugangsnachweis.

Gruß CT

Ok, danke mal fürs erste.

Ich habe auf die Info@limburg-inkasso.de bereits Antwort bekommen und hab nun den direkten Ansprechpartner. Somit ist das schon mal gut.

Aber da ich anscheinend nicht der einzige bin, bin ich mal gespannt was nun rauskommt. Wenn sie mir etwas blöd kommen, übergeb ich das alles einen Anwalt (Rechtschutz vorhanden).
Da ich ja Unterlagen habe, dass alles ok ist und ich keine weiteren Mails/Post erhalten habe, kann und werde ich weder Zinsen, noch Mahngebühr noch Kommunikationskosten zahlen!

Hallo Christian, ich habe für dich mal gegooglet. Du scheinst nicht der Einzige zu sein, der eine Mahnung erhalten hat.
Interessant die Wortmeldungen zu einem Beitrag http://www.wassersprudler-tester.de/sod ... -zylinder/.

Steppenwolf hat geschrieben:Hallo Christian, ich habe für dich mal gegooglet. Du scheinst nicht der Einzige zu sein, der eine Mahnung erhalten hat.
Interessant die Wortmeldungen zu einem Beitrag http://www.wassersprudler-tester.de/sod ... -zylinder/.

I know it. Vor allem der Kommentar von dem Mitarbeiter selber!

caine2011 hat geschrieben:

Genussmensch hat geschrieben:Andererseits wollte ich auch nicht die distanzierte Rolle des harten, aber gerechten pater familias, gleichermaßen geachtet wie gefürchtet. Ach, es ist schon alles gar nicht so einfach, finde ich ...

aus echtem interesse: warum nicht? oder warum anders?

Sehr schwierig zu beantworten. Oder auch wieder sehr leicht. Strenge Distanz zu meinen eigenen Kindern kommt zumindest mir unnatürlich vor, es fühlt sich einfach falsch an. Jedenfalls eine dauerhafte, quasi institutionalisierte Distanz. Klar ist, dass - immer wieder notwendige - Grenzsetzungen Distanz schaffen und dass eine gewisse erzieherische Distanz immer nötig ist. Aber dann (und gerade deshalb) halte ich es für unbedingt erforderlich, gleichzeitig große menschliche Nähe zu leben und den Kindern das Gefühl zu geben, bedingungslos geliebt zu werden. Ideal fände ich es, wenn man möglichst wenig durch direkte Intervention und autoritäre Anordnungen und viel durch Vorleben und Vorbildsein "erziehen" könnte.

Letztlich ein permanentes Experimentieren, bei dem man sehr viel lernt, nicht zuletzt auch über sich selbst ...

Viele Grüße

Genussmensch