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NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

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Prince666
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Prince666 »

backes69 hat geschrieben:Es bleibt ja auch immer noch die Raumakustik als "Fehlpartner".

Wenn der Grundtonbereich nicht vorhanden ist, empfindet man ne Aufnahme als ungelungen bzw. schlecht.
Hier kann aber auch bei nem bestimmten Lied oder ner ganzen CD ne Auslöschung getroffen werden welcher der Raumakustik zuzuschreiben ist,
deshalb wird bei mir aus ner schlechten Aufnahme erst eine wenn sich dies auch per Kopfhörer bestätigt,
einfach auch mal selbst ausprobieren wenn noch nicht geschehen,
Hast Recht, muss ich noch mal alle hören. Ich hatte ja erst vor ein paar Tagen den wahren Bass gefunden und die Erkenntnisse stammen von davor.

Das ist ja das schlimme, ich hatte vorher viel Kopfhörer gehört und habe eben den Anspruch ein ähnlich gutes Hörerlebnis zu erreichen. Mit der neuen Aufstellung bin ich zumindest nah dran
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Genussmensch
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Genussmensch »

backes69 hat geschrieben:Nun,
als unsinnig erachte ich es, wenn man plötzlich CDs kauft welche ne gute Aufnahmequalität besitzen,
aber den eigentlichen Musikgeschmack gar nicht treffen. :wink:

Kauft ihr PUR,Heino oder Volksmusik nur weil diese eventuell gut aufgenommen ist???
Beileid....

:mrgreen:
horch! hat geschrieben:
backes69 hat geschrieben:
der Unterschied vom Klanghörer zum Musikhörer ist manchmal ein weiter Weg...... :wink:
Wie jetzt? Warum sollte ich mich auf den Weg vom Klanghörer zum Musikhörer machen? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Vom Musikhörer zum Klanghörer! Musikhörer haben i.d.R. einen ipod.... :mrgreen:

(Falls es nicht deutlich wurde: das war absichtlich in die Gegenrichtung polarisierend! Es ist ebenso unsinnig, "Musikhören" dem "Klanghören" als minderwertiger gegenüber zu stellen, wie umgekehrt!)

Es kann aus meiner Sicht nicht darum gehen, hier einen Gegensatz zu konstruieren. Meine Aussage war, dass meine knapp bemessene Zeit mir zu schade ist, konzentriert schlechten Aufnahmen auf meiner Anlage im Wohnzimmer zu lauschen. Wenn ich dort Musik höre, dann wähle ich bewusst klanglich gute Aufnahmen aus; aber natürlich klanglich gute Aufnahmen, die mich auch musikalisch ansprechen! Beides muss gegeben sein, nur dann ist der Genuss für mich vollkommen! Und dass das eine äußerst schwierige und oft frustrierende Suche ist, darüber brauchen wir, glaube ich, nicht zu streiten. :wink: Umso größer ist doch die Freude über die so seltenen klanglichen wie auch musikalischen Perlen! :D

Und natürlich habe ich Aufnahmen, die lausig klingen, die mir aber aus sonstigen Gründen am Herzen liegen. Um mir die Freude daran nicht zu verderben, höre ich diese Musik eben an meiner Anlage im EZ oder im Auto. Das ist dann aber kein konzentriertes Hören, bei dem es mir auf jede Nuance ankommt, sondern einfach ein unkomplizierter Zugang zur Musik! :D (gerne zum Beispiel beim Kochen)
horch! hat geschrieben:Eine kurze Anmerkung zu der Diskussion hier... ich glaube, ein Faktor wird hier gerne übersehen: die erstaunliche Anpassungsfähigkeit der menschlichen Wahrnehmung!

Ein bekanntes Standardbeispiel vom Schwester-Sinn, dem Sehen: Nimm eine Zitrone und schaue sie dir in deiner Küche an; dann gehe damit nach draußen in den Garten und schaue sie dir wieder an. Normalerweise wird die Zitrone die selbe Farbe haben. Wenn man das aber messtechnisch überprüft, wird man ein völlig anderes Spektrum feststellen! D.h. unser Gehirn blendet die Unterschiede aus und hält das wesentliche fest: die Zitrone ist... "zitronenfarben". Wenn man sich allerdings vertieft für die Sache interessiert und explizit darauf achtet, dann kann man Unterschiede feststellen.

Ich denke, so dürfte es auch beim Hören sein; das könnte dann dazu führen, dass jemand irgendwo eine 20k€-Box hört; irgendetwas gefällt ihm daran, vielleicht ein Frequenzgang-Buckel bei xyz Hz, egal - irgendetwas eben; nun hat er die Box daheim stehen und sie klingt objektiv völlig anders als am ersten Standort; aber das "irgendetwas" ist immer noch da und er ist zufrieden mit seiner Box.

Ich neige selbst auch zur "Linear-Philosophie"; aber ich denke, es hat keinen Sinn, diese irgendwie als objektiv richtiger als andere Herangehensweisen anzusehen und andere davon überzeugen zu wollen. Sie mag "objektiv richtiger" sein - nur, hören tun wir alle subjektiv! Deshalb: keine Ahnung, warum jemand eine X+Y 800irgendwas für Zigtausend € toll findet - aber es ist so. Zweifellos!
der Unterschied vom Klanghörer zum Musikhörer ist manchmal ein weiter Weg......
Ein sehr interessanter und berechtigter Einwand! Natürlich gibt es keine "richtige" Philosophie des Hörens. Allerdings gibt es einen richtigen - im Sinne von linearen - Frequenzgang. Ob man diese Form des Hörens bevorzugt oder eben eine andere - hier möge ein jeder nach seiner Facon glückselig werden!

Nur einen Einwand kann ich nicht gelten lassen: Aus der Tatsache, dass auch eine prinzipiell linear abgestimmte Box in einem realen (Wohn-)Hörraum tausenderlei verfälschenden Einflüssen ausgesetzt ist, kann man meines Erachtens nicht den Schluss ziehen, vom Ideal der Linearität abzurücken! Teilt man dieses Ideal, dann muss es doch vielmehr darum gehen, durch akustische Optimierung des Hörraums, durch Optimierung der Aufstellung und eventuell durch Bearbeitung des Signals (etwa durch DSP etc.) die Linearität der Box im gegebenen Hörraum soweit als möglich wieder zur Geltung kommen zu lassen. Aber es ist eben, wie bereits gesagt, die Frage, ob man dieses Ideal überhaupt anstrebt oder lieber einem wärmeren oder wie auch immer gesoundeten Klang bevorzugt.

Viele Grüße Genussmensch
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Rank »

backes69 hat geschrieben:...
Es ist halt auch mit ner NuVero in normalen Hörräumen alles andere als Linear,
Jein - wenn man differenziert, zwischen Direktschall und reflektiertem Schall, dann ist zumindest der Direktschall linear - das was der Raum an Reflektionen hinzufügt ist meistens von linear entfernt (dies kann aber auch beeinflusst werden und dafür kann die Box nix).
backes69 hat geschrieben:...
...wenn man das nicht wahrhaben will und dennoch immer auf die "Philosophie" pocht, meinetwegen.
Die Philisohie die dahinter steckt macht sehr wohl Sinn.
Abweichungen die durch den Hörraum entstehen hat auch nix mit "nicht wahrhaben wollen" zu tun.
Woher soll denn die Box wissen, in welchem Umfeld sie betrieben wird?
Man kann nicht vorhersehen, was beim Kunden im Hörraum passiert und hierfür schon vorbeugend gegensteuern.

backes69 hat geschrieben:...
Ich würde mich allerdings fragen ob ich alles richtig mache wenn ich Musik aussortiere (welche ja gekauft und somit wohl auch gefallen hat), ...
Wenn die Ursache an der klanglichen Unzufriedenheit in der Aufnahme liegt (was viel öfters der Fall ist, als sich der Musikfreund eingestehen möchte), dann ist dies eine sehr zielführende Lösung :!:

Zumindest ist die klangliche Verbesserung enorm, wenn man sich von schlecht klingenden Aufnahmen trennt :!:

Diese Vorgehensweise ist auch wesentlich effizienter als in der Illusion zu leben, einen Lautsprecher zu finden der die Unzulänglichkeiten der Aufnahmen wegzaubern kann (weil es diesen Lautsprecher nicht gibt).

Natürlich möchte man es vermeiden schlecht klingende Musikdateien zu löschen, wenn diese rein inhaltlich gut gefallen - aber die klangliche Verbesserung bringt mehr als jeder Lautsprecherwechsel oder Austausch von Komponenten.

In meinem Musikarchiv habe ich schon circa 50000 nervige oder schlecht klingende Musiktitel gelöscht - eine großere Verbesserung hätte ich mit keiner anderen Maßnahme erreichen können.

Wenn man mal die allerbeste Aufnahme die man in die Finger bekommen kann, mit einer Aufnahme eher durchschnittlicher Klangqualität vergleicht, muss man sich eingestehen, dass fast immer die Aufnahme der klangliche Flaschenhals ist.



Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am So 10. Feb 2013, 14:11, insgesamt 3-mal geändert.
backes69

Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von backes69 »

Rank hat geschrieben:
Jein - wenn man differenziert, zwischen Direktschall und reflektiertem Schall, dann ist zumindest der Direktschall linear -
Im Bassbereich gibt es das halt eigentlich nicht,
und sonst wird man immer mit Reflektionen oder Diffusschall leben müssen, mal mehr ,mal weniger.

Ob jetzt ein Hersteller sich der Neutralität verschreibt,
oder nach dem "üblichen Wohnzimmer" abstimmt ,wie auch immer dieser für den Hersteller aussehen möge,
da akzeptiere ich alle Varianten.

Welcher Hersteller für mehr Linearität am "Hörplatz" sorgt sei dahingestellt und eigentlich zweitrangig,
bei den Amis wurde von Infinity für die Kartonhäuser abgestimmt,
in England für die "Warmhörer" usw..

Ich finde es gut so viele Möglichkeiten unterschiedlicher Hersteller zurückgreifen zu können,
da kann man das zum Hörraum und Geschmack passende heraussuchen wenn man möchte oder auch nicht,
deshalb :arrow:
horch! hat geschrieben:Ich neige selbst auch zur "Linear-Philosophie"; aber ich denke, es hat keinen Sinn, diese irgendwie als objektiv richtiger als andere Herangehensweisen anzusehen und andere davon überzeugen zu wollen. Sie mag "objektiv richtiger" sein - nur, hören tun wir alle subjektiv! Deshalb: keine Ahnung, warum jemand eine X+Y 800irgendwas für Zigtausend € toll findet - aber es ist so. Zweifellos!
:obscene-drinkingcheers:

VG
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Rank »

backes69 hat geschrieben:...
Ob jetzt ein Hersteller sich der Neutralität verschreibt,
oder nach dem "üblichen Wohnzimmer" abstimmt ,wie auch immer dieser für den Hersteller aussehen möge,
da akzeptiere ich alle Varianten.
:lol:
Man kann nicht nach dem "üblichen Wohnzimmer" einen Lautsprecher abstimmen.

Jeder Raum verhält sich völlig anders :!: - relativ geringe Unterschiede in der Raumgeometrie oder Lautsprecheraufstellung sind ausreichend, um ein völlig anderes Ergebniss am (selbst gewählten) Hörplatz zu erhalten.

Es gibt also auch kein "durchschnittliches Wohnzimmer" welches man als Lautsprecherhersteller bei der Abstimmung berücksichtigen könnte.


Gruß
Rank
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Lipix »

backes69 hat geschrieben: oder nach dem "üblichen Wohnzimmer" abstimmt ,wie auch immer dieser für den Hersteller aussehen möge,
da akzeptiere ich alle Varianten.

Ich hab noch kein "übliches Wohnzimmer" gefunden.

Es gibt:
das übliche Plattenbauwohnzimmer
den üblichen Altbau
das übliche Kellerzimmer
den üblichen harten Neubau
das übliche bedämpfte Zimmer usw.... und jedes nochmal mit 10 Unterkategorien.

Ich war schon in vielen privaten Wohnzimmern (wie wahrscheinlich die meisten von uns) und ich konnte akkustisch kein "übliches" ausmachen. Wenn man in gewissen Regionen wohnt gibt es das bestimmt, aber je nach Landkreis, Stadt, Region und finanziellen Verhältnisse ändert sich das alle 500m.....
Viele Grüße
Alex

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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Genussmensch »

Es bleibt doch dabei: Entweder ich strebe als LS-Hersteller nach dem Ideal der Linearität oder ich verfolge eine andere Klangphilosophie.

Trifft ersteres zu, dann kann ich nicht, die akustischen Gegebenheiten der potentiellen Hörräume gleichsam hellseherisch vorwegnehmend, Boxen bauen, die aufgrund ihrer gesoundeten Abstimmung die Defizite der Hörräume kompensieren, so dass sich dann am Ende gesoundeter Lautsprecher und mieser Hörraum beim Hörer zur Linearität addieren nach dem Motto: Minus und Minus ergibt Plus! Ich halte das für Unsinn.

Im Übrigen glaube ich, dass ein Hetsteller, der soundet, eben diesen gesoundeten Klang anstrebt und gerade nicht den als langweilig und nüchtern empfundenen linearen Klang. Machen wir uns nichts vor: Entweder ich will einen neutralen oder einen gesoundeten Klang; beides hat seine Berechtigung, aber tertium non datur!

Viele Grüße

Genussmensch

Edit: Oder eben doch, nämlich der von Nubert präferierte Weg der Klanganpassung am LS oder besser noch durch das künftige nuControl!
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von König Ralf I »

Entweder ich will einen neutralen oder einen gesoundeten Klang; beides hat seine Berechtigung, aber tertium non datur!
Wobei nicht ganz klar ist ob Nubert Kunden wirklich einen neutralen Klang wollen. :wink:
Den erwarten sie zwar von ihren Boxen....aber hören wollen es in der Praxis nur wenige.

Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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Re: NuVeros und ihre Mitbewerber - Ein Vergleich

Beitrag von Genussmensch »

König Ralf I hat geschrieben:
Entweder ich will einen neutralen oder einen gesoundeten Klang; beides hat seine Berechtigung, aber tertium non datur!
Wobei nicht ganz klar ist ob Nubert Kunden wirklich einen neutralen Klang wollen. :wink:
Den erwarten sie zwar von ihren Boxen....aber hören wollen es in der Praxis nur wenige.

Grüße
Ralf
Das kann natürlich gut sein! ;-)
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