Genau genommen handelt es sich bei der Pyramide 717 nicht um eine geometrische Pyramiden Form, sondern um einen quadratischen Pyramidenstumpf....horch! hat geschrieben:Spielt eigentlich die Pyramidenform für den Klang eine wesentliche Rolle?
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Genau genommen handelt es sich bei der Pyramide 717 nicht um eine geometrische Pyramiden Form, sondern um einen quadratischen Pyramidenstumpf....horch! hat geschrieben:Spielt eigentlich die Pyramidenform für den Klang eine wesentliche Rolle?
Finde es sehr gut, dass man von dir konkrete Tipps zur Akustikgestaltung bekommt und man dem zahlenden User nicht nur die Perlen vor die Säue wirft (wie sehr oft im High End üblich).S. Hennig hat geschrieben:- Die Nachhallzeit des Demoraums hat im Bereich oberhalb von 60 Hz einen Wert <0.5s. Wichtig für einen guten Rundumklang sind meiner Erfahrung nach, dass man keine Reflexionspunkte bedämpft, von einer allgemeinen Bedämpfung profitiert auch hier die Wiedergabeklarheit (bei uns über die Decke gelöst). Nachhallzeitreduktion ist nicht vorrangig, aber hilfreich, Diffussoren sind auch praktisch, hier können auch natürliche Elemente, wie Pflanzen helfen.
Gab es überhaupt Vergleiche unter diesen Raumbedingungen ? Also z.B. NL 24 im Dipol-Modus mit Subs frei im Raum aufgestellt wie die Pyramiden ?S. Hennig hat geschrieben:- Ein Dipollautsprecher hat in der Abstimmung und der Charakteristik nicht sehr viel mit der Spielweise der nuPyramide 717 zu tun, das sag ich nicht als Marketingmensch, sondern als jemand der die Pyramide sicher mittlerweile über 50 Stunden bei der Optimierung des Demoraums gehört hat
keine Subs aber DipoleZweck0r hat geschrieben:
Gab es überhaupt Vergleiche unter diesen Raumbedingungen ? Also z.B. NL 24 im Dipol-Modus mit Subs frei im Raum aufgestellt wie die Pyramiden ?
Das man beim Dipol keinen "Sweetspot im ganzen Raum" hatte, es gab einfach keine so große RäumlichkeitZweck0r hat geschrieben:Was war der Unterschied ? Auf neutralen Diffusschall sollten doch beide abgestimmt sein.
Tut sie tatsächlich, dadurch gibt es nicht im klassischen Sinne weniger Kantendispersionen, sondern sie sind nicht so stark und über den gesamten Frequenzbereich verteilt, weil es keine einheitlich breite Schallwand gibthorch! hat geschrieben:Spielt eigentlich die Pyramidenform für den Klang eine wesentliche Rolle? Oder könnte man ähnliches auch ohne "krumme Winkel" realisieren?
Ich hab mal zwischen den Zeilen gelesen.JensII hat geschrieben:Wird es evtl. auch andere Varianten der "Neuen Pyramiden" geben?