Gut, die war's nicht (=> Esslingen). Dann scheint der Wert wohl allgemein bekannt zu sein.martinm hat geschrieben:Rottenburg - Studiengang Holzwirtschaft
Gruß
Nicolas
Gut, die war's nicht (=> Esslingen). Dann scheint der Wert wohl allgemein bekannt zu sein.martinm hat geschrieben:Rottenburg - Studiengang Holzwirtschaft
Das kann man tatsächlich nie. Aber es zeigen sich immer wieder Tendenzen, dass ältere Geräte eher länger halten als neue. So habe ich auf der Arbeit z.B. einen Philips LCD-Monitor aus 2004 und der läuft immer noch bestens, der zweite Bildschirm ist ein HP aus 2011 und der fängt an, Zicken zum machen (On-Schalter reagiert nicht mehr zuverlässig, Bild hat manchmal feine Schlieren). Oder mein erster NoName-DVD-Player aus 1999 oder 2000 musste ich vor längerer Zeit nur deshalb ersetzen, weil der manchmal Mühe mit neueren DVDs hatte, der Nachfolger hielt keinen Bruchteil der Zeit davon.tf11972 hat geschrieben:Die Miele eines Freundes war schon nach 18 Monaten im Eimer, unsere Siemens wurde heuer 17 (Jahre) ohne irgendeine Reparatur. Aber vorhersagen kann man so etwas nie ...
Wobei es für mich einen Unterschied macht, ob man aus Kostendruck, im Rahmen der Möglichkeiten, für eine typische Lebensdauer entwickelt oder echte "Sollbruchstellen" einbaut.Christian H hat geschrieben:Ich habe kürzlich das Buch "Konsumtrottel" von Sepp Eisenriegler gelesen. Es ist etwas waschmaschinenlastig, beschreibt aber den aktuellen Wahnsinn der geplanten Obsoleszenz sehr gut. Vor allem auch, dass es sie gibt - das wird ja z.T. immer noch angezweifelt...