Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Die Wasserpumpe würde ich auch austauschen,wenn der Zahnriemen gewechselt wird.
Durch den Tausch des Zahnriemens wird dieser ja wieder neu gespannt, was wiederum
den Lagern der Wasserpumpe nicht zuträglich ist, da sie die neue "Last " nicht gewohnt sind
werden sie dann wenn man Pech hat sehr schnell verschleißen und die Pumpe ist hin.

Gruß Scotti

Indianer hat geschrieben: Do 26. Nov 2020, 17:11 @Othmar
der Panda ist völlig ok, ernsthafte Sorgen würde ich mir nur machen, wenn die A-100 noch immer nicht auf ordentlichen Tischstativen stehen ...

Nein, die stehen noch immer nicht auf ordentlichen Tischstativen! Und warum? Weil alle Tischstative die ich bisher begutachtete potthässlich sind, und ich kann den Anblick von hässlichen Stativen nicht ertragen den ganzen lieben Tag lang (sitze i.d.R. den ganzen Tag am PC...)

Gruß
Othmar

Zahnriemenwechsel. Was für eine Fummelei!

Trier: Abschalteinrichtung für alle Autos? Bzw. Verkehrsteilnehmerschutz via Mobilfunk G5 (Kollisionsschutz)?
Einfacher bis dahin: alle Fußgängerzonen dicht machen, nur noch zertifizierte Lieferwagen und PKW von Berechtigten können Massiv-Schranke bzw. besser Senkpoller passieren. So weit absichern, wie es eben geht. Oder was meint Ihr?

Wer ein Auto als Waffe missbraucht, sollte zusätzlich wegen unerlaubten Waffenbesitzes belangt werden, auch wenn nichts passiert. Außerdem allgemeine Führerscheinsperre mindestens für die Strafdauer eines versuchten Mordes, so 12-15 Jahre, oder für immer. Ups Politik.

Wieso als „Waffe“ gem. Waffenrecht deklarieren, für die Tatbestandsmerkmale eines solchen mehrfachen Mordes unnötig, und die Begründung einer Tatmehrheit mit diesem unseren Waffenrecht ist in diesem Falle obsolet - lebenslänglich ist lebenslänglich... das bringt die Opfer dieser schrecklichen Tat nicht zurück... mal sehen, welcher Rechtsanwalt sich daran wieder die Hände wärmen wird, Rechtfertigungen für die Negierung des Mordes vorbringt, gerade der bedingte Vorsatz zum Mord wurde in jüngster Vergangenheit im Zusammenhang mit Getöteten im „Straßenverkehr“ ja immer wieder von Verteidigern und Richtern gleichermaßen infrage gestellt

RiF, mein Beileid den Angehörigen, Freunden und Bekannten der Opfer dieser völlig sinnlosen Tat...

F.Lauschiplauschi hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 19:42 alle Fußgängerzonen dicht machen, nur noch zertifizierte Lieferwagen und PKW von Berechtigten können Massiv-Schranke bzw. besser Senkpoller passieren. So weit absichern, wie es eben geht. Oder was meint Ihr?

Bringt meiner Meinung nach gar nichts! Wer Schaden anrichten will, der tut das, solange ihn die Polizei nicht vorher schnappt. Angenommen, es werden Senkpoller montiert, die nur Lieferwagenfahrer, Polizei, Krankenwagen und Feuerwehrautos (auf welche Art und Weise auch immer) absenken können, was passiert dann? Das gleiche wie auf dem Berliner Breitscheidplatz vor vier Jahren. Jemand schaltet den Fahrer aus und verschafft sich mit einem berechtigten Auto so Zugang zu den Senkpollern. Oder andere Möglichkeit: Jemand befindet sich hinter einem Zugangsberechtigten und wartet einfach, bis sich der Poller senkt (oder die Schranke hebt) und fährt mit dann mit Vollgas hinterher (so schnell reagieren weder Poller noch Schranken).

F.Lauschiplauschi hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 19:42 Wer ein Auto als Waffe missbraucht, sollte zusätzlich wegen unerlaubten Waffenbesitzes belangt werden, auch wenn nichts passiert. Außerdem allgemeine Führerscheinsperre mindestens für die Strafdauer eines versuchten Mordes, so 12-15 Jahre, oder für immer. Ups Politik.

Der Typ war besoffen und hat (wie es derzeit ausschaut) psychische Probleme. Der landet vermutlich für viele Jahre in der Psychiatrie, wird aber dennoch nicht voll schuldfähig sein. Somit bringt deine Idee leider keinen Nutzen. Und wie gesagt: Denkst du, ein Mörder oder Attentäter steigt nicht in ein geklautes Auto, nur weil er keine Lizenz zum führen von Automobilen besitzt?

David 09 hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 20:53 Wieso als „Waffe“ gem. Waffenrecht deklarieren, für die Tatbestandsmerkmale eines solchen mehrfachen Mordes unnötig, und die Begründung einer Tatmehrheit mit diesem unseren Waffenrecht ist in diesem Falle obsolet - lebenslänglich ist lebenslänglich...

Sehe ich ähnlich. Ein Hammer ist auch keine Waffe und dennoch kann man damit jemand den Schädel einschlagen und wird für Mord belangt.

Was bei den ach so gefährlichen Spielzeugen namens E-Scooter geht, ginge auch bei jedem modernen Auto: Technische Einfahrtssperre, automatische Geschwindigkeitsbegrenzungen per GPS.
Ich finds absurd, wenn ich an die epischen Diskussionen zur Zulassung dieser vergleichsweise harmlosen Tretroller denke, oder an die Polizeiaktionen gegen Pedelecs mit per App aktivierbarem "US-Modus", dass tonnenschwere Kraftfahrzeuge im 21. Jahrhundert völlig unkontrolliert bewegt werden dürfen.
Aber das ist natürlich politisch und hat hier nix zu suchen.

g.vogt hat geschrieben: Mi 2. Dez 2020, 09:15 Was bei den ach so gefährlichen Spielzeugen namens E-Scooter geht, ginge auch bei jedem modernen Auto: Technische Einfahrtssperre, automatische Geschwindigkeitsbegrenzungen per GPS.

Solange der Fahrer für das Tun seines Autos selbst verantwortlich ist, darf keine Automatik "reinpfuschen", sei es Drosselung der Geschwindigkeit oder Abwürgen des Motors im "falschen Stadtteil". Stell dir mal vor, da gibt es eine Fehlfunktion, der Motor wird per Fernwartung abgewürgt und der Bremskraftverstärker funktioniert nicht mehr richtig und erst dadurch kommt es zu einem tödlichen Unfall. Der Aufschrei wäre riesengroß.

Nicht mehr zu tun oder zu versuchen ist aber auch keine Verbesserung. Da fehlen mir noch alternative Ideen. Es geht nicht nur ums (nicht) verhindern können, sondern auch ums (vielleicht irgendwie) erschweren können.

@Weyoun

Das sind Ausreden. Beim E-Scooter geht es auch, Fußgängerzone kommt, Motor geht aus. Da ist auch noch keiner vom Roller gefallen.