Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
@aaof du ziehst genau die richtigen Schlüsse. Scheiße passiert, jedem, aber wie man damit umgeht, da unterscheiden sich viele. Du nimmst das zum Glück "sportlich", lernst und beziehst Motivation. Ich wünsche dir für die Bewerbung ganz viel Erfolg
Hatte vor ein paar Tagen ein Ohr zu und hörte dadurch ungleichmäßig, die Stimmen kamen nicht mittig sondern leicht von links aus dem Stereo paar .
Dachte ich warte bis die Ohren frei sind . Es war immernoch, gemessen und Pegel angepasst. Irgendwie Besserung.
Dann mal hinter der Box geschaut, ein Kippschalter auf neutral der rechte auf sanft, meine Tochter hatte wohl Spaß mit den Kippschaltern.
Ich dachte erst du hattest was mit den Ohren Na zum Glück war/ist das nicht so.
Fast soetwas ähnliches hatte ich Mitte Mai auch. Ich kam von der Spätschicht nach Hause (hatte meine nuLine 284 und den MA900 erst zwei oder drei Wochen zu Hause) und bin natürlich direkt hin und habe alles angeschalten. Dann der Schock, der linke Lautsprecher war tot. Direkt die Kabel überprüft, nichts zu finden gewesen, alles dran und fest. Ich hab mein "Glück" mal wieder verflucht und vermutet, dass der linke Kanal am Verstärker hinüber sei. Also den Fernseher angeschaltet. Am nächsten Tag sah ich, dass der Balance-Regler vollständig nach rechts gedreht war. Meine Frau eiskalt, das muss dein lieblings Sohn gewesen sein Gott sind wir Tonnen von Steinen vom Herzen gefallen
Habe gerade ein fettes Weihnachtsgeschenk bekommen: Eine alte Festplatte, die ich 2005 auf Reisen mit hatte und bis 2008 befüllt wurde und dann als backup diente, ist wieder aufgetaucht und ist wieder zugreifbar!
Ich hatte sie um 2013 bei einem Rechnerwechsel schon einmal versucht, wieder zum Laufen zu bekommen, kam aber nicht mehr drauf. Es ist eine Netzwerkplatte, die kein USB hat und die einen speziellen Treiber braucht, um in Windows erkannt zu werden. Gibt es aber nicht mehr für Windows 7. Das Forum des Herstellers weist zuletzt WEhklagen von 2014 auf: Keiner sieht mehr seine Platte! Seinerzeit hatte ich sie sogar aufgeschraubt, umgestäpselt und über 40-Pin-IDE mit einem alten PC dranzukommen, wurde aber nicht erkannt. Irgendwas machen die speziell oder haben kein Win-Format. Auch ein USB-IDE-Konverter konnte es nicht lesen. Seither stand das Ding im Schrank in einer Elektronikkiste.
Nun habe ich beim Umräumen die alte Anleitung gefunden rausbekommen, wie ich sie resetten kann und konnte sie so wieder auf das default admin Passwort stellen. Damit wurde sie im Netzwerk erkannt - man kam nur mangels Treiber nicht in die Verzeichnisse. Treiber gibt es keine mehr. Die neue Software des Herstellers unterstützt die nicht mehr. Platte zu alt.
Aber: Ich kam auf das Webinterface! Dort konnte man user ansehen, definieren und das root-Verzeichnis lesen. Mit etwas Rumprobieren habe ich rausbekommen, wie es im tree heißt und dort einen FTP-user aufsetzen können. Und guck: Windows sieht zwar immer noch keine Platte und lässt mich trotz neuem Passwort nicht in das "Netzwerk" - aber mein alter FTP-Client sieht die Verzeichnisse.
Jetzt laden gerade tonnenweise alte Daten auf meinen aktuellen Rechner. Ganz großartig ist, daß unter den backups sogar Daten sind, die ich schon längs abgeschrieben hatte, darunter:
- alte ZIP-Files, die noch aus meiner Studienzeit stammen mit Source-Codes von alten Projekten - hatte ich wohl darauf mal gerettet
- Source-Codes von einigen CPP-Programmen aus den frühen 2000ern
- die alten Websites, die nicht mehr aktualisiert wurden und dann schlagartig von Arcor gekillt wurden
- meine erste Artikelsammlung der 96khz.org von 2003 mit Stand 2005
- sehr viele alte Cinema 4D-Modelle von u.a. Musikinstrumenten, die ich mal gebaut hatte
- viele Bilder uns Scans
- massenhafte Testaufnahmen als mp3
... und: meine MIDI-Mitschnitte aus Konzerten! Diese waren zuletzt auf CDs gesichert, teilweise aber verschollen, teilweise nicht mehr lesbar und / oder in einem Format, das nicht mehr aufrufbar war, weil es ein spezielles Programm geschrieben hatte. Das ist auch mit dabei und zwar genau in der alten Version von 1999. Jetzt brauche ich nur noch eine Win98 / XP-Installation und kam das wieder lesen und als normales MIDI speichern.
Das Verrückte daran ist:
Das ist eine der ältesten Platten, die ich noch habe und sie funktioniert offenbar komplett fehlerfrei: Es sind dort auch viele Bilder drauf aus 2004 und 2005 von einer alten Digitalkamera. Diese Bilder sind spätestens 2008 dort gespeichert worden. Sie sind aber allesamt lesbar und haben ausnahmslos keinerlei Fehler.
Ich habe bei meiner vergebenen Stelle nochmals nachgefragt. Soll man das eigentlich machen? Meine Frau meinte nein, mach das nicht - ich sage ja. Klar mache ich das, so ein Feedback ist ja auch wichtig, sei es nur für zukünftige Bewerbungsgespräche. Ich habe ja auch was investiert.
Die Antwort fiel tatsächlich bemüht aus, es war keine vorgefertigte Antwort oder so. Zumindest vom Gefühl her. Am Ende war es wohl tatsächlich knapp, man hat das Gespräch als sehr positiv empfunden. Ich wäre auch ein geeigneter Kandidat gewesen.
Aber, jetzt kommt der Killer: die Stelle wurde intern vergeben. Ja gut, da habe ich kaum eine Chance gehabt. Das habe ich vor Jahren bei Heraeus auch schon mal erlebt. Da musst du verdammt gut sein, einen Internen zu verdrängen. Kann ich sogar nachvollziehen.
Ich soll weiter offene Stellen in diesem Unternehmen im Auge behalten und mich einfach wieder bewerben. Soll ich was sagen? Nee. Das mache ich wohl eher nicht. Da bin ich stur und eigen.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
Sachsen im Erzgebirge bietet unfassbar viel Lithium, was im Bergbau zu ernten ist.
Warum nur Chile und den Kongo zu Wüsten verarbeiten ? Dank Klimawandel kann man Sachsen mit umwandeln. Jeder muss seinen Beitrag leisten. Luisa Neubauer hat schon zugestimmt.