Re: Der Wünsch-dir-was-von-nubert Thread
Verfasst: Di 7. Jun 2022, 18:46
Ok, die versammelte Kritik ist angekommen und der Nugo ist sicherlich ein zukunftsweisender Enstieg in eine sowohl günstige wie auch klanglich hochwertige Wiedergabe von Musik und Sprache. Genauso wie die SP Lautsprecher bei denen man ja schon mal die ganze übliche Anlagenelektronik einspart zu Preisen für die andere Hersteller gerade mal ein Pärchen Passiver anbieten.
Ich wollte aber hier auch keinen "Schrott" einfordern sondern hatte überlegt, dass man bei passiven Boxen nur günstiger werden kann, wenn man den LS auf die klanglich wesentlichen Komponenten in möglichst einfacher Ausführung reduziert. Also Gehäuse, Klemmen, etwas Draht, ein paar Schrauben, Klebefüße, und etwas Spannstoff vorne. Über die Einsparung von Freqenzweichweiche, aufwendigen Terminals, einer abnehmbaren Fontbespannung, eventuell dem Bassreflextunnel und den damit ebenfalls reduzierten Fertigungsaufwand könnte man dann im Gegenzug einen möglichst hochwertigen Breitbänder verbauen und vielleicht käme damit ja auch eine klanglich tragfähige Box für reduzierte Anspüche in Punkto Pegel und Frequenzbereich heraus. Bei niedrigen Pegeln schlägt ja auch die Hörschwelle im Bass und in den Höhen ordentlich zu. Den Namen "Podcast Speaker" habe ich nur gerade mal erfunden damit besagte Einschränkungen marketingtechnisch freundlich, aber eben auch klar kommuniziert werden könnten. Einfach mal so, um Enttäuschungen bei potentiellen Kunden durch gezielt niedrig angesetzte Erwartungen zu vermeiden.
So, und damit sollte das Thema dann auch durch sein. Denn richtig ist, dass man selbst für sehr günstige Passive nun mal einen Verstärker und eine Schnittstelle für eine Quelle braucht. Damit geht dann keine Rechnung mehr auf.
Ich wollte aber hier auch keinen "Schrott" einfordern sondern hatte überlegt, dass man bei passiven Boxen nur günstiger werden kann, wenn man den LS auf die klanglich wesentlichen Komponenten in möglichst einfacher Ausführung reduziert. Also Gehäuse, Klemmen, etwas Draht, ein paar Schrauben, Klebefüße, und etwas Spannstoff vorne. Über die Einsparung von Freqenzweichweiche, aufwendigen Terminals, einer abnehmbaren Fontbespannung, eventuell dem Bassreflextunnel und den damit ebenfalls reduzierten Fertigungsaufwand könnte man dann im Gegenzug einen möglichst hochwertigen Breitbänder verbauen und vielleicht käme damit ja auch eine klanglich tragfähige Box für reduzierte Anspüche in Punkto Pegel und Frequenzbereich heraus. Bei niedrigen Pegeln schlägt ja auch die Hörschwelle im Bass und in den Höhen ordentlich zu. Den Namen "Podcast Speaker" habe ich nur gerade mal erfunden damit besagte Einschränkungen marketingtechnisch freundlich, aber eben auch klar kommuniziert werden könnten. Einfach mal so, um Enttäuschungen bei potentiellen Kunden durch gezielt niedrig angesetzte Erwartungen zu vermeiden.
So, und damit sollte das Thema dann auch durch sein. Denn richtig ist, dass man selbst für sehr günstige Passive nun mal einen Verstärker und eine Schnittstelle für eine Quelle braucht. Damit geht dann keine Rechnung mehr auf.