Re: Rund ums Auto
Verfasst: Do 13. Aug 2020, 08:16
Ich sag mal so: In der Softwarebranche sicher einfacher als beispielsweise in der Gastronomie. 
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Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Vielleicht kinderreicher?Weyoun hat geschrieben: Do 13. Aug 2020, 08:19 und die Software-Entwickler streiten sich um die freien Plätze im Büro.
Ist es denn zu viel verlangt, wenn Du Dein Bier bei der Bedienung zu Hause abholst?Wete hat geschrieben: Do 13. Aug 2020, 08:16 Ich sag mal so: In der Softwarebranche sicher einfacher als beispielsweise in der Gastronomie.![]()
Das kann ich so nicht bestätigen. Die Kollegen sind recht gleich verteilt (von Single bis 4 Kinder ist das ganz gut über alle Abteilungen hindurch durchmischt).
Alleine zu Hause zu arbeiten, das ist auch nicht jedermanns Sache und das gegen den Willen des Mitarbeiters durchzudrücken macht IMHO auch keinen Sinn.Weyoun hat geschrieben: Do 13. Aug 2020, 08:32 Das kann ich so nicht bestätigen. Die Kollegen sind recht gleich verteilt (von Single bis 4 Kinder ist das ganz gut über alle Abteilungen hindurch durchmischt).
Na das ist doch einfach: Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, der Friseur den fürchterlichsten Haarschnitt, und der Software-Entwickler die schwächste Internetleitung zuhause.Weyoun hat geschrieben: Do 13. Aug 2020, 08:19 Bei uns ist es ganz seltsam: Die Hardware-Entwickler sind nahezu alle weiter freiwillig im Homeoffice (obwohl die Büros wieder zu 50 % gefüllt sein dürfen - ich bin heute der einzige im 15-Mann-Büro - und die Software-Entwickler streiten sich um die freien Plätze im Büro.
Verkehrte Welt.![]()
Hier muss das aber andere Gründe haben - die Systemintegratoren sind alle mehr oder weniger reibungslos ins Homeoffice gewechselt, auch mit Projekten, die nach bislang vorherrschender Meinung nur vor Ort beim Kunde geliefert werden konnten.Wete hat geschrieben: Do 13. Aug 2020, 10:39 Na das ist doch einfach: Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe, der Friseur den fürchterlichsten Haarschnitt, und der Software-Entwickler die schwächste Internetleitung zuhause.
Damit hat Du völlig Recht. Und sind wir ehrlich: die Arbeit wird doch nicht unbedingt mehr, eher weniger. Wenn man sich alleine mal vorstellt, welche Flächen an Büros nicht mehr benötigt werden. Das dürfte die Wohnungsnot in einigen Regionen erheblich verbessern.Bravado hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 18:24Jetzt arbeitet noch eine Generation, die das mit sich machen lässt, die kommende wird sich Arbeitgeber suchen, die dem offener gegenüber steht. In vielen Fällen steckt überkommenes Kontrolldenken Seitens der Führungsebene dahinter.aaof hat geschrieben: Mi 12. Aug 2020, 17:49 Mein Unternehmen ist dem Homeoffice aktuell wenig angetan. In der Corona Zeit aus der Not heraus erlaubt, ist man davon jetzt wieder weg.
Natürlich hängt das von der jeweiligen Tätigkeit ab und ausschließlich Home-Office ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber mehr Flexibilität ließe ich in vielen Fällen problemlos machen.
Dann käme man mit einem Fahrzeug auch klar (denn ehrlicherweise muss man dazu sagen: das hat bei unseren Eltern so gut geklappt, weil in den meisten Fällen nur einer berufsbedingt auf den Wagen angewiesen war ... ).
Jedenfalls täte mehr Homeoffice unserer Umwelt definitiv gut.