Seite 13 von 45

Verfasst: Mi 14. Dez 2005, 23:34
von globe
nuBox 360 / xBox 360
Eine Richtigstellung

Unwahr ist, dass die vor kurzem vorgestellte, neue Spielkonsole "xBox 360" ein Nachfolger der berühmten nuBox 360 ist. Nubert wird sich auch weiterhin auf die Entwicklung hochwertiger HiFi- und Heimkino-Systeme beschränken und nicht den internationalen Gamer-Markt aufrollen. Versprochen.
:lol: :idea:

Verfasst: Do 15. Dez 2005, 08:01
von Ramius
PhyshBourne hat geschrieben:Ich frage mich, ob die "erschwingliche" DBA-Lösung auch mit zwei 125ern samt ATM und einem AW-1000 funktioniert...
Theoretisch könnte es aber mit 2 NW125 vorn und zwei passenden Subwoofern (AW 440) hinten funktionieren.
Mit 2 AW-1000 könnte ichs mir auch vorstellen aber schwierig. Wenns nur um die Steuerung für 4 Subwoofern gehen würde, dann hätten wir das Steuergerät wohl schon. Das geht ja auch schon mit einem Ultracurve wie US gezeigt hat.
IMHO wird die NSF versuchen so zu entwickeln, daß es auch mit den Standboxen geht. Es gibt schließlich einige, die schon die 125er/120er oder 105/100 haben und bestimmt nicht noch mal 4 Subs dazuordern wollen.
Muß ja nicht optimal funktionieren, nur funktionieren :wink:

Verfasst: Do 15. Dez 2005, 08:30
von kadajawi
*wildspekulier* Vielleicht auch eine Besonderheit im Bang & Olufsen Design? :twisted: Möglicherweise kann ja auch sowas gut klingen.

@xBox 360: :lol: :lol: :lol:

Und der Tetsche ist auch genial. Bin schon am überlegen ob ich eine kurze Kritik zusammen kriege... :D

Verfasst: Do 15. Dez 2005, 08:57
von PhyshBourne
Hm.
'nen zweiten AW-1000 könnt' ich meiner Oberfinanzdirektion vielleicht noch aus den Rippen leiern... 'mal seh'n, was das DBA kosten wird... es klang jedenfalls megagenial!
Oder doch lieber noch zwei Dipole für den SurroundBackBereich???

Verfasst: Do 15. Dez 2005, 10:02
von Uwe
Zwei 550 habe ich schon, mal sehen ob die NSF auch für diese Konfiguration eine gute DBA-Lösung anbietet! :wink:

Verfasst: Do 15. Dez 2005, 11:22
von bony
Ramius hat geschrieben:Theoretisch könnte es aber mit 2 NW125 vorn und zwei passenden Subwoofern (AW 440) hinten funktionieren.
Ja, wenn man die 125 direkt an die Wand schiebt, möglichst quer zur Wand, könnte es funktionieren. :roll: :wink:

Verfasst: Do 15. Dez 2005, 11:45
von Ramius
bony hat geschrieben:Ja, wenn man die 125 direkt an die Wand schiebt, möglichst quer zur Wand, könnte es funktionieren. :roll: :wink:
Ramius hat geschrieben:Muß ja nicht optimal funktionieren, nur funktionieren :wink:
Edit: Oder man nehme zwei "neue" Subwoofer mit den Tieftönern der 125er. Dann kann man die Bassanteile über ein DBA laufen lassen und brauchte keine neuen Subwoofer vorn.

Verfasst: Di 27. Dez 2005, 13:54
von mr.black
Bin auf jeden Fall schon mal gespannt was kommt. :roll:

Grüsse und guten Rutsch ins neue Jahr
Mr. Black 8)

Verfasst: Di 27. Dez 2005, 15:03
von JensII
Damit die ANsteuerung der Bässe aus den Wave 125 gut klappt, werden es wohl teilaktive Wave 125 werden. Die Bass-Chassis werden an ner internen Endstufe hängen, da ist das auch gleich die Elektronik für das DBA drin, dass man nur noch den Sub hinten anklemmen muss!

Vorfreude ist die schönste Freude :wink:

Surround-Anlage

Verfasst: Do 5. Jan 2006, 10:57
von Kikl
R.Spiegler schrieb:

Traurig ist, dass die Qualität der ersten Vorserien-Gehäuse nicht unseren Ansprüchen genügt hat.
Richtig ist, dass wir einen neuen Hersteller suchen mussten.
Langwierig war, dass wir mit ihm erst noch einige grundlegende Dinge klären und etliche Prototypen anfertigen lassen mussten, um noch ein kleines Befestigungs-Problem in den Griff zu bekommen.
Schön ist, dass wir das Problem vor zwei Wochen lösen konnten.
Notwendig ist, dass wir noch ein Muster der Gehäuse-Lackierung abwarten müssen.


Kann es sich um eine herkömmlichen Lautsprecher handeln? Ich meine nein, denn die NSF lässt seit langem die Boxengehäuse fertigen. Die mit NSF seit langem kooperierenden Hersteller dürfte keine Fertigungsprobleme haben. Dem erfahrenen Hersteller müssen auch grundlegende Dinge nicht erklärt werden. Vielleicht ist das Boxen-Gehäuse so ungewöhnlich, dass der Hersteller keine Erfahrung damit hat. Daraus resultieren die Fertigungsprobleme. Ein Forumsteilnehmer hat gefolgert, dass es sich um eine passive Box aus einem speziellen, ungewöhnlichen Material handele. Das scheint mir bislang die einzige plausible Erklärung zu sein, insbesondere weil etwas "schönes" (ein Designprodukt) entstehen soll!

R. Spiegler schrieb ferner:
Es ist nicht aktiv.
Burnum schrieb daraufhin:
und an einen PW55 glaub ich nicht

Ich tipp auch ehr auf nen größeren Center für die Box-Serie, oder vllt n größerer Dipol? Da is die Box Serie ja auch schwach besetzt...
darauf die Antwort von Herr Spiegler:

R.Spiegler hat folgendes geschrieben:
Mmmh... mit "es ist nicht aktiv"
meinte ich aber, das es keine Aktiv-HiFi-Box ist...
Das hört sich für mich so an, als ob er seine Aussage korrigieren wollte. Der Gegenstand ist doch aktiv, aber eben keine aktive Hifi-Box ist; also insbesondere kein Subwoofer. Einen Nicht-Hifi-Gegenstand kann ich mir nicht vorstellen. Ich vermute allein aus Imagegründen würde kein Nubertianer seine Boxen "non high fidelity" bzw. "low fidelity" boxen oder so ähnlich nennen.

Vielleicht ist es eine aktives Modul (ATM) (keine Box)?

In dieser Hinsicht besteht seit längerem ein Bedürfnis. Es ist bislang nicht ohne weiteres möglich die ATM-Module in einer Surround-Anlage zu integrieren. Ich glaube, Nubert präsentiert ein aktives Modul, welches genau dieses Problem löst!


Allerdings scheint mir das Gehäuse eines elektronischen Bauteils ein billiges Massenprodukt zu sein; im Gegensatz zu Boxengehäusen. Welche großartigen Schwierigkeiten sollten dabei schon auftreten? Fragen über Fragen.

Vielleicht wird aber auch ein gänzlich neuer Gegenstand angeboten. Eine Komplett-Surround-Anlage wie von Bose. Ein neuer Hersteller muss gesucht werden, da die Boxen-Hersteller nicht zur Herstellung der Anlage geeignet sind. Ein „schönes“ Design-Produkt kann es auch sein. Ferner kann die NSF das ATM-Modul in die Anlage integrieren. Die Verstärker-Charakteristik kann auf die Boxen genau abgestimmt werden, so dass Frequenzgang, Impulsantwort, ... möglichst perfekt sind.