Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich weiß, dass der Monte-Carlo-GP "Kult" ist. Aber wenn es in einem Rennen quasi keinen einzigen relevanten Überholvorgang auf der Strecke gibt, sollten sich die Verantwortlichen eventuell mal überlegen, ob es noch sinnvoll ist, sich 78 Runden lang den Gänsemarsch anzusehen. Einfach die Punkte nach dem Qualifying verteilen und gut ist.

Wete hat geschrieben: So 23. Mai 2021, 20:37 Einfach die Punkte nach dem Qualifying verteilen und gut ist.

dann hätte ein Zuseher gewonnen, ok, aber das Leid der Silbernen wäre uns auch entgangen, no way!

Wozu diese Schmutz-Kampagne?
https://www.n-tv.de/sport/formel1/Merce ... 91449.html
Vor Beginn der Saison war in den Statuten klar definiert, dass bei einer Belastung des Flügels an einer definierten Stelle x mit dem Gewicht y der Flügel sich nur um maximal z cm durchbiegen darf. Diesen Test haben alle Autos bestanden. Wenn nun bei einer Belastung "x + 1kg" der Flügel sich stärker durchbiegt (ab einer bestimmten Überschreitung des Grenzwertes nicht mehr linear, sondern exponentiell "nachgibt"), dann ist das meiner Meinung nach kein Betrug, sondern legale Regelauslegung. Warum will jetzt Mercedes eine Regeländerung mitten in der Saison? Ich finde, das hat Mercedes nicht nötig.

die Silbernen sind seit 2014 einsam und alleine vorneweg gefahren, weil sie das Reglement besser ausgenutzt (ausgereizt) haben als die anderen ...

jetzt sieht es für die Anderen besser aus, und das macht den Toto offenbar ziemlich nervös, möge auch dieser Zustand wieder 7 Jahre anhalten

Drei Mal rote Flagge scheint wohl Qualifying Rekord zu bedeuten.
Vettel in Q2 raus, weil Ricciardo in die Wand fährt.

Mal schauen, wann Q3 beginnt...

Rekord sind 4 rote Flaggen in Ungarn, ich meine 2016.

1 Leclerc
2 Hamilton
... und dann der Rest. Wer auch immer. (Gruß an Indianer!)

Die vier roten Flaggen haben wir gerade erreicht.

Immer diese Rookies!
Bottas auf 10. Was für ein Mist!

Das kommt davon, weil ihn niemand gezogen hat. Bei dieser langen Geraden kommt man ohne Vordermann nicht weit.