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Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
- F.Lauschiplauschi
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Jetzt tröpfeln wieder ein paar Höreindrucke hier hinein.
Vorab: ich denke, wer wirklich optimale, fortgeschrittene Ergebnisse erzielen will, kommt meiner Meinung nach um eine 5- oder Mehrband Klangregelung angesichts der zahlreichen, kombinierten Einflussparameter wie Raumakustik, Aufstellung, Boxenabstimmung, Abhörlautstärke, Album- oder für Permantoptimierer gar Songabmischung und nicht zuletzt persönlichen Präferenzen bzw. persönlicher Optimierungsüberzeugung eigentlich nicht herum.
Dennoch kann man schon mit der Standardabstimmung der B-40 akustisch sehr gut (über-) leben.
Hier mal ein erster Vergleichseindruck, Aufstellung wie gestern, aber Sitzposition mitten im Raum.
B-40 vs 483, tata!
Also, beim Stück Bach Gravement, Deutsche Grammophon ergibt sich folgendes:
Die Bassschwingungen (auch) der tieferen Pfeifen (bis ca. 40 Hz) sind über die B-40 deutlich (!) knorriger und einzeln nachvollziehbarer als über die dabei mehr wohlig-brummige 483, die dafür voluminöser klingt, wärmer untenrum, mit deutlich mehr Wirkungsgrad (kann man beim Vergleich A B Wechsel per eine bis zwei Stufen leiserer Ausgabe beim Handy gut genug ausgleichen (sonst würde man leicht die lautere Box bevorzugen).
Die Basstiefe vergleiche ich noch mit einem anderen Stück.
Jedenfalls ist hier die neue Qualität klar zu hören. Das ist schon ein sehr deutlicher Qualitätsfortschritt.
Die B-40 wirkt insgesamt klarer, etwas kühler aber nicht unterkühlt und ein weiterer Vorzug scheint mir beim Hochtöner zu liegen, der ist feiner, zurückhaltener in der Aktion, der 483 scheint mir etwas ungezügelter, wenn auch deswegen noch nicht unangenehm, aber eben nicht so entspannt auf den Punkt sondern mit etwas mehr Aktivismus und "Alarm".
So, gleich geht es weiter.
Bruce Springsteen - Streets of Philadelphia:
Hier gefält mir die Stimme bei der 483 etwas besser weil irgendwie etwas schlanker, klarer im Grundton. Mmmhhh...
Future - I'm so groovy:
Die 483 geht etwas tiefer, intoniert die Bassimpulse dunkler, das klatschartige Geräusch kommt über die B-40 deutlich konturierter.
Bei der Bach Toccata Fuge d-moll geht die 483 spürbar tiefer, kein Wunder.
Zwischenfazit: Die Treiber der B-40 sind m. E. beide deutlich besser als die der 483. Präziser (schon auf nuVero-Niveau?).
Der Mitttonbereich gefällt mir bei der 483 schon ganz gut, der große TMT wirkt lässig-souverän beim Rausschütteln dynamischer Mitteltöne, er klingt vielleicht auch eine Spur entspannter, manchmal etwas klarer oder schlanker dort in seinem großen Gehäuse.
Die B-40 scheint mir im Grundtonbereich etwas farbiger. Damit das nicht zu viel wird, sollte die Aufstellung m. E. sorgfältig vorgenommen werden, für die Relation zum Bass muss eine etwas wandnähere Aufstellung als die 1/5 Raumdimensionsregel nicht unbedingt schaden.
im Nahfeld ist genug Hochton vorhanden, im Mittelfeld meist auch, bei weiter Hörabständen könnte eine kleine Hochtonanhebung sinnvoll sein, um die Gesamtharmonie zu optimieren. Dass dies nicht einfach durch z. B. Spannungsteilerumgehung auf der Platine bzw. per Kippschalter sinnvoll realisierbar ist, kann ich mir bei dem reduzierten Wirkungsgrad gut vorstellen.
Also: Top Technik, Chassis wie Zusammenspiel via Weiche, in einem gewohnten (sicherlich nicht pefekt sein könnenden) Gehäuse mit erwachsenem Sound, der zwar eine B-60 oder gar B-70 nicht überflüssig macht, aber von einer geschickten Aufstellung, gerade bei größeren Abhörentfernungen (z.B. 5-6 Meter) so profitieren kann, das eigentlich kaum Wünsche offenbleiben, zumindest in dieser Preisklasse.
Das Stativ MS-67 bietet eine gute Grundlage und Höhe, optisch einwandfrei, akustisch aber nur Basic, hier könnte tatsächlich ein Befüllen des Rohres etwas bringen, sonst ist es leicht zu Eigenklang anzuregen. Immerhin sind die Boxxen darauf durch Kunststoff- oder Hartgummibuchsen von der Aufnahmeplatte "entkoppelt" und die Bodengummis sind gut dämpfend, verleihen dem Stativ allerdings auch eine gewissen "Wankelmütigkeit". Im Vergleich zu Standboxen muss man allerdings sagen, dass auch solche nicht sonderlich kippsicher(er) sind.
Das Anschlussterminal der Boxx ist deutlich großzügiger in Sachen Klemmverschraubung, da macht das Kabelklemmen "Spaß", für manche vielleicht aber Banane.
Was wollt ihr noch hören, sehen?
Frequenzgangmessungen in der großen Aufstellung? Im gebastelten "Reflexionstotminiraum" (Basotectiglu)
Bin gespannt.
Vorab: ich denke, wer wirklich optimale, fortgeschrittene Ergebnisse erzielen will, kommt meiner Meinung nach um eine 5- oder Mehrband Klangregelung angesichts der zahlreichen, kombinierten Einflussparameter wie Raumakustik, Aufstellung, Boxenabstimmung, Abhörlautstärke, Album- oder für Permantoptimierer gar Songabmischung und nicht zuletzt persönlichen Präferenzen bzw. persönlicher Optimierungsüberzeugung eigentlich nicht herum.
Dennoch kann man schon mit der Standardabstimmung der B-40 akustisch sehr gut (über-) leben.
Hier mal ein erster Vergleichseindruck, Aufstellung wie gestern, aber Sitzposition mitten im Raum.
B-40 vs 483, tata!
Also, beim Stück Bach Gravement, Deutsche Grammophon ergibt sich folgendes:
Die Bassschwingungen (auch) der tieferen Pfeifen (bis ca. 40 Hz) sind über die B-40 deutlich (!) knorriger und einzeln nachvollziehbarer als über die dabei mehr wohlig-brummige 483, die dafür voluminöser klingt, wärmer untenrum, mit deutlich mehr Wirkungsgrad (kann man beim Vergleich A B Wechsel per eine bis zwei Stufen leiserer Ausgabe beim Handy gut genug ausgleichen (sonst würde man leicht die lautere Box bevorzugen).
Die Basstiefe vergleiche ich noch mit einem anderen Stück.
Jedenfalls ist hier die neue Qualität klar zu hören. Das ist schon ein sehr deutlicher Qualitätsfortschritt.
Die B-40 wirkt insgesamt klarer, etwas kühler aber nicht unterkühlt und ein weiterer Vorzug scheint mir beim Hochtöner zu liegen, der ist feiner, zurückhaltener in der Aktion, der 483 scheint mir etwas ungezügelter, wenn auch deswegen noch nicht unangenehm, aber eben nicht so entspannt auf den Punkt sondern mit etwas mehr Aktivismus und "Alarm".
So, gleich geht es weiter.
Bruce Springsteen - Streets of Philadelphia:
Hier gefält mir die Stimme bei der 483 etwas besser weil irgendwie etwas schlanker, klarer im Grundton. Mmmhhh...
Future - I'm so groovy:
Die 483 geht etwas tiefer, intoniert die Bassimpulse dunkler, das klatschartige Geräusch kommt über die B-40 deutlich konturierter.
Bei der Bach Toccata Fuge d-moll geht die 483 spürbar tiefer, kein Wunder.
Zwischenfazit: Die Treiber der B-40 sind m. E. beide deutlich besser als die der 483. Präziser (schon auf nuVero-Niveau?).
Der Mitttonbereich gefällt mir bei der 483 schon ganz gut, der große TMT wirkt lässig-souverän beim Rausschütteln dynamischer Mitteltöne, er klingt vielleicht auch eine Spur entspannter, manchmal etwas klarer oder schlanker dort in seinem großen Gehäuse.
Die B-40 scheint mir im Grundtonbereich etwas farbiger. Damit das nicht zu viel wird, sollte die Aufstellung m. E. sorgfältig vorgenommen werden, für die Relation zum Bass muss eine etwas wandnähere Aufstellung als die 1/5 Raumdimensionsregel nicht unbedingt schaden.
im Nahfeld ist genug Hochton vorhanden, im Mittelfeld meist auch, bei weiter Hörabständen könnte eine kleine Hochtonanhebung sinnvoll sein, um die Gesamtharmonie zu optimieren. Dass dies nicht einfach durch z. B. Spannungsteilerumgehung auf der Platine bzw. per Kippschalter sinnvoll realisierbar ist, kann ich mir bei dem reduzierten Wirkungsgrad gut vorstellen.
Also: Top Technik, Chassis wie Zusammenspiel via Weiche, in einem gewohnten (sicherlich nicht pefekt sein könnenden) Gehäuse mit erwachsenem Sound, der zwar eine B-60 oder gar B-70 nicht überflüssig macht, aber von einer geschickten Aufstellung, gerade bei größeren Abhörentfernungen (z.B. 5-6 Meter) so profitieren kann, das eigentlich kaum Wünsche offenbleiben, zumindest in dieser Preisklasse.
Das Stativ MS-67 bietet eine gute Grundlage und Höhe, optisch einwandfrei, akustisch aber nur Basic, hier könnte tatsächlich ein Befüllen des Rohres etwas bringen, sonst ist es leicht zu Eigenklang anzuregen. Immerhin sind die Boxxen darauf durch Kunststoff- oder Hartgummibuchsen von der Aufnahmeplatte "entkoppelt" und die Bodengummis sind gut dämpfend, verleihen dem Stativ allerdings auch eine gewissen "Wankelmütigkeit". Im Vergleich zu Standboxen muss man allerdings sagen, dass auch solche nicht sonderlich kippsicher(er) sind.
Das Anschlussterminal der Boxx ist deutlich großzügiger in Sachen Klemmverschraubung, da macht das Kabelklemmen "Spaß", für manche vielleicht aber Banane.
Was wollt ihr noch hören, sehen?
Frequenzgangmessungen in der großen Aufstellung? Im gebastelten "Reflexionstotminiraum" (Basotectiglu)
Bin gespannt.
Zuletzt geändert von F.Lauschiplauschi am So 4. Jul 2021, 00:17, insgesamt 1-mal geändert.
nuBox 483, nuPro A-100/AW-350/A-500, div. CanTeuf/AVR/DSP, UMIK-1/REW
Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Du hast ja schon einiges geliefert. Vielen Dank dafür.
Vielleicht noch einen Vergleich mit der nuPro A-500.
Interessant, dass du an der einen Stelle die nuVero ins Spiel bringst.
- F.Lauschiplauschi
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Also morgen dann der Vergleich mit der A-500.
Vielleicht auch noch mit A-100 plus AW-350. Oder auch halb so "teuren" Boxen plus Subwoofer, alles andere Fabrikate ...
Vielleicht auch noch mit A-100 plus AW-350. Oder auch halb so "teuren" Boxen plus Subwoofer, alles andere Fabrikate ...
nuBox 483, nuPro A-100/AW-350/A-500, div. CanTeuf/AVR/DSP, UMIK-1/REW
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
@F.Lauschiplauschi
Interessante Hörberichte. Sehr detailliert und aufschlussreich, kann nicht jeder so schreiben. Da haben die Nubis mit dir den richtigen ausgesucht.
Da du das mit dem EQ erwähnst: nimm dir doch bitte noch mal den Song von Boris Blank: Body Electric vor. Das ist so ein Song, dem bekomme ich bei mir über die 60 Solo nicht gebacken. Der drückt bei höherer Lautstärke unangenehm in den Raum. Nehme ich die Subwoofer dazu, wird’s besser.
Ich habe gestern mal etwas mit dem 5 Band EQ rumgespielt, damit bekommt das besser in den Griff ja, aber das im WZ alles zu aufwändig.
Mich würde nur mal interessieren, was an dem Song so knifflig ist. Das kennt man ja auch von anderen Songs von Yello, aber da gibts noch mehr.
Interessante Hörberichte. Sehr detailliert und aufschlussreich, kann nicht jeder so schreiben. Da haben die Nubis mit dir den richtigen ausgesucht.
Da du das mit dem EQ erwähnst: nimm dir doch bitte noch mal den Song von Boris Blank: Body Electric vor. Das ist so ein Song, dem bekomme ich bei mir über die 60 Solo nicht gebacken. Der drückt bei höherer Lautstärke unangenehm in den Raum. Nehme ich die Subwoofer dazu, wird’s besser.
Ich habe gestern mal etwas mit dem 5 Band EQ rumgespielt, damit bekommt das besser in den Griff ja, aber das im WZ alles zu aufwändig.
Mich würde nur mal interessieren, was an dem Song so knifflig ist. Das kennt man ja auch von anderen Songs von Yello, aber da gibts noch mehr.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Hallo und vielen Dank für die ausführlichen Berichte!
Was mir aufgefallen ist:
Der Bass-Mitteltöner sieht verdächtig nach Nu Vero 60 aus. Die Lage der6 Befestigungsschrauben wurde leicht verdreht.
Auch die gemachten Erfahrungen riechen nach Nu Vero Technik. Gehäuse und Fertigung in Europa sind Zeichen für neue Wege. Nubox kam doch früher aus China soviel ich weiß.
Die robuste Verarbeitung und Beschränkung auf 2 Farben in mittlerweile gut gelungener Folien ( Stabiler als jeder Lack und Kratzerunempfindlich) wird es der hübschen Nuline 34 sehr schwer machen. Zumal diese Einfahrzeit braucht.
Der Preis ist somit auch gerechtfertigt. Vielleicht gibts ja ein Sondermodell zur Einführung. Die Optik gefällt mit dem Retro Staubgitter (endlich mit Magneten! ) .
Ich selbst bin kein Freund von Bassgebrumme ohne Kontour. Viele meinen aber das gehört so. Die feine Abstufung von Bass-Saiteninstrumenten und Tiefbasseffekten ( kein natürliches Instrument ausser Großorgeln generieren Frequenzen unter 40Hz.) sind der Beweis und Daseinsberechtigung für eine funktionierende Standbox. In einer Kompakten wäre das ein Traum! Ich hatte einige Speaker in meinem Leben auch große und schwere, komme aber immer wieder auf Kompakte zurück, zu winzig dürfen sie aber auch nicht sein. Mir gefällt die Nuboxx Serie schonmal vorab sehr gut!
Was mir aufgefallen ist:
Der Bass-Mitteltöner sieht verdächtig nach Nu Vero 60 aus. Die Lage der6 Befestigungsschrauben wurde leicht verdreht.
Auch die gemachten Erfahrungen riechen nach Nu Vero Technik. Gehäuse und Fertigung in Europa sind Zeichen für neue Wege. Nubox kam doch früher aus China soviel ich weiß.
Die robuste Verarbeitung und Beschränkung auf 2 Farben in mittlerweile gut gelungener Folien ( Stabiler als jeder Lack und Kratzerunempfindlich) wird es der hübschen Nuline 34 sehr schwer machen. Zumal diese Einfahrzeit braucht.
Der Preis ist somit auch gerechtfertigt. Vielleicht gibts ja ein Sondermodell zur Einführung. Die Optik gefällt mit dem Retro Staubgitter (endlich mit Magneten! ) .
Ich selbst bin kein Freund von Bassgebrumme ohne Kontour. Viele meinen aber das gehört so. Die feine Abstufung von Bass-Saiteninstrumenten und Tiefbasseffekten ( kein natürliches Instrument ausser Großorgeln generieren Frequenzen unter 40Hz.) sind der Beweis und Daseinsberechtigung für eine funktionierende Standbox. In einer Kompakten wäre das ein Traum! Ich hatte einige Speaker in meinem Leben auch große und schwere, komme aber immer wieder auf Kompakte zurück, zu winzig dürfen sie aber auch nicht sein. Mir gefällt die Nuboxx Serie schonmal vorab sehr gut!
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
NuBox kam noch nie aus China. Nur alle Chassis werden in China gefertigt.
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
- F.Lauschiplauschi
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
@Metal Mike
Danke für deinen Dank!
Es gibt meines Wissens schon ein paar wenige Instrumente außer Orgeln mit unter 40 Hz (Kontrafagott, Tuba, Flügel/Bösendorfer Imperial angeblich 16 Hz/wenn auch mehr die Obertöne dominieren,...?), aber die Orgel kommt diesbezüglich am häufisten vor.
Der Tieftöner stellt wohl eine Weiterentwicklung desjenigen der 334 dar, wie jemand hier aufzeigte, optisch kommt er diesem am nächsten.
@aaof
Wenn du eine Deckenhöhe von ca. 2,77 Meter hast, dann könnte es die Vertikalmode bei im Stück permanent angeregten 62 Hz (plus 123 Hz, also doppelte Frequenz und Mode) sein, die am ehesten durch Aufstellung ich würde sagen des da noch nicht allzu stark vom BR unterstützten Tieftöners in 1/3 Höhe des Raumes in den (natürlichen) Griff zu bekommen wäre, hieße Tieftöner auf gut 90 cm bringen, oder EQen. Man will ja deswegen die Box nicht auf den Kopf stellen, oder?
Danke für deinen Dank!
Es gibt meines Wissens schon ein paar wenige Instrumente außer Orgeln mit unter 40 Hz (Kontrafagott, Tuba, Flügel/Bösendorfer Imperial angeblich 16 Hz/wenn auch mehr die Obertöne dominieren,...?), aber die Orgel kommt diesbezüglich am häufisten vor.
Der Tieftöner stellt wohl eine Weiterentwicklung desjenigen der 334 dar, wie jemand hier aufzeigte, optisch kommt er diesem am nächsten.
@aaof
Wenn du eine Deckenhöhe von ca. 2,77 Meter hast, dann könnte es die Vertikalmode bei im Stück permanent angeregten 62 Hz (plus 123 Hz, also doppelte Frequenz und Mode) sein, die am ehesten durch Aufstellung ich würde sagen des da noch nicht allzu stark vom BR unterstützten Tieftöners in 1/3 Höhe des Raumes in den (natürlichen) Griff zu bekommen wäre, hieße Tieftöner auf gut 90 cm bringen, oder EQen. Man will ja deswegen die Box nicht auf den Kopf stellen, oder?
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Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Oh ja, das würde mich interessieren....F.Lauschiplauschi hat geschrieben: ↑Sa 3. Jul 2021, 22:54 Also morgen dann der Vergleich mit der A-500.
Vielleicht auch noch mit A-100 plus AW-350. Oder auch halb so "teuren" Boxen plus Subwoofer, alles andere Fabrikate ...
Gruß
Othmar
Bestehend
NuPro A-100, NuCable mit Sub AW-600 an PC
NuJubilee 40 mit Sub AW-350 an Sony-Minidisc-Anlage, ebenfalls mit NuCable angeschlossen.
NuPro A-100, NuCable mit Sub AW-600 an PC
NuJubilee 40 mit Sub AW-350 an Sony-Minidisc-Anlage, ebenfalls mit NuCable angeschlossen.
Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Schöner Vergleich!F.Lauschiplauschi hat geschrieben: ↑Sa 3. Jul 2021, 21:26 Die Bassschwingungen (auch) der tieferen Pfeifen (bis ca. 40 Hz) sind über die B-40 deutlich (!) knorriger und einzeln nachvollziehbarer als über die dabei mehr wohlig-brummige 483, die dafür voluminöser klingt, wärmer untenrum, (…)
Jedenfalls ist hier die neue Qualität klar zu hören. Das ist schon ein sehr deutlicher Qualitätsfortschritt.
Die B-40 wirkt insgesamt klarer, etwas kühler aber nicht unterkühlt und ein weiterer Vorzug scheint mir beim Hochtöner zu liegen, der ist feiner, zurückhaltener in der Aktion, der 483 scheint mir etwas ungezügelter, wenn auch deswegen noch nicht unangenehm, aber eben nicht so entspannt auf den Punkt sondern mit etwas mehr Aktivismus und "Alarm".
Der Mitttonbereich gefällt mir bei der 483 schon ganz gut, der große TMT wirkt lässig-souverän beim Rausschütteln dynamischer Mitteltöne, er klingt vielleicht auch eine Spur entspannter, manchmal etwas klarer oder schlanker dort in seinem großen Gehäuse.
Die B-40 scheint mir im Grundtonbereich etwas farbiger. (…)
im Nahfeld ist genug Hochton vorhanden, im Mittelfeld meist auch, bei weiter Hörabständen könnte eine kleine Hochtonanhebung sinnvoll sein, um die Gesamtharmonie zu optimieren. (…)
Also übertrifft die nuBoxx B-40 eine nuBox 381 + ATM 381 voll und ganz und die nuBox 383 + ATM 383 wohl auch.
@R. Steidle Da muss sich Nubert jetzt mit dem Abverkauf der alten nuBoxen beeilen. Später will die niemand mehr.
Wie wär's mit etwas Vocal Jazz, wenn du schon Spotify hast? Die Stereo-Bühne und das Gesang-Bild zwischen nuBoxx B-40 und nuBox 483 würden mich interessieren, wobei ich aber nicht weiß, ob diese beiden Alben eine richtig gute Referenz dafür sind.
Von Viktoria Tolstoy das Album Shining on You
oder Laila Biali - Biali: From Sea To Sky