Joanna (Nicole Kidman) verliert ihren Job als Programmdirektorin eines Fernsehsenders. Sie erleidet einen massiven Nervenzusammenbruch. Mit ihrem Mann (Matthew Broderick) und den beiden Kindern zieht sie raus aufs Land. Genauer gesagt: In ein Kaff mit dem Namen Stepford. Dort sind alle Frauen immer bestens in Schale geworfen und gehorchen ihren Männern wie Schoßhündchen. Joanna beginnt damit Nachforschungen anzustellen...
Hmmm... Naja. Die Besetzung des Films hat mit Nicole Kidman, Bette Midler, Glenn Close, Christopher Walken und Michgesicht Matthew Broderick ordentlich Starpower zu bieten. Letztlich zeigt der Film nette Bilder, ein paar Schmunzler, plätschert aber doch ein wenig zu brav der Belanglosigkeit entgegen.
Daher nur 5/10
Verfasst: Mi 1. Aug 2007, 11:39
von Tardif
Blap hat geschrieben:
Tardif hat geschrieben:The Big Lebowsky:
Grandios. 10 Punkte möchte ich dem Film aber nicht geben. Würde sagen 9 mit Sternchen.
Ziemlich coole Ecke war, wo der Dude seine Tür verkeilen will und diese dann aber von aussen ziemlich leicht geöffnet wird.
Das war so komisch, meine Freundin war gerade am trinken und hat das Wasser im ganzen Raum vor lachen verteilt.
Es wird -leider- schon wieder eine Tracht Prügel fällig.
1. Es schreibt sich Lebowski !!!
2. Der Film ist mit 11/10 zu bewerten !!!
Nase putzen, weitermachen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Blap, Godzillas grosser Bruder.
Autsch - Prügel ist angekommen - Schande über mein Haupt !!
Verfasst: Mi 1. Aug 2007, 12:42
von Blap
Daher nochmal der wichtige Hinweis:
Verfasst: Mi 1. Aug 2007, 18:01
von Selbst
Blap hat geschrieben:Letztlich zeigt der Film nette Bilder, ein paar Schmunzler, plätschert aber doch ein wenig zu brav der Belanglosigkeit entgegen.
Ist doch auch mal ganz nett.
Habe den Film leider noch nicht gesehen.
Verfasst: Mi 1. Aug 2007, 18:22
von Klempnerfan
Hi,
Blap hat geschrieben:Letztlich zeigt der Film nette Bilder, ein paar Schmunzler, plätschert aber doch ein wenig zu brav der Belanglosigkeit entgegen.
Daher nur 5/10
habe ich im Kino und später (gerne) auch auf DVD gesehen, wahrscheinlich (wie so oft) Geschmackssache.
Mal was anderes und gewissermaßen ziemlich intelligent gemacht.
Aber natürlich auch sehr nett
Reicht schon bei mir für 6,5/10
Verfasst: Do 2. Aug 2007, 02:15
von Blap
Ohne Dollar keinen Sarg
Luke Chilson (Richard Wyler) ist ein abgebrühter Kopfgeldjäger. Als der Schurke José Gómez (Tomas Milian) bei einem Gefangenentrasport entkommt, möchte sich Chilson die 3000 Dollar Kopfgeld nicht entgehen lassen. In einem kleinen, staubigen Nest treffen die Gegner aufeinander...
Tomas Milian spielt den leicht durchgedrehten Kriminellen überzeugend. Richard Wyler wirkt ein wenig blass. Da sind Leute wie Clint Eastwood oder Franco Nero schon von ganz anderem Kaliber.
Netter Italo-Western, der auf deutlichem Abstand zu den Referenzen des Genres bleibt.
6,5/10
Verfasst: Do 2. Aug 2007, 09:03
von whitko
Hi,
die Italo-Western mit Clint Eastwood sind mittlerweile zu Klassikern geworden (dank Sergio Leone und
Ennio Morricone).
Alles was bei den Italo-Western danach kam sind mehr oder minder schwache Kopien.
Gruß
whitko
Verfasst: Do 2. Aug 2007, 10:28
von Blap
whitko hat geschrieben:
1. die Italo-Western mit Clint Eastwood sind mittlerweile zu Klassikern geworden (dank Sergio Leone und
Ennio Morricone).
2. Alles was bei den Italo-Western danach kam sind mehr oder minder schwache Kopien.
1. Ohne Zweifel.
2. Das sehe ich völlig anders. Es gibt etliche andere, grandiose Italo-Western. Als Beispiel sei Corbuccis "Leichen pflastern seinen Weg" genannt!
Verfasst: Fr 3. Aug 2007, 00:24
von Klempnerfan
Wo ist Fred
Weil er dem Sohn seiner Angebeteten imponieren will, markiert der kerngesunde Bauarbeiter Fred einen Rollstuhlfahrer, da man scheinbar nur als solcher an einen der heißbegehrten signierten Basketbälle des Alba-Berlin-Stars Mercurio Müller heran kommt. Pech bloß, dass die Medien aufgepasst haben und nun ausgerechnet am Beispiel Fred das Leben aus der Behindertenperspektive dokumentieren wollen. Zeit für eine anstrengende Doppelrolle, bei der Sidekick Alex nur bedingt hilfreich ist...
Naja, mal wieder ein Til Schweiger-Film..., aber weil er schon einige Zeit im Regal liegt (Frauenkauf ) hab ich ihn dann doch angesehen.
Und muss sagen: Warum nicht früher!
Echt teilweise genial witzig, besonders Jürgen Vogel kommt als bester "Freund" Alex gut und auch Christoph Maria Herbst als schmieriger und penetranter Rollstuhlfahrer Ronnie sorgt für Laune bei mir.
6,5/10
Verfasst: Fr 3. Aug 2007, 01:48
von Blap
Ruhe Sanft GmbH
Waldo Trumbull (Vincent Price) hat sich das Bestattungsunternehmen seines Schwiegervaters Amos Hinchley (Boris Karloff) unter den Nagel gerissen. Dazu heiratete er einfach dessen liebreizende Tochter Amaryllis (Joyce Jameson (süss)). Die Geschäfte laufen schlecht. Also helfen Trumbull und sein vertrottelter Gehilfe Felix Gillie (Peter Lorre) ein wenig nach, damit neue "Kunden" den Weg in das Institut finden. Als der Vermieter Stress macht, beschliesst man diesen ebenfalls zu beseitigen. Doch der Bursche ist nicht so einfach unter die Erde zu bringen...
"The Comedy of Terrors" ist eine nette Komödie. Vincent Price als fieser, versoffener Bestatter ist einfach klasse. Peter Lorre als sein unterdrückter Gehilfe ebenfalls.
Macht Spass, wobei Vincent Price natürlich noch weitaus stärkere Auftritte vorzuweisen hat. Man denke nur an den phantastischen Dr. Phibes!