Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Parken auf dem Fußweg kostet hingegen lächerliche 20 Euro. So n Auto ist groß, das kann man nicht übersehen, da muss man einfach rechtzeitig die Straßenseite wechseln. Das ist dann auch keine Behinderung.

gpabarth hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 10:44 https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... duced=true

Bussgeld von ca 180€, weil die Stadt der Ansicht ist das man eine erhöhte Stolpergefahr provoziert.

Ohne Abo leider nicht lesbar, der Artikel.

…auch ohne Abo weiß man ja, worum es geht…

Was schlussfolgert man daraus:
Also besser kein E-Mobil kaufen, eher einen Diesel, Verbrenner oder den verhassten PHEV, da kann man wenigstens 450km auf Verbrenner fahren und die Emissionen weiter produzieren, weil die, die lokal emissionsfreies Fahren fordern, nicht dafür sorgen, dass es eine vernünftige Infrastruktur gibt und sich am eigenen Versagen auch noch bereichern.
Irgendwie hat man in Behörden und der Politik den gesunden Menschenverstand völlig in die Tonne getreten…

David 09 hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 12:34 …auch ohne Abo weiß man ja, worum es geht…

Naja, von der Überschrift kann man heutzutage leider nicht mehr auf den tatsächlichen Artikel schlussfolgern. Ich sage nur "Clickbait"...

Das Foto ist zumindest komisch, denn das ladende Auto steht vor der Garage auf der Straße.

…na wenn in der Garage artfremd irgendwelcher Krempel gelagert ist und der Outi nicht mehr reinpasst…

Ich sehe es in Nürnberg überall dort, wo die Wohnungen schon älter als 30 Jahre sind: Die Spielzeug-Garagen sind kaum noch in der Lage, einen heutigen T-Roc zu schlucken, von größeren Autos ganz zu schweigen. Somit parkt man halt nicht mehr das Auto in der Garage, sondern seinen Krempel, der anderswo im Keller schlummert.

Och, das machen die hier in den Dörfern dauernd. Riesen Höfe, z.T. mit großer Scheune, aber 3 Karren stehen auf der Straße. Zum Haare raufen.

Gruß Frank

Ich hab das auf Dörfern auch schon gesehen und vermute inzwischen sogar ein Prinzip dahinter: Man kann dann eben nicht mit 50+X durchs Dorf donnern, sondern fährt um mal links und mal rechts geparkte Karren fröhlich Slalom. Oder die Herrschaften sind einfach zu faul für Tor auf und Tor zu.

Bei uns in der Gegend das gleiche Bild.
Die meisten parken vor der Garage, weil diese, trotz vorhandenem Keller, als Abstellkammer genutzt werden.

g.vogt hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 19:26 Oder die Herrschaften sind einfach zu faul für Tor auf und Tor zu.

Bestes Beispiel:
Ich hatte längere Zeit eine Garage für meinen alten V8 von meinen Nachbarn gemietet. Er ist Rentner und arbeitet noch auf 450 Euro Basis, damit die Kohle einigermaßen reicht. Seine jüngere Frau ist nicht gerade sehr arbeitswütig & ist zu der Zeit Putzen gegangen. Nachden sie dann einen 20 Std.-Job gefunden hatte, wollten sie ihre Garage wieder.
Meine Kohle, die gerne und tlw. auch als Vorschuss genommen wurde, war nun scheinbar nicht mehr nötig.
Der "Knaller" ist aber, dass ihr Auto seitdem VOR der leeren Garage steht, weil Faulheit wohl ein fester Bestandteil ihres Lebens ist, während mein Oldi im Regen steht (naja, bald hat er zum Glück wieder ein trockenes Plätzchen)
DA könnte ich kotzen....