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Informatische Sinnkrise - ein neuer PC
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- Semi
- Beiträge: 185
- Registriert: So 24. Jun 2007, 14:28
- Wohnort: Holsteinische Schweiz
Ja, da freut sich aber jemand - im Ernst - weißt Du worum es da geht? Es ist ein Fehler!, neudeutsch Bug, im System, keine Frage (wird sicherlich auch in kürzester Zeit gefixt. Wer kann den Fehler ausnutzen? Ein User, der einen Account auf dem Rechner nutzen darf und sich mit Passwort einloggen muss. Dann kann er den Rechner abschießen - aber mit Verlaub, wenn ich am Rechner angemeldet bin, wäre es einfacher einfach irgendwelche Daten in die Tonne zu kloppen. Ein User, der sich anmelden darf, kann immer Unsinn stiften. Naja, wenigstens wird mir so langsam klar, woher Du Dein Wissen beziehst - Onkel Heise. Allerdings ist Heise in Fachkreisen ähnlich angesehen wie die Bild-Zeitung ...
PS: Warst Du bis heute der Meinung, dass OS X fehlerfrei sei? Dir ist aber als "Fachmann" doch wohl auch klar, wo der sicherheitsrelevante Vorsprung von Unix-Systemen im Vergleich zu anderen BS liegt? Und ein Unix ohne einfach funktionierende GUI und ohne Möglichkeit der Einbindung moderner Anwender-SW zum Arbeiten wird einem Nicht-Nerd kaum weiterhelfen.
PS: Warst Du bis heute der Meinung, dass OS X fehlerfrei sei? Dir ist aber als "Fachmann" doch wohl auch klar, wo der sicherheitsrelevante Vorsprung von Unix-Systemen im Vergleich zu anderen BS liegt? Und ein Unix ohne einfach funktionierende GUI und ohne Möglichkeit der Einbindung moderner Anwender-SW zum Arbeiten wird einem Nicht-Nerd kaum weiterhelfen.
- Sirarokh
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- Beiträge: 865
- Registriert: Sa 4. Mär 2006, 22:02
- Wohnort: Waldshut-Tiengen
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Jede Software dieser Komplexität hat zwangsläufig den einen oder anderen Fehler.
Die Qualität der Software spiegelt sich dabei meiner Ansicht nach nicht nur in der absoluten Fehleranzahl, sondern noch viel mehr in der Fehlerbeseitigungs-Geschwindigkeit wieder.
Der Unterschied zwischen Windows/Mac und Linux ist allerdings, dass insbesondere Microsoft lange Zeit nicht zugeben wollte, dass es Fehler gibt. Als definiert "marktreifes" Produkt darf ja schließlich kein Fehler mehr enthalten sein. Das führt auch zu den "Es wird nach Lösungen gesucht"-Meldungen von Vista, die auch nur eine freundliche Art sind, "Es trat ein Fehler auf" zu sagen. Fairerweise sollte man aber anmerken, dass der allergrößte Teil von Windows' Fehlern tatsächlich auf marode Treiber zurückzuführen ist.
Linux-Systeme haben solche Scharaden natürlich nicht nötig und geben statt dessen sehr viel öfter recht aussagekräftige Fehlermeldungen, mit deren Hilde sich schnell der entsprechende Bug im Bugtracker finden lässt, der dann oft auch schon einen Workaround anbietet oder einen Bugfix erarbeitet hat, der in absehbarer Zeit veröffentlicht wird. Außerdem hat Linux als einziges Betriebssystem tatsächlich die Möglichkeit, alle Software inklusive Treiber vor der Freigabe zu prüfen und gegebenenfalls selbst zu korrigieren. Diese Möglichkeit besteht natürlich in einer Closed-Source-Distribution nicht.
Wer noch eine wirklich gute Geschichte über Betriebssysteme lesen will, dem sei "In the beginning was the Command Line" von Neil Stephenson ans Herz gelegt. Der Text ist wirklich spaßig zu lesen, bietet einige sehr interessante Ansichten und ist auch heute noch sehr aktuell.
Er ist unter Anderem hier zu finden.
Die Qualität der Software spiegelt sich dabei meiner Ansicht nach nicht nur in der absoluten Fehleranzahl, sondern noch viel mehr in der Fehlerbeseitigungs-Geschwindigkeit wieder.
Der Unterschied zwischen Windows/Mac und Linux ist allerdings, dass insbesondere Microsoft lange Zeit nicht zugeben wollte, dass es Fehler gibt. Als definiert "marktreifes" Produkt darf ja schließlich kein Fehler mehr enthalten sein. Das führt auch zu den "Es wird nach Lösungen gesucht"-Meldungen von Vista, die auch nur eine freundliche Art sind, "Es trat ein Fehler auf" zu sagen. Fairerweise sollte man aber anmerken, dass der allergrößte Teil von Windows' Fehlern tatsächlich auf marode Treiber zurückzuführen ist.
Linux-Systeme haben solche Scharaden natürlich nicht nötig und geben statt dessen sehr viel öfter recht aussagekräftige Fehlermeldungen, mit deren Hilde sich schnell der entsprechende Bug im Bugtracker finden lässt, der dann oft auch schon einen Workaround anbietet oder einen Bugfix erarbeitet hat, der in absehbarer Zeit veröffentlicht wird. Außerdem hat Linux als einziges Betriebssystem tatsächlich die Möglichkeit, alle Software inklusive Treiber vor der Freigabe zu prüfen und gegebenenfalls selbst zu korrigieren. Diese Möglichkeit besteht natürlich in einer Closed-Source-Distribution nicht.
Wer noch eine wirklich gute Geschichte über Betriebssysteme lesen will, dem sei "In the beginning was the Command Line" von Neil Stephenson ans Herz gelegt. Der Text ist wirklich spaßig zu lesen, bietet einige sehr interessante Ansichten und ist auch heute noch sehr aktuell.
Er ist unter Anderem hier zu finden.
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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- PhyshBourne
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Hallo Phys,PhyshBourne hat geschrieben:Guckt doch einfach 'mal hier...
interessanter Link. Leider nicht aussagekräftig, da die Umfrage in einer Mac Community stattgefunden hab wenn ich die Lage richtig einschätzen kann.
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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- stowi01
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Hi Sira,Sirarokh hat geschrieben:Laut Versandunternehmen kommt mein Mac am Samstag!
Ich bin schon ganz aufgeregt
wo hast du denn bestellt? Im Apple Store?
Ich biete gerade auf das Vorgängermodell; Mal guckn, ob ich den am Samstag ersteigere ; Kaufdatum war März 2007 inkl Funkmaus und Tastatur und 2GB....aber wie gesagt, der Vorgänger ohne "Alu Ripp"....
Vincent SV238|Marantz SR5600|Arcam CD62|2 x NuVero4|2 x NuWave 3 + ATM30|3 x NuLine DS50|AW500 Sub
Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."
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- Sirarokh
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Ich habe beim Apple-Education-Store bestellt, wo man immerhin 6% weniger zahlt (für das MacPook Pro und den Mac Pro sogar 8% weniger)
Der Education-Store ist aber enorm gut versteckt und lässt sich nur finden, wenn man weiß, dass er existiert.
Außerdem sind seine Angebote in Deutschland lächerlich schlecht im Vergleich zu seinem Gegenstück in den Staaten. Dort bekommt man einen Festbetrag 100$ Rabatt (wenn ich mich recht erinnere) und einen iPod.
In Deutschland muss man eben ein wenig in den sauren Apfel beissen
Der Education-Store ist aber enorm gut versteckt und lässt sich nur finden, wenn man weiß, dass er existiert.
Außerdem sind seine Angebote in Deutschland lächerlich schlecht im Vergleich zu seinem Gegenstück in den Staaten. Dort bekommt man einen Festbetrag 100$ Rabatt (wenn ich mich recht erinnere) und einen iPod.
In Deutschland muss man eben ein wenig in den sauren Apfel beissen
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- stowi01
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MoinSirarokh hat geschrieben:Ich habe beim Apple-Education-Store bestellt, wo man immerhin 6% weniger zahlt (für das MacPook Pro und den Mac Pro sogar 8% weniger)
Der Education-Store ist aber enorm gut versteckt und lässt sich nur finden, wenn man weiß, dass er existiert.
(...)
Ja, die Apfelläden sind schon was(bis auf die Aufpreispolitik.... ) Ich würde auch den Education Rabatt bekommen und hab den Store deswegen auch schon bemüht....
Der Gravis Laden bei uns machte mir folgendes Angebot...2Ghz iMac und für den Education Rabatt 2 anstatt 1GB RAM für 1129,- plus diverser Gutscheine.....
Aber wie gesagt biete ich momentan auf den "alten" (9 Monate alt, Apple Garantie bis März 2008))bei ebay mit meiner persönlichen Bietobergrenze von 850,- ....Mal guckn, was der BIET-O-MAT am Samstag so hergibt ....
Gruss
stowi01
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