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Verfasst: So 22. Mär 2009, 14:44
von gereon
Malcolm hat geschrieben:
Wie kann es sein, dass plötzlich gefordert wird Computerspiele zu verbieten? Wieso schreien die Politiker nicht auf und verbieten Waffen in Privathaushalten? Wieso hat eine Privatperson das Recht, tödliche Schusswaffen zu besitzen?
100% zustimmung.
die waffenindustrie bietet zwar auch in deutschland eine menge arbeitsplätze an und hat auch infolgedessen eine starke lobby, aber man sollte sich mal die frage nach der daseinsberechtigung stellen.
es ist doch lächerlich zu argumentieren, eine anzahl von 15 oder mehr schusswaffen in einem privathaushalt sei völlig legitim, aufgrund der verschiedenen schussdisziplinen. schließlich würden die besitzer ja vorher auch psychisch auf ihre gesundheit geprüft (wahrscheinlich ähnlich wie bei einem auto-"idiotentest", wenn man in flensburg zu viele punkte gesammelt hat
)
für junge männer ist der umgang mit "echten" waffen ja traurigerweise oft der einzige grund, zur bundewehr zu gehen. genauso ist es doch in schützenvereinen (in vielen fällen) mit sicherheit auch. ein wirklich toller sport
wenns nach mir ginge:
1) schützenvereine dicht machen, es gibt genug andere, abwechslungsreichere und in unserer zeit vor allem sinnvollere aktivitäten als sich stundenlang im scheibenschießen zu üben. (edit: und wenn es unbedingt sein muss: warum kann man nicht mit luftdruck arbeiten, warum muss es scharfe munition sein!??)
2) frist setzen, bis zu der
alle waffen im privatbesitz abgegeben werden müssen
3) danach privaten waffenbesitz riguros sanktionieren (hohe geldbußen...)
völlig klar dass das in absehbarer zeit nicht passieren wird, dazu sind wahrscheinlich noch mindestens 5 amokläufe nötig, bis man auch nur ansatzweise maßnahmen ergreift, die wirklich helfen könnten.
Verfasst: So 22. Mär 2009, 15:24
von raw
Das ist doch nur Symptombehandlung. Außerdem gibt es viele Waffenbesitzer, die verantwortungsvoll mit ihren Waffen umgehen.
Echte Waffen sind für viele, v. a. junge Männer faszinierend, weil sie damit in Spielen und Filmen oft konfrontiert werden. Daher will man ja auch Spiele verbieten. Aber das ist alles kurzsichtig, weil erst eine geistige Gestörtheit jemanden dazu bringt, eine Waffe gegen andere Menschen einzusetzen.
Wie oft werden Messer mit in die Schule genommen? Wie viele sind durch Messerstiche an Schulen verletzt oder sogar getötet worden? Es ist doch die gleiche geistige Gestörtheit, die einen jungen Menschen dazu bringt, ein Messer gegen andere Menschen zu richten. Sollen Messer verboten werden?
Das Problem sind nicht die Waffen oder Spiele, sondern dass sich die Menschen selber und gegenseitig fertig machen.
Redet mal mit jemandem, der direkt mit solchen Dingen zu tun hat, also z. B. einem Polizisten und lasst euch erzählen, wie es teilweise in der Bevölkerung abgeht. Geht mal in der 5min Pause durch eine städtische Real- oder Hauptschule und zählt, wie oft ihr einfach so angepöbelt werdet.
Verfasst: So 22. Mär 2009, 15:58
von gereon
raw hat geschrieben:Das ist doch nur Symptombehandlung. Außerdem gibt es viele Waffenbesitzer, die verantwortungsvoll mit ihren Waffen umgehen.
das klingt ja geradezu so als sollte man noch sich noch darüber freuen?! alleine die tatsache, dass es viele gibt, die eben nicht verantwortungsvoll damit umgehen, wie immer wieder vorfälle zeigen, spricht doch für sich.
raw hat geschrieben:Echte Waffen sind für viele, v. a. junge Männer faszinierend, weil sie damit in Spielen und Filmen oft konfrontiert werden. Daher will man ja auch Spiele verbieten. Aber das ist alles kurzsichtig, weil erst eine geistige Gestörtheit jemanden dazu bringt, eine Waffe gegen andere Menschen einzusetzen.
eben, und eine geistige gestörtheit kann auch in keiner noch so gesunden gesellschaft ausgeschlossen werden. daraus folgert doch, die symptome zu bekämpfen und eben hier die gefahr zu minimieren.
raw hat geschrieben:Wie oft werden Messer mit in die Schule genommen? Wie viele sind durch Messerstiche an Schulen verletzt oder sogar getötet worden? Es ist doch die gleiche geistige Gestörtheit, die einen jungen Menschen dazu bringt, ein Messer gegen andere Menschen zu richten. Sollen Messer verboten werden?
natürlich weißt du genau wie ich, dass messer nicht verboten werden können, weil notwendigerweise jeder haushalt über zahlreiche messer verfügt. bei waffen (damit sind natürlich auch andere tötungswerkzeuge wie samuraischwerter und co gemeint) sieht die sachlage ja wohl etwas anders aus. ausserdem ist es wohl eindeutig, dass es wesentlich schwerer für einen einzeltäter wäre, ein blutbad mit handelsüblichen messern anzurichten als mit schwerbewaffnung.
warum also nicht hier ansetzen?! ich bin relativ sicher, dass das auch irgendwann geschehen wird, halt nur leider viel zu langsam, denn:
raw hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Waffen oder Spiele, sondern dass sich die Menschen selber und gegenseitig fertig machen.
das wird niemand ändern können! die entwicklung geht doch eindeutig immer weiter richtung zweiklassengesellschaft, sprich mittelstand bricht weg. wie willst du da vorpgrammierte aggression verhindern? natürlich ist es aufgabe der politik daran zu arbeiten, aber das kann doch kein ersatz für ein waffenverbot sein.
Verfasst: So 22. Mär 2009, 16:21
von tomdo
Malcolm hat geschrieben:Wenn man ein "Killerspiel" verbietet, wird es eben illegal heruntergeladen.
Warum so riskant runterladen - Bestellung im Ausland...
Ich kann zumindest die Familien der Opfer verstehen.
Wenn man keine Antworten auf die immer wiederkommende Frage hat - "warum?",
dann hält man sich auch an solchen im Grunde wirkungslosen Feldzügen wie dem Verbot von einigen Computerspielen fest.
Und darum nehme ich es keinem der Betroffenen übel nach dem Verbot zu rufen.
Finde dies eine ganz normale Reaktion. Bei vielen anderen, besonders den sogenannten "Experten" sehe ich das anders!
Mit einigen Monaten/Jahren Abstand stellt sich ziehmlich sicher eine andere Haltung ein.
Doch dauert es seine Zeit bis man neben dem Schmerz auch die Zusammenhänge und Ursachen erkennt.
Was ich mich aber schon einige Zeit frage ist, wie geht es der Familie des Schützen?
Ein Leben lang immer nur die Mutter, der Vater oder die Schwester des Amokläufers zu sein und dadurch womöglich
fortwährend ausgegrenzt zu werden stelle ich mir absolut schrecklich vor
Verfasst: So 22. Mär 2009, 16:28
von Nehalem
gereon hat geschrieben:1) schützenvereine dicht machen, es gibt genug andere, abwechslungsreichere und in unserer zeit vor allem sinnvollere aktivitäten als sich stundenlang im scheibenschießen zu üben.
Vergegenwärtige dir mal bitte, was du da forderst und vor allem mit welcher Begründung. Ich halte Schützenvereine, genau wie du, für fragwürdig und überflüssig. Aber nur weil wir beide Schützenvereine nicht sinnvoll und nicht abwechslungsreich finden, heißt das noch lange nicht, dass andere Menschen auch dieser Meinung sein müssen. Das ist also in keinster Weise ein Grund, sie zu verbieten, d.h. in die Freiheit anderer einzugreifen, ihnen vorzuschreiben, wie sie ihre Freizeit zu gestalten haben!
Genau das gleiche Problem tritt ständig bei der Diskussion um Ego-Shooter auf: Leute wie Herr Pfeiffer stellen sich hin und sagen (sinngemäß): "Diese Spiele haben keinen Nutzen - sie machen den Spieler nicht schlauer, körperlich fitter, o.ä. - ergo gehören sie verboten." Was für eine unfassbare Argumentation!
gereon hat geschrieben:(edit: und wenn es unbedingt sein muss: warum kann man nicht mit luftdruck arbeiten, warum muss es scharfe munition sein!??)
Das ist ein Punkt, über den man imho viel eher diskutieren kann.
gereon hat geschrieben:raw hat geschrieben:Aber das ist alles kurzsichtig, weil erst eine geistige Gestörtheit jemanden dazu bringt, eine Waffe gegen andere Menschen einzusetzen.
eben, und eine geistige gestörtheit kann auch in keiner noch so gesunden gesellschaft ausgeschlossen werden.
Ich glaube, raw meinte nicht eine "geistige Gestörtheit", die von selbst besteht - niemand ist von Geburt an so veranlagt, dass er später mal grundlos 15 Menschen töten will -, sondern eine, die von der Umgebung maßgeblich verursacht wird - eventuell begünstigt von bestimmten Veranlagungen.
Und daran ist sehr wohl die Gesellschaft schuld, derartiges gab es vor 50 Jahren nicht. (Der erste Amoklauf an einer Schule war afaik in den USA in den 70er Jahren - also auch lange, bevor es PC-Spiele gab.)
Verfasst: So 22. Mär 2009, 16:38
von gereon
Nehalem hat geschrieben:gereon hat geschrieben:1) schützenvereine dicht machen, es gibt genug andere, abwechslungsreichere und in unserer zeit vor allem sinnvollere aktivitäten als sich stundenlang im scheibenschießen zu üben.
Vergegenwärtige dir mal bitte, was du da forderst und vor allem mit welcher Begründung. Ich halte Schützenvereine, genau wie du, für fragwürdig und überflüssig. Aber nur weil wir beide Schützenvereine nicht sinnvoll und nicht abwechslungsreich finden, heißt das noch lange nicht, dass andere Menschen auch dieser Meinung sein müssen. Das ist also in keinster Weise ein Grund, sie zu verbieten, d.h. in die Freiheit anderer einzugreifen, ihnen vorzuschreiben, wie sie ihre Freizeit zu gestalten haben!
Genau das gleiche Problem tritt ständig bei der Diskussion um Ego-Shooter auf: Leute wie Herr Pfeiffer stellen sich hin und sagen (sinngemäß): "Diese Spiele haben keinen Nutzen - sie machen den Spieler nicht schlauer, körperlich fitter, o.ä. - ergo gehören sie verboten." Was für eine unfassbare Argumentation!
da hast du völlig recht, ich habe ehrlich gesagt auch nicht ewig nachgedacht beim schreiben vorhin. eine forderung nach einer schließung aller schützenvereine ist wohl als ziemlich idiotisch zu bezeichnen, ausdruck meiner aufgewühltheit, wenn ich mich mit dem thema auseinandersetze
(ich äußere mich nicht umsonst erst jetzt zum ersten mal mit ein wenig abstand zu dem thema)
Nehalem hat geschrieben:gereon hat geschrieben:(edit: und wenn es unbedingt sein muss: warum kann man nicht mit luftdruck arbeiten, warum muss es scharfe munition sein!??)
Das ist ein Punkt, über den man imho viel eher diskutieren kann.
danke. das edit fiel mir eine minute nach absenden des beitrags ein, sonst hätte ich wohl direkt anders formuliert...
Nehalem hat geschrieben:gereon hat geschrieben:raw hat geschrieben:Aber das ist alles kurzsichtig, weil erst eine geistige Gestörtheit jemanden dazu bringt, eine Waffe gegen andere Menschen einzusetzen.
eben, und eine geistige gestörtheit kann auch in keiner noch so gesunden gesellschaft ausgeschlossen werden.
Ich glaube, raw meinte nicht eine "geistige Gestörtheit", die von selbst besteht - niemand ist von Geburt an so veranlagt, dass er später mal grundlos 15 Menschen töten will -, sondern eine, die von der Umgebung maßgeblich verursacht wird - eventuell begünstigt von bestimmten Veranlagungen.
mir ist schon klar was raw hier gemeint hat, nur: auch von der gesellschaft, dem umfeld verursachte schäden sind doch ebenfalls nicht auszuschließen, sondern werden sogar vermehrt auftreten!
Nehalem hat geschrieben:Und daran ist sehr wohl die Gesellschaft schuld, derartiges gab es vor 50 Jahren nicht. (Der erste Amoklauf an einer Schule war afaik in den USA in den 70er Jahren - also auch lange, bevor es PC-Spiele gab.)
ja, dass die gesellschaft auch schuld ist bestreitet doch auch niemand. soll ich jetzt deswegen tatenlos weiterhin waffen erlauben und versuchen die gesellschaft zu verbessern? schau doch mal wie gut dass die politiker hinkriegen seit dem ersten amoklauf in den 70ern, da kann man ja nur begeistert beifall klatschen, oder wie?
leute, was glaubt ihr wenn mal ein amoklauf an einer schule passieren würde wo die kinder von unserer familienministerin, oder anderen hochrangigen politikern/managern mit enormen einfluss passieren würde?? da säh es aber ganz schnell anders aus mit den maßnahmen, dessen bin ich mir sehr sicher.
Verfasst: So 22. Mär 2009, 18:25
von Homernoid
Nino hat geschrieben:Homernoid hat geschrieben:Die Medien funktionier(t)en perfekt.
Opferfamilien verlangen Killerspiel-Verbot
http://www.techfieber.de/2009/03/21/amo ... el-verbot/
Mein Kommentar dazu.
Die Familien merken nicht, wie sie selbst instrumentalisiert worden sind seitens Politik und Medien und schaufeln sich ihr eigenes Zensurgrab. Die Kinder später werden dann sicher fragen "Wie konntet ihr das nur zulassen?"?
das du hier deinen eigenen Blog führen darfst wo nur deine Meinung die einzig wahre und richtge ist, lieber Homer, ist schon peinlich genug fürs Forum, aber nun auch noch so anstandslos zu sein und die Opfer anzugehen und ihnen "Verblendung" öffentlich vorwerfen zu dürfen, wo deren Kinder kaum begraben sind..."ohne Worte"!
Nino
Warum so zornig, liebster Nino?
ICH für MICH kann feststellen, dass viele Punkte auf dem Brief zwar kurzgesehen helfen könn(t)en, allerdings nicht langfristig. ALLE Punkte umzusetzen wäre ein drastischer! Einschnitt in unsere Demokratie und nicht! mit unserem GG vereinbar! Ausserdem wäre der Zensur im Internet Tür und Tor geöffnet. Das muss man einfach mal so sehen und hinnehmen.
ICH für MICH wünschte, die Familien der Opfer würden nicht UNS an den Pranger stellen (denn das tun sie damit, denn wir posten ja hier gerade im Forum), sondern die kinderfeindliche Politik und die meinungsweisenden Medien. Denn nicht ICH war es, der der Täter zum Märtyrer erkoren hat und nicht ICH war es, der dem Täter Namen gegeben hat und Kinder! für reisserische Interviews missbraucht hat!
ICH für MICH habe mich extra NICHT zur Tat geäußert, weil ICH für MICH so wie Mio. Andere NIX zu sagen haben in der Hinsicht, da sie weder Einblick noch Wissen über den Tathergang haben.
Aber ICH für MICH kann die Medien kritisieren und auch die, die sich haben vorführen und verleiten lassen durch Poltik und Medien. Das ist mein gutes Recht (Gott sei Dank noch). Und das Recht würde beschnitten werden, wenn man den Brief umsetzen würde.
KEINER hat nach den Opfern gefragt, ich der dieses kritisiert, wird (wieder einmal) angegangen. Nun ja. Schlechtes Timing würde ich sagen, liebster Nino, kenne ich doch Deine letzten Postings.
Wenn Du FÜR die Umsetzung bist, dann sag das einfach, dann weiss ich, dass Du gegen Recht, Freiheit und Demokratie bist. Damit kann und vor allem muss ich wohl leben.
Dein Kollege Franko Tango oder wie der heisst, kann sich dazu auch gleich mal äußern. Denn der hat ja Deinen Beitrag pos. bewertet.
Was habter denn dieses Mal vor, ihr beiden?
btw. Sämtliche Texte und Postings hier sind übrigens meine persönliche Meinung.
Verfasst: So 22. Mär 2009, 19:19
von Homernoid
Verfasst: So 22. Mär 2009, 19:37
von Nino
da ich am Freitag beruflich mit einem Vater einer Tochter (Schülerin der betr. Schule) aus Winnenden sprach, der für seine traumatisierte Tochter um psychotherapeuthische Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten bat, kann ich zumindest so viel aus erster Hand berichten, das ich jemandem, dem so etwas wiederfahren ist und der mit den Konsequenzen nun umgehen muss, niemals so abgehoben gegenüber treten würde, wie du es hier tust, liebster Homer!
GG Blabla und son Stuß, du missbrauchst das GG für deine Weltanschauung...alles nur leere Worthülsen. Ich denke nicht, das dieser Vater zu den Unterzeichnern des Briefes gehört, könnte mir seine Sympathie hierfür aber gut vorstellen. Diesem Mensch, seiner Famlie und vorallem der Tochter solltest du mal deine Meinung persönlich vortragen...und vergiß dabei nicht das GG zu erwähnen.
Nino
Verfasst: So 22. Mär 2009, 19:51
von Nehalem
gereon hat geschrieben:ja, dass die gesellschaft auch schuld ist bestreitet doch auch niemand. soll ich jetzt deswegen tatenlos weiterhin waffen erlauben und versuchen die gesellschaft zu verbessern? schau doch mal wie gut dass die politiker hinkriegen seit dem ersten amoklauf in den 70ern, da kann man ja nur begeistert beifall klatschen, oder wie?
OK, gutes Argument. Dass sich in der Gesellschaft in naher Zukunft Grundlegendes ändert, ist unrealistisch - da hast du Recht. Wenn es also Maßnahmen gibt, die a) mit hoher Wahrscheinlichkeit Amokläufe erschweren und b) gleichzeitig die Freiheit des Einzelnen kaum einschränken, sollte man darüber doch nachdenken.
Ego-Shooter zu verbieten oder das Waffengesetz zu verschärfen bringt mit ziemlicher Sicherheit nichts, Ersteres käme außerdem einer Zensur gleich. Dafür zu sorgen, dass die bestehenden Gesetze zur Aufbewahrung von Waffen auch eingehalten werden, ist deutlich sinnvoller und sollte für Waffenbesitzer keine sonderliche Belastung darstellen. Die vermehrten Kontrollen würden dem Staat aber natürlich Geld kosten...
@Homer: Den gleichen Artikel habe ich
ein paar Posts vorher schon verlinkt
.