joe.i.m hat geschrieben:Mein bestes Ergebnis nach gut einem Jahr Ford fahren (Irgendwann in der ersten Dezemberhälfte):
Bordcumputer.jpg
Wer es nicht kennt: je grüner, je besser.
Mit dem Schalten hapert es noch. Wie ich es auch anstelle, dieses Auto hat partout eine andere Vorstellung davon, wie man schalten sollte.
Mal schauen ob wir bis November 2016 noch zusammenkommen, dann endet unser geleastes Zusammensein.
Gruß joe
Vileicht machst du beim schalten was falsch-meine Vermutung (die sehr oft stimmt
)die meisten Fahrer,die "dem Sprittsparen auf der Spur sind" schalten hauptsaechlich so,das die mit moeglichst niedrigstem Motordrehzahlen fahren.
Das ist aber beim "sprittsperen" nicht immer die optimalste Taktik
Also je nach bedarf. OK-in den meisten fellen mit moeglichst niedriger drehzahl,aber beim beschleunigen,ueberhohlen,bergauf-fahren ist es anders (vorallen beim benziener).
Der grund-wen der Motor "zu tuehn hatt",ist die nierdigste (spar)-Drehzahl nicht die beste wahl,sondern die Drehzahl,bei der der Motor das beste Drehmoment hatt. Da ist der wierkungsgrad des Motor am besten-also das verhaeltnis zwischen verbrauchten Spritt und der Motorleistung.
Dieser Drehzahlbereich ist aber beim diesel meistens um 1800 umdraehungen,beim saugbenziner aber um 4000 umdraehungen (bei meinen 1,6-Ti-VCT um 3800).
Also beim diesel bleibt man beim fordern leichter im "gewolten" Drehzahlbereich,beim (nicht Turbo)-benziener ist es aber ganz anders. Beim zb. ueberhohlen usw. ist es von Vorteil den Motor nicht bei niedrigen drehzahlen "zu wuergen",sondern 1-2 gaenge runterzuschalten,den motor sich drehen zu lassen (in den bereich zwischen 3500-5000 rpm zu halten.
Also so schalten,das man weniger "gas geben" muss,und sich der motor nicht qwaelt. Und obendrauf ist das zb. ueberholmanoewer schneller vorbei...und dan wieder gemaechlich hoechster Gang mit minimalst-gas...
MFG
Robert