Die schlechtesten Filme

giant-viking-double

@ mcbrandy: Vielleicht sollte man manche posts etwas differenzierter verfassen. Hat imho wenig mit der sprichwörtlichen Goldwaage zu tun.

Schönen Gruß

Caisa · Beitrag von **Caisa** » Fr 3. Jun 2005, 17:23

Hi, "Windtalkers" und "Ace Ventura" fand ich besonders schlecht!

mcBrandy · Beitrag von **mcBrandy** » Fr 3. Jun 2005, 17:26

giant-viking-double hat geschrieben:@ mcbrandy: Vielleicht sollte man manche posts etwas differenzierter verfassen. Hat imho wenig mit der sprichwörtlichen Goldwaage zu tun.

Schönen Gruß

Was soll das für eine Aussage sein?

giant-viking-double

Hallo!

Ich finde einfach, dass manche Posts ein klein wenig allgemein gehalten sind. Dies kann dann häufig dazu führen, dass Aussagen tatsächlich auf die Goldwaage gelegt werden ( können).

Nichts für ungut

PS: Ich möchte niemandem zu nahe treten!

mcBrandy · Beitrag von **mcBrandy** » Fr 3. Jun 2005, 17:42

Hi

Eigentlich hab ich mich am Anfang nur drüber geäußert, das fast alle Hollywoodfilme schwachsinnig sind. Vielleicht hätte ich dann noch schreiben müssen. Außnahmen bestätigen die Regel!!!
Und das es immer wieder Leute gibt, die da was dagegen haben ist verständlich.

Aber lassen wir es gut sein. Machen wir mit dem Threadtitel doch weiter.

Gruss
Christian

giant-viking-double

Moin!

@ mcbrandy: Recht hast Du!

@all: Kennt ihr den Film "Ginostra"? Ua. mit Harvey Keitel u. Andy Mcdowell. Für mich ein absolutes High-light in Sachen schlechter Filme.

Wer sich für ca. 90min langweilen will, sollte da mal reinschauen

Grüße

Kning · Beitrag von **Kning** » Mo 6. Jun 2005, 10:17

Gestern auf SAT1 lief auch so ein unterirdisch schlechter Film.
"Genug" mit Jennifer Lopez.
Der Film strotzt vor Klischees und das Thema häusliche Gewalt wird zusammengestutzt auf die Antwort: Frauen macht einen Selbstverteidigungskurs und schlagt den Mistkerl zu brei.
In meinen Augen reine Zenitverschwendung. Fazit Schulte 5+, denn immerhin ist die Inszenierung solide, und Noah Wylie als Böser Mistkerl ist stellenweise sogar nett anzuschauen.

TomTom · Beitrag von **TomTom** » Mo 6. Jun 2005, 23:26

Kning hat geschrieben: Frauen macht einen Selbstverteidigungskurs und schlagt den Mistkerl zu brei.

Recht so!!! Und dann gibts noch nen gratis Tritt von mir extra - für den Film!!!
Ich hab den Film nicht im TV gesehen, sondern schon vorher auf DVD.
Solch ein grottenschlechter Film!

Sollte das ein Werbefilm für Krav Maga sein?
Anders kann ich mir das nicht erklären. In den USA ist es ja ein Leichtes, sich ne .45er oder ne UZI zu besorgen.
Und damit kann man den ehemals geliebten, jetzt gehassten Ehegatten leichter um die Ecke bringen, als durch erlernen eines Kampfsports!

Ich hab den Film wohl schon innerlich "entsorgt", sonst hätte ich ihn doch schon hier erwähnt.

Gruß Tom

Berman · Beitrag von **Berman** » Di 7. Jun 2005, 00:35

"The Village". Ein Film , bei dem ich bevor er am Ende aufgelöst wurde, mindestens 15 Lösungen im Kopf gehabt hatte, die spannender, einfallsreicher und schockierender gewesen wären. Ein absolut dämliches Ende wurde gewählt, welches die ganze Stimmung die aufzubauen versucht wurde, vollkommen zunichte gemacht hat.

War einer dieser Filme, bei denen ich am Ende von meiner Couch aufgestanden bin ohne zu wissen was ich von dem Film halten sollte. War richtig sauer auf "The Village"

Vielleicht bin ich ja zu dumm... mir hat Signs besser gefallen.

Thinkfree1901 · Beitrag von **Thinkfree1901** » Di 7. Jun 2005, 19:01

Hi.
Also ein für mich grottenschlechter Film ist "Van Helsing". Also, ich mag Hugh Jackman wirklich. Aber dieser Film....das war beinahe der 1. Film, bei dem ich vor dem Ende rausgegangen wäre. Schlechte Tricks, total vorhersehbar, eine immergestylte Kate Bekinshale, unrealistisch ( nicht das fantasieische! ), also einfach schlecht, schlecht, schlecht.
Um Hektorliterweise Blut entfernt von "Bram Stoker's Dracula"!