Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

David 09 hat geschrieben:....ich höre null Unterschied zwischen einfach- und doppelverkabelung...

Gruß

gibts auch nicht, alles Voodoo

Laut Nubert soll der Mehrwert für be-amping ja auch sehr überschaubar sein. Bei langen Kabellängen wird's wenn überhaupt mal angedeutet.

Meine ehemaligen XTZ sind sogar triple-amping fähig. Wers braucht...

Wobei im High-Endbreich rein optisch macht das schon was her.

aber auch nur optisch

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen:
Ich habe zwei Edge! Und ja sie kann Bi-Amping. Es sind ja Stereo-Endstufen, daher auch zwei Verstärkersektionen! Eine Endstufe pro Kanal! Es wird im Mono-Betrieb der Eingang gebrückt. Die Edge hat 2x300 Watt (also auch bei Bi-Amping) oder 1x450 Watt bei Einkanalbetrieb! Daher macht Bi-Amping in dem Fall schon aus Leistungssicht sinn!

Erste Höreindrücke:
Der Hoch-Mitteltonbereich ist unverändert zum Denon, also auch nicht Kalt! ->positiv!
Der Bassbereich kommt mir etwas druckvoller vor, kann sein dass der Denon beim Leistungshunger der NV140 da geschwächelt hat!

Die Einschaltautomatik funktioniert perfekt!

Auch nach längerem hören mit deutlich gehobener Lautstärke kaum Wärmeentwicklung, sie sind nichtmal richtig handwarm!
Und das obwohl sie im geschlossenen Rack mit wenig Luftraum eingebaut sind.

Muss sagen ich bin wirklich begeistert von den kleinen Riesen!

Sorry, aber ich glaube das immer noch nicht, dass eine xtz an einem Lautsprecher "echtes" bi amping produziert. Na klar ist das eine stereo endstufe für zwei Kanäle, aber ist es nicht so, dass nur eine endstufe eben zwei Kanäle und nicht zwei endstufen in einem Gehäuse versorgt?

Vielleicht können das die technikexrperten hier mal kurz erklären...bitte...

Leider ist auch über die leistungsabgabe des Netzteils nix zu lesen...


Wie auch immer,, klingt für eine stereoendstufe zu diesem Preis eigentlich nicht schlecht (bis auf den schukostecker )

So sehr die XTZ gute Geräte sind (und Nubert aktuell klar den bezahlbareren Markt an Endstufen für Nicht HighEndkunden und Preisleistungskäufer "ausspart"):

Ich verstehe nicht, warum diese Endstufen so Konkurrenz Frsi gesehen werden.
Mit Emotiva gibt es schon lange Alternativen (als nur ein Beispiel)!

JensII hat geschrieben:So sehr die XTZ gute Geräte sind (und Nubert aktuell klar den bezahlbareren Markt an Endstufen für Nicht HighEndkunden und Preisleistungskäufer "ausspart"):

Ich verstehe nicht, warum diese Endstufen so Konkurrenz Frsi gesehen werden.
Mit Emotiva gibt es schon lange Alternativen (als nur ein Beispiel)!

Hallo,

eine 2,3 KG "schwere" Endstufe von Emotiva mit der Leistung ?

Grüße
Ralf

Kann sein,das einige nicht wissen,was sie schreiben... ...oder lesen....

Jede Stereo-Endstufe "kann" Bi-Amping ...Brueckenbetrieb koenen aber wenige.
Sind zwei total unterschiedliche dinge!

Und auch"die hat in Stereo so und so viel Watt,im Mono aber so und so....."
Ist nuechtern betrachtet eigentlich egal. Jede endstufe "kann" nur sofiel,wie das Netzteil liefern kann (minus abgezogene Verlustleistung).

Und? Hat die XTZ vileicht zwei Netzteile eingebaut?

Also-da (wie auch bei praktisch fast allen Stereo-Endstufen) liegt der "Haken"-beide Endstufenkanaele der einen Stereo-Endstufe muessen sich das eine Netzteil teilen.
Da aber fast alle Endstufen-Hersteller gerade hier "sparen",sind die Endstufen-Netzteile schon bei voller Belastung nur eines Endstufenkanals meistens an der Grenze.

Und wie koenen wir uns da nur helfen? ...natuerlich-"mehr netzteile"
Also-noch eine Stereo-Endstufe.

Na und da kommt das Bi-Amping zum tragen.
Wen man mit einer Stereo-Endstufe nur Ein-LS befeuert...also den Bass-mittelton mit einen kanal,und den Hochton mit den anderen kanal der selben Stereo-Endstufe,und wen dabei das Netzteil der Stereo-Endstufe so dimensioniert ist,das es den Leistungsbedarf des "Bass-mittelton" kanall voll deckt,und noch genug Leistung fuer den Hochton-Kanal uebrig bleibt...ja-dan kann man mit Bi-Amping im Grenzbereich profitieren.

Da aber in den meisten Faellen bei Schaltendstufen der Wirkungsgradvorteil des Endstufenkonzepts zur einsparungen bei den Netzteilen geutzt wird (da ist nicht eksplizit die XTZ gemeint,weil ich keine genaueren daten kenne),wirds meistens auch mit Bi-Amping nichts.

Also-man kann es drehen und wenden wie man will-one ordentlich "netzteil-Power" wird es nichts....egal ob bi-Wiring,Amping,Brueckenbetrieb.....egal was!
Deswegen interesieren mich immer weniger "an den ohren herbeigezogenen Leistungsdaten"-an denen "schraubt" der Hersteller so lange rum,biss der das gewuenschte Resultat erhaelt!
Was bedeutet also eigentlich:2x 300W (1% THD, 4 Ω)?....echt interesant welch "runde ziffern"-genau 300W
Und: 0,005% THD+N (1 kHz, 1 - 100 W, 4 Ω)

Also echt jetzt-mal nachdenken Leute!

Mich interesiert zualererst das Netzteil...weil wen das "in die Knie" geht,kan man danach noch so eine Endstufe dran gehaengt haben-da wird nichts draus.

Meine Meinung.

MfG

Robert

Werter Robert,
Sprich mich doch direkt an, und sage mir, dass ich nicht weiß, was ich schreibe... !
Mit deinen Ausführungen hast du mir zwar bestätigt, dass ein entscheidener Faktor die leostungsfähigkeit des Netzteils ist, wozu xtz sich nicht äußert...gleichwohl hast du um den heißen Brei geredet, was denn nu der unterschied zwischen bi- amping und bi wiring ist...
Ist mir jetzt auch scheiß egal, hier würde erwähnt (Ich glaube, es war mamack), dass er die xtz im bi amping betreibt, und genau das fand ich schon interessant...vor allem, weil das für mich irgendwie im Widerspruch zu den ausführungen in der connect stand...

Gruß

Nein-gerade dich habe ich nicht gemeint

Wie ich schon in der PN schrieb (schau mal nach )-du hast richtig vermutet-ist "scheis egal" vas die XTZ "macht" da es nur ein Netzteil gibt.

MfG

Robert