Re: Dussun v8i-Alternativen
Verfasst: Sa 28. Mai 2011, 10:25
Danke für den schönen Bericht Steht er zur Kaufoption bei dir, oder ist es nur des Vergleichens wegen?
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Seid ich vor ca. einer Woche den Röhrenverstärker bei mir hörte, bin ich nun wirklich am überlegen an meiner Anlage etwas zu verändern!Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Danke für den schönen Bericht Steht er zur Kaufoption bei dir, oder ist es nur des Vergleichens wegen?
Durchaus! Sieht sehr elegant aus und scheint auch Leistung, gepaart mit Feinsinn mitzubringen! Den werd ich mir mal anhören müssen, wenngleich der m6i sein Nachfolger zu sein scheint?Rank hat geschrieben:Den "Musical Fidelity A 5.5" finde ich neben dem NAD M3 auch noch eine interessante Alternative.
Das dachte ich mir bislang auch immer, weshalb er außen vor steht... Was ihn allerdings zu seinem Preis zu einem echten Happen macht, ist sein maximaler Klirrfaktor über den gesamten Frequenzbereich von unter 0,004%!djbergwerk hat geschrieben:Optisch und haptisch spricht mich der NAD nicht unbedingt an. Die Rückseite ist nicht schlecht und sieht hochwertig aus, aber an die Front weiß man wirklich nicht genau ob man Metall oder Plastik anfasst. Die kleinen Bedienknöpfe, sowie der Power Schalter wirken billig mit ungenauen Druckpunkt. Ebenso freut man sich erstmal über das große Display, erkennt aber anschließend das man doch nicht erkennt, denn die Schrift ist einfach zu klein.
Wobei aber der C 375BEE und die Vor-End-Kombi hier sogar auf ähnlich gute Messergebnisse kommt ...Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: ... Was ihn allerdings zu seinem Preis zu einem echten Happen macht, ist sein maximaler Klirrfaktor über den gesamten Frequenzbereich von unter 0,004%!
Bei der Lautstärkeregelung wird beim NAD M3 mittels digitaler Mikroschalter ein hochpräzises "Widerstandsnetzwerk" angesteuert (... dies erinnert irgendwie an den Cambridge 840E ).G.Nubert hat geschrieben: Als Vorverstärker ist ein (ehemals sündhaft teurer) Sony- TA-E 900 im Einsatz, dessen "Selector" und "Function" Schalter alle durch Reed-Kontakte ersetzt wurden.
Na komm, genau so sagen sie es nun auch nicht, zumindest nicht alleRank hat geschrieben:
Das Problem ist aber halt, dass messtechnisch fehlerfreie Verstärker, nach der Meinung diverser "Fachzeitschriften", wohl nicht ganz so gut klingen können, wie z.B. ein Röhrenverstärker der munter vor sich hin klirrt (... denn anders kann man sich manchmal die Klangpunkte und Klangprozente nicht erklären).
Durchaus! Sieht sehr elegant aus und scheint auch Leistung, gepaart mit Feinsinn mitzubringen! Den werd ich mir mal anhören müssen, wenngleich der m6i sein Nachfolger zu sein scheint?Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Rank hat geschrieben:Den "Musical Fidelity A 5.5" finde ich neben dem NAD M3 auch noch eine interessante Alternative.
Nicht wirklich, da hier nur bei 1kHz gemessen wird - die Durchschnittsangabe bei Amps... Über den gesamten Frequenzbereich messen die wenigsten, und wenn dann nur die, mit richtig guten AmpsRank hat geschrieben:Wobei aber der C 375BEE und die Vor-End-Kombi hier sogar auf ähnlich gute Messergebnisse kommt ...Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: ... Was ihn allerdings zu seinem Preis zu einem echten Happen macht, ist sein maximaler Klirrfaktor über den gesamten Frequenzbereich von unter 0,004%!
... die Messergebnisse der Zeitschrift STEREO kann man z.B. hier nachlesen:
http://www.nad.de/download/stereo_c165beec275bee.pdf
Ja, aber der ist dann doch wieder etwas teuer...GRaVe303 hat geschrieben:Wobei auf deiner Suche nach RICHTIG Dampf wohl der http://www.musicalfidelity.com/products ... M6500i.asp das richtige Gerät sein dürfte
Der Musical Fidelity m6i kostet nur etwas über 2000€ und der a5.5 schlappe 1500€... Das ist mEn zu verschmerzen, oder?Falcon hat geschrieben:Erst wurde über preiswerte Möglichkeiten der Aufrüstung geredet, und das der/die Amps nich teurer sein sollen als eine 14er aber mittlerweile seit Ihr in Preisregionen angekommen bei denen mir echt schwindelig wird.