Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

caine2011 hat geschrieben:nach dem 3ten erfolglosen reparaturversuch kannst du imho wandlung verlangen

genau gesehen war es betreffens der beiden Mängel erst der Zweite. Beim ersten Mal wurde des Board getauscht und dabei die beiden anderen Mängel erst prodziert, weswegen ich ihn dann noch zwei mal einschickte... Aber ich habe jetzt auch einfach keinen Bock mehr und will wieder Musik hören, ständig ohne AVR ist nicht schön

Verbraucherzentrale !!!

Gabi mag Mukke hat geschrieben:Ich kann dir nur wieder sagen das ich mit ONKYO Service Center - HIFI-Service Kruse der bei uns in der Nähe ist zufrieden war - -autorisierte Onkyo Fachwerkstatt!

kann ich aus eigener gemachter Erfahrung (damals Reparatur cd-player) heraus bestätigen. wenn lmr dazu nicht in der lage ist würde ich es hier versuchen

Bei meinem AKG funktionierte von Anfang an die Kopfbandverstellung auf einer Seite nicht, sodass ich ihn eingeschickt habe. Der ging dann bis nach Wien und kam erst nach sechs (!) Wochen mit dem Vermerk "Fehler behoben" zurück. Gemacht wurde aber daran rein gar nichts, weswegen ich zur Selbsthilfe griff. Die Ursache war ein Fertigungsfehler, der eigentlich auffallen hätte sollen

Für ein so teures Produkt ein absolut inakzeptabler Service

g.vogt hat geschrieben:.
Ärgerlich ist aber auch das Verhalten der großen Veranstalter, die den Markt geradezu monopolartig beherrschen und keinerlei Maßnahmen ergreifen, dieser Geschäftemacherei Grenzen zu setzen. Und das wäre durchaus möglich, bspw. durch Verkauf mit Identitätsprüfung, bspw. per Kreditkarte oder PostIdent. Schon die stichprobenhafte Kontrolle der Identität beim Einlass würde dann das Geschäft der Spekulanten verderben.

Ich war letzte Woche bei dem Konzert von Kraftwerk in Stuttgart. Als ich die Tickets im Mai bestellt habe, wurde erwähnt, daß die Karten personalisiert sind, und man sich beim Einlass ausweisen müsse. Ich dachte, das schreiben die nur, um Schwarzhändler abzuschrecken, und daß das wohl ein ziemlich naiver Versuch wäre. Aber es war tatsächlich so, daß man sich beim Einlass ausweisen musste (und sei es nur mit der Scheckkarte). Ich habe allerdings nicht mitbekommen, ob Leuten, die sich nicht ausweisen konnten, der Eintritt verwehrt wurde.

Das sieht man mal wieder, dass es geht (beim Fußball ist es ja auch möglich), man muss es halt nur wollen.

Der Bundesgerichtshof hatte ja vor geraumer Zeit die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr für ein Darlehen als rechtswidrig befunden.

Soweit so gut, ich hatte da noch ein kleines Darlehen am Laufen, für welches ich die Bearbeitungsgebühr inkl Verzinsung (war so ein Standardbrief) zurückgefordert und auch erhalten habe.

Nun bekomme ich heute einen Brief in dem man mir klarmachen möchte, dass der Staat diese Rückzahlung als "Kapitalertrag" ansieht und nun quasi Kapitalertragssteuern verlangt.

Meine Bank belastet mein Girokonto deswegen mit dem entsprechenden Betrag.

Nur damit ich das richtig verstehe, die Steuern werden doch nur auf die 10% (waren es glaube ich) Zinsen erhoben, nicht wahr?

Hat hier jemand einen ähnlichen Brief bekommen?

Auf rechtwidrige Gebühren wird wohl kaum eine Kapitalertragssteuer fällig.

Kam diese information per Brief oder E-Mail?
Ich wurde direkt zur Verbraucherberatung damit...

Per Post von meiner Hausbank!
Mit allen notwenidgen Angaben!

Unterschrieben von einer Juristin!