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Verfasst: Fr 4. Jul 2008, 05:32
von Oroperplex
Na das mit den Vorhängen wa ja nun nur ein Satz aus dem Gespräch
und sollte bildhaft den Unterschied zu meinem jetzigen Yamaha aufzeigen.
Ich werde es erleben, wenn mir das Klangerlebnis nicht signifikant besser erscheint, geht der V. wieder zurück, wovon ich nicht ausgehe.
Ich bin mit meinem Yamaha sehr zufrieden und insofern wird es die nächsten Tage einen sportlichen Wettstreit zwischen den beiden Amps geben, wobei der Cambridge mit einer weit höheren Messlatte gemessen wird, er kostet ja nun auch das 3 fache als der Yamaha;
Mir geht es nicht um mehr Pegel, sondern die allgemeine Auflösung und Darbietung;
Ich bin wirklich gespannt und habe mir schon die zur Durchsicht relevanten Musikstücke zusammengestellt
Wegen den Funktionalitäten habe ich mich schon selber ganz gut eingelesen. Meinen ABL kann ich auch anschliessen
Verfasst: Fr 4. Jul 2008, 10:19
von lu
sei so gut, und teile uns die ergebnise "deines sportlichen wettstreits" mit....
Verfasst: Sa 5. Jul 2008, 01:03
von Klempnerfan
Hi,
lu hat geschrieben:sei so gut, und teile uns die ergebnise "deines sportlichen wettstreits" mit....
ich bin so frei und schließe mich mit einem 'bitte' an.
Sahnemäßiges Teil! Könnt mir gut vorstellen, das der Cambridge seiner Funktion zu deiner Zufriedenheit nachkommt!
Grüße nach Mannheim
Verfasst: Sa 5. Jul 2008, 03:06
von Amperlite
lu hat geschrieben:sei so gut, und teile uns die ergebnise "deines sportlichen wettstreits" mit....
Und ich bitte um Vorsicht mit dem "Absolutheitsanspruch" solcher Tests (auch wenn ein solcher garnicht gedacht ist oder betont wird).
Analogie:
Hier werden vermutlich 2 Läufer nacheinander starten und keiner hat eine Stoppuhr zur Hand.
Verfasst: Sa 5. Jul 2008, 23:34
von Oroperplex
Amperlite hat geschrieben:lu hat geschrieben:sei so gut, und teile uns die ergebnise "deines sportlichen wettstreits" mit....
Und ich bitte um Vorsicht mit dem "Absolutheitsanspruch" solcher Tests (auch wenn ein solcher garnicht gedacht ist oder betont wird).
Analogie:
Hier werden vermutlich 2 Läufer nacheinander starten und keiner hat eine Stoppuhr zur Hand.
Erster Durchlauf:
Das ABL habe ich über Tape In/OuT angeschlosssen;
Der 740 A zeigt mehr Bass als der RX797; Es wird wirklich zügiger eine Bühne aufgebaut. Diese entsteht individuell durch Anhebung der Lautstärke an einen Schwellenwert individuell nach Musikstück.
Auch eine interessante Erfahrung: Nicht eine hohe Lautstärke wirkt störend, sondern, was aus den Tönen in der Zunahme de Lautstärke gemacht wird (Verzerrungen); Bei dem 740 A bleibt die Qualität der Wiedergabe mit der Zunahme der Lautstärke bestehen; Das hat ja der Eine oder Andere schon geschrieben und ich kann das bestätigen. Auch bei grossen Pegel bleibt die Auflösung bestehen und wirkt nicht nervig;
Ich bin die Volumeneinstellung über db nicht gewohnt; Bei leisen Stücken befinde ich mich locker bei -18 db, also viel Luft nach oben ist da nicht mehr. Ist mir der 740 A vielleicht zu unterdimensioniert ? Das muss ich noch checken;
Der 740 A, noch mehr als der RX797 , zeigt genau auf, welche CD`s gut und welche schlecht aufgenommen sind; Dadurch verschiebt sich bei mir die Prioirität der Güte der einzelnen CD`s zueinander.
to be continued .. ...
Verfasst: So 6. Jul 2008, 00:04
von Bullermann
Hallo,
bei mir is im Moment immer besser wenn ich die Vorhänge zumach und dabei ein Bier trinke. Jeder hört halt anders.
Gruß Norbert
Verfasst: So 6. Jul 2008, 00:35
von Oroperplex
Bullermann hat geschrieben:Hallo,
bei mir is im Moment immer besser wenn ich die Vorhänge zumach und dabei ein Bier trinke. Jeder hört halt anders.
Gruß Norbert
Na denn Prost klar mit mehreren Bieren wird der Musikgenuss umso grösser