Re: Rund ums Auto
Verfasst: Do 19. Aug 2021, 14:27
Dann müsste der Outlander auch auf der Liste stehen, der ist nach wie vor mit deutlich unter 60km elektrischer Reichweite angegeben, hat aber nur einen kombinierten CO2-Ausstoß <40g
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://nubert-forum.de/nuforum/
Nein, die maximal erlaubten 49,9 Gramm CO2 pro Kilometer im "Antriebsmix" bleiben weiter bestehen und das steht auch so im Text.David 09 hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 14:26 …derArtikel suggeriert aber, dass die CO2-Grenze weggefallen wäre - imho ist das aber nicht so(???)
Vielleicht ist die Liste auf heise.de nicht vollzählig, oder aber es gibt bereits für das aktuelle Modelljahr 2022 (oft beginnen die Hersteller das Jahr bereits im Juli) einen größeren Akku.David 09 hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 14:27 Dann müsste der Outlander auch auf der Liste stehen, der ist nach wie vor mit deutlich unter 60km elektrischer Reichweite angegeben, hat aber nur einen kombinierten CO2-Ausstoß <40g
Parallel dazu wird die Skyactiv-X Technologie von Mazda nicht gefördert, obwohl sich damit beträchtliche Kraftstoffeinsparungen erzielen lassen. Ein Kompaktwagen mit knapp 190 PS ist so mit etwa 5 Litern Durschnittsverbrauch fahrbar. Oder die Vollhybride von Toyota. Da wäre eine Förderung deutlich sinnvoller eingesetzt.Weyoun hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 16:11 Ein PHEV bekommt also die staatliche Prämie, wenn der Verbrenner extrem sparsam ist, aber der Akku nicht viel größer ist als die Autobatterie. Oder er bekommt die Prämie, wenn er eine "Drecksau vor dem Herrn" ist was die CO2-Emission angeht, aber dafür einen riesigen Akku hat.
nutzlose Maßnahme finde ich. Das man 60km rein elektrisch fahren kann heißt nicht das die Besitzer es machen:-(Weyoun hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 13:03 Wie ich die Hersteller kenne, werden sie größere Batterien verbauen, womit die PHEVs noch schwerer werden.![]()
Bei der neuen B-Klasse meiner Eltern kann man nicht mehr wählen - da hat der elektrische Antrieb immer Vorrang, so lang die Batterie Saft hat, erst dann wird auf Verbrenner umgeschaltet.Kat-CeDe hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 09:05 nutzlose Maßnahme finde ich. Das man 60km rein elektrisch fahren kann heißt nicht das die Besitzer es machen:-(
Ralf
Bis auf wenige Ausnahmen nur monströse SUVs. Hätte nie gedacht, dass diese Geschmacklosigkeit so "nachhaltig" um sich greift.Weyoun hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 13:03 Ab Januar steigt die Mindest-Kilometerzahl im Elektrobetrieb von PHEVs, um weiterhin förderfähig zu sein, um 50 % auf 60 km.
https://www.heise.de/hintergrund/Plug-i ... 67730.html
Wie ich die Hersteller kenne, werden sie größere Batterien verbauen, womit die PHEVs noch schwerer werden.![]()
Das sehe ich genauso, leider sieht die Regierung auf dem einen Auge schlecht und fördert ausschließlich Autos mit "Stecker".Shuri hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 19:19 Parallel dazu wird die Skyactiv-X Technologie von Mazda nicht gefördert, obwohl sich damit beträchtliche Kraftstoffeinsparungen erzielen lassen. Ein Kompaktwagen mit knapp 190 PS ist so mit etwa 5 Litern Durschnittsverbrauch fahrbar. Oder die Vollhybride von Toyota. Da wäre eine Förderung deutlich sinnvoller eingesetzt.
Und? Der Firmenwagen-Besitzer mit Tankkarte fährt dann halt exakt einmal die Batterie leer und tankt anschließend ausschließlich Super...Bravado hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 09:18 Bei der neuen B-Klasse meiner Eltern kann man nicht mehr wählen - da hat der elektrische Antrieb immer Vorrang, so lang die Batterie Saft hat, erst dann wird auf Verbrenner umgeschaltet.
Eine Möglichkeit das manuell umzuschalten habe ich noch nicht gefunden.
Beim Vorführwagen war das noch nicht so.