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mcBrandy
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Beitrag von mcBrandy »

mralbundy hat geschrieben: Bitte alle Rentner ( ab 60 ) alle paar Jahre zu einer Fahrtauglichkeitsprüfung schicken. Unglaublich, wie orientierungslos und gefährlich manche Klorollen-auf Heckablagen-Fahrer in der Gegen rumeiern. 8O

CIAO
Vollkommen zustimm!!!!
Natürlich gibt es Rentner, die fit sind und auch noch klasse Autofahren. Aber die Sehkraft und Reaktion läßt doch etwas nach.

Das gleiche gilt auch für Fahranfänger. Da sollte man auch ne Begrenzung machen. Evtl so wie in Frankreich mit Geschwindigkeit oder PS Begrenzung. Ist ja bei den Motorrädern ja üblich.

Gruss
Christian
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Mayday21
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Beitrag von Mayday21 »

mralbundy hat geschrieben:Btw:
Habt Ihr auch bei fast allen BAB Baustellen das Gefühl, dass dort kaum gearbeitet wird ??
In der Tat. Ich fahre die Strecke von Stuttgart nach München seit über 3 Jahren, und noch heute gibt es Baustellen, die damals schon da waren.
Bei manchen tut sich aber auch was :D



Zu den Rentnern:
Ich denke das liegt daran, daß Autofahren zu ihrer Zeit leichter war. Der Verkehr war längst nicht so massiv. Und zum gestiegenen Verkehrsaufkommen kommt eine langsamere Wahrnehmung. Da ist es natürlich schwer für unseren älteren Mitmenschen, sich in das Verkehrsgeschehen zu integrieren.
Es gibt aber auch viele sehr gute Fahrer in gehobenem Alter, das sei auch erwähnt!
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Blap
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Beitrag von Blap »

Bitte alle Rentner ( ab 60 ) alle paar Jahre zu einer Fahrtauglichkeitsprüfung schicken. Unglaublich, wie orientierungslos und gefährlich manche Klorollen-auf Heckablagen-Fahrer in der Gegen rumeiern.
...und bitte alle Fahrer unter 30 jährlich zu einer Fahrtauglichkeitsprüfung schicken. Unglaublich, wie agressiv und rücksichtslos viele Tieferlegungs-Spoiler-Breitreifen Junkies fahren. Dazu Führerschein auf Probe bis zur Altersgrenze 30.

Am besten ganz Deutschland zu einer einzigen Betonfläche umbauen. Dann kann jeder Rasen wie er will, wer dabei draufgeht hat eben Pech gehabt.

Tempolimit und härtere Maßnahmen gegen Raser, Drängler und sonstige Irre? Nicht nötig, in Deutschland sind doch alle Autofahrer perfekt. Jeder beherrscht sein Fahrzeug, da kann man ruhig bei Tempo 220 bis auf ca. 5 Zentimeter auffahren.

:)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
mralbundy

Beitrag von mralbundy »

Sicher gibt es auch rüstige Rentner, die im Verkehr sogar oft ein mitschwimmender, und beruhigender Pol sind, da sie in der Regel rücksichtsvoll und sinnvoll fahren.

ABER:

was nützt das, wenn 10 oder 15% schlichtweg körperlich nicht in der Lage sind und ein erhebliches Unfallpotential ausüben. Fast jeder Geisterfahrer auf der BAB ist/war ein Rentner !! Außerdem erschreckt es mich, in meiner eigenen Familie , zu sehen, dass mein Opa mit knapp 80 Jahren mit viele körperlichen Leiden , der ABSOLUT nicht in der Lage ist, ein Auto zu fahren, es rechtlich darf !

CIAO
einsgehtnoch
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Beitrag von einsgehtnoch »

Gegen eine turnusmässige Fahrtauglichkeitsprüfung ab 60 ist überhaupt nichts einzuwenden, wenn gleichzeitig das Bestehen einer MPU für den Erwerb eines Führerscheines zwingend gefordert wird.
Gruss Dieter
teite
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Beitrag von teite »

Hallo,
Christof hat geschrieben: mir tut es nicht leid, ich gebe Dir gerne Recht.
Den höchsten Verkehrsdurchsatz erhält man übrigens bei 80 km/h.
Deshalb wird bei steigender Verkehrsdichte und variabler Beschilderung auf Autobahnen 80 signalisiert.
Wie definierst du denn den "höchste Verkehrsdurchsatz"? Wenn es darum geht die meisten Fahrzeuge pro Strassenkilometer unterzubringen ist der höchsten Verkehrsdurchsatz bei 0 km/h.

Wenn es aber darum geht, jedes Fahrzeug einzeln zu betrachten, wie schnell es von A nach B kommt, bezweifel ich, das bei 80 km/h der höchste Verkehrsdurchsatz zu erzielen ist.

Mich ueberzeugen die "wissenschaftlichen" Simulationen bisher nicht die ich gesehen habe.

cu,
Stefan
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Beitrag von Mayday21 »

teite hat geschrieben:Wie definierst du denn den "höchste Verkehrsdurchsatz"? Wenn es darum geht die meisten Fahrzeuge pro Strassenkilometer unterzubringen ist der höchsten Verkehrsdurchsatz bei 0 km/h.
Nun, ein Durchsatz ist eine Menge pro Zeit.
Demnach ist der Verkehrsdurchsatz die Anzahl der Fahrzeuge, die einen Abschnitt in einer bestimmten Zeit passieren.
Der höchste Verkehrsdurchsatz ist also die maximale Anzahl Fahrzeuge, die einen Abschnitt in einer bestimmten Zeit passieren.

Deine beiden Ansätze enthalten einen Denkfehler:
teite hat geschrieben:Wie definierst du denn den "höchste Verkehrsdurchsatz"? Wenn es darum geht die meisten Fahrzeuge pro Strassenkilometer unterzubringen ist der höchsten Verkehrsdurchsatz bei 0 km/h.
Tempo 0 bedeutet, daß der Durchsatz gleich 0 ist, weil ja kein Auto mehr voran kommt. Dies entspricht einem Stau.
teite hat geschrieben:Wenn es aber darum geht, jedes Fahrzeug einzeln zu betrachten, wie schnell es von A nach B kommt, bezweifel ich, das bei 80 km/h der höchste Verkehrsdurchsatz zu erzielen ist.
Du darfst nicht jedes Auto einzeln betrachten, sondern die Gesamtheit aller Fahrzeuge.
Bei höherem Tempo hast Du beispielsweise auch höhere Abstände zwischen den Fahrzeugen. Ein einzelnes Auto passiert einen Punkt so zwar schneller, aber bis das nächste Auto kommt dauert es unter Umständen länger als bei Tempo 80.
Hinzu kommt, daß es durch verschiedene Fahrweisen (Geschwindigkeiten) zu Bremsmanövern und zu einem Stocken des Verkehres kommt.
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bassy
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Beitrag von bassy »

mcBrandy hat geschrieben:Hi Bassy

Der Turbolader beim Benziner bekommt nicht so mit. Meist haben die Benzinturboladerautos eine aggressivere Auspuffanlage und die röhrt nicht schlecht.

Gruss
Christian

PS: Langsam entwickeln hier sich 2 Themen raus. :wink:
Also dieses zischen, summen, surren wie beim Diesel, kann man nicht hören?

Ist da auch eine anzeige für den Turbo? Beim Audi A3??

Sowie man es aus den größeren BWS Modelen kennt? z.B. BMW 523i schon...

gruß bassy
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Beitrag von g.vogt »

Hallo alle miteinander,

inzwischen hat der Thread einen neuen Titel :D

Da ich just von der Autobahn komme, kann ich gleich eine neue Spielart von geradezu unglaublicher Rücksichtslosigkeit ins Spiel bringen:
Überholen bei der Auffahrt auf die Autobahn.

Ihr dürft mir glauben, dass ich unseren kleinen Twingo gnadenlos prügle, wenn ich auf eine Autobahn auffahre. Aber natürlich beschleunigen etliche Autos trotzdem besser. Aber ist das Grund genug, hinter mir auf die rechte Spur auszuscheren - direkt vor dem dort aufkommenden Lkw - und mit nun nur noch mäßiger Relativbewegung an mir vorbeizuziehen, so dass ich auf dem Standstreifen weiterfahren "darf"? Ich mag mir gar nicht ausmalen, was ich getan hätte, wenn es keinen Standstreifen gegeben hätte: Vollbremsung und dann warten bis sich eine so große Lücke auftut, dass ich aus dem Stand hineinbeschleunigen kann?

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Beitrag von LegendeN »

wärs an Langholzer gewesen hättest unter den fahren können :D

Nunja in knapp 8 Monaten geb ich mal mein bestes die Unfallstatistik nicht in die Höhe treiben :D
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