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Elektronische Musik
Muss ich mal bei Gelegenheit reinhören.maxa hat geschrieben:nochmal zu Aphex Twin:
etwas straighter und damit imo für den Einstieg besser geeignet (wenn man aus der Technoecke kommt) ist die Chosen Lords aus 2006:
In meinen Augen ist sie auch das Beste, was er seit der "I Care Because You Do" abgeliefert hat.
Was ich bei Aphex Twin nicht mag ist, sind diese Stimmen wie z.B bei "come to daddy", die mich an Metal erinnern was ich überhaupt nicht gerne höre.
Das stimmt, aber der Mann kann auch anders, wenn er will: Ich konnte es garnicht glauben als ich über die sehr schöne Jazz-Elektro Platte "Miles-Gurtu" gestolpert bin.Homernoid hat geschrieben:Robert Miles ist doch DER Inbegriff vom Kommerz-"Trance" schlechthin.
Dann bist du wohl nicht über Track 1 hinausgekommen.Argaween hat geschrieben:Was ich bei Aphex Twin nicht mag ist, sind diese Stimmen wie z.B bei "come to daddy", die mich an Metal erinnern was ich überhaupt nicht gerne höre.
"Drukqs" gefällt mir auch sehr gut.
Und nu noch ein wenig Squarepusher pimpen:
- "Hard Normal Daddy": Nach wie vor eines meiner Lieblingsalben. Die Produktion ist für heutige Verhältnisse etwas dünn, aber die Musik macht es mehr als wett. Schneller funky Elektrojazz gepaart mit drill'n bass und den E-Bass Künsten des Tom Jenkins...
Seit "Ultravisitor" hat sich Squarepusher gewandelt, abgedrehter, härter, abwechslungsreicher, sinfonischer/epischer und auch exzessiver und somit teilweise weniger hörbar. Da ist die neueste "Hello Everything" vieleicht der beste Einstieg, wenn auch nicht seine genialste Platte.
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
Raptus.Raptus hat geschrieben:Das stimmt, aber der Mann kann auch anders, wenn er will: Ich konnte es garnicht glauben als ich über die sehr schöne Jazz-Elektro Platte "Miles-Gurtu" gestolpert bin.Homernoid hat geschrieben:Robert Miles ist doch DER Inbegriff vom Kommerz-"Trance" schlechthin.
Dann bist du wohl nicht über Track 1 hinausgekommen.Argaween hat geschrieben:Was ich bei Aphex Twin nicht mag ist, sind diese Stimmen wie z.B bei "come to daddy", die mich an Metal erinnern was ich überhaupt nicht gerne höre.
"Drukqs" gefällt mir auch sehr gut.
Und nu noch ein wenig Squarepusher pimpen:
- "Hard Normal Daddy": Nach wie vor eines meiner Lieblingsalben. Die Produktion ist für heutige Verhältnisse etwas dünn, aber die Musik macht es mehr als wett. Schneller funky Elektrojazz gepaart mit drill'n bass und den E-Bass Künsten des Tom Jenkins...
Seit "Ultravisitor" hat sich Squarepusher gewandelt, abgedrehter, härter, abwechslungsreicher, sinfonischer/epischer und auch exzessiver und somit teilweise weniger hörbar. Da ist die neueste "Hello Everything" vieleicht der beste Einstieg, wenn auch nicht seine genialste Platte.
Ich hab 3 Alben von dem Herren, (Das was ich und das was glaube ich du gepostet hast und noch eins) aber deshalb dürfen mir einige Tracks vielleicht trozdem nicht gefallen
Übrigens.
Ihr habt Recht.
Deep House erinnert an den alten House und kann wirklich was
Ach Kinners. Natürlich darf dir etwas nicht gefallen. Nur tut man niemanden einen Gefallen wenn man bei der Begründung das erstbeste (und leicht wiederlegbare) Argument anbringt...
PS.: Kürz dein quote zukünftig doch bitte ab.
PS.: Kürz dein quote zukünftig doch bitte ab.
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
Du meinst das erste Burial Album? Es ist auch verdammt gut, im Vergleich zu Untrue noch düsterer und hat weniger Vocals.Argaween hat geschrieben:Burial hat in meinen Augen überings irgendwie was von Blade Runner Atmosphäre.
Gefällt mir
Ist das andere Album auch gut?
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Eben.Raptus hat geschrieben:Du meinst das erste Burial Album? Es ist auch verdammt gut, im Vergleich zu Untrue noch düsterer und hat weniger Vocals.Argaween hat geschrieben:Burial hat in meinen Augen überings irgendwie was von Blade Runner Atmosphäre.
Gefällt mir
Ist das andere Album auch gut?
Ehrlich gesagt, das 2 gefällt mir wegen der vielen Vocals halt nicht so.
Ich bin bei langsamen Sachen nicht mehr so der Fan von Vocals, die sich in den Vordergrund drängen.
Ist irgendwie nicht mehr so meine Welt wie früher.
Wenn, dann will ich auch abtauchen beim hören können und da ist es ganz nett wenn sich diese etwas zurückhalten.
Geht mir eigentlich genau so, die meisten Sachen die ich höre habe kaum oder keine Vocals. Bei Burial find ichs witzig, denn seine von übelsten R&B Tracks gesampelten Vocals zerschnippelt und pitcht er so schön hin und her, dass sie erstens überhaupt keinen Sinn mehr ergeben und zweitens im Grunde zu einem Lead-Synth umfunktioniert werden.
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