Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

In Meinen Augen ist das scheiße, was mit denWaschmaschinen dort getrieben wird. Wenn es so sinnvoll ist und alles damit in Ordnung ist, Warum hört man nichts darüber? Warum informieren die Hersteller nicht darüber? Weshalb wird sowas verklausuliert rübergebracht? Das ist es doch, was dann vielen ein ungutes Gefühl gibt. Wenn alles in Ordnung ist und man das so machen kann mit den Temperaturen, sollten die Firmen das auch darstellen. Wenn ich 40°C einstelle erwarte ich jedenfalls auch 40°C, zumindest aber eine Temperatur die in einem geringen Toleranzbereich bleibt.
Soweit meine persönliche Meinung dazu.
Das piepsen der Geräte mag für manch einen nett sein, Mich nervt es auch. Zumal ja eine optische Anzeige reicht. Zumindest in den meisten Fällen.

Gruß joe

Bovary hat geschrieben: Die längeren Einwirkzeiten bei "Joghurtzuchttemperatur" und einem Fingerhut Wasser bewirken vielleicht, dass sich Flecken doch noch irgendwie lösen, aber eine hygienische Reinigung sieht anders aus. Die Maschinen verkeimen einfach. Besonders lecker ist das beim Geschirrspüler...

Ja hin und wieder ein gesunder 95° Waschgang räumt ordentlich durch, das mach ich ein paar mal im Jahr.
Was die Zeiten betrifft hab ich eine alte Privileg aus 2001 und eine 3 Monate alte Siemens aus der iQ700 Serie.

Bis auf einen Waschgang wären mir bisher keine eklatanten Unterschiede in den Waschzeiten aufgefallen.
Deutliche Unterschiede gibt es beim Schleudern. Die Siemens bringt es mit 1400 Umdrehungen und kürzerer Schleuderzeit fertig mehr Wasser aus der Wäsche zu bekommen als die Privileg mit 1500.
Im Wollwaschgang (Kalt) liegt die Wäsche deutlich länger, während sich bei der Privileg die Trommel mehr bewegt.

Und wenn die Siemens fertig ist wird fleißig gepiet - im Gegensatz zur Privileg, die sich einfach nur abschaltet.

joe.i.m hat geschrieben:In Meinen Augen ist das scheiße, was mit denWaschmaschinen dort getrieben wird. Wenn es so sinnvoll ist und alles damit in Ordnung ist, Warum hört man nichts darüber? Warum informieren die Hersteller nicht darüber? Weshalb wird sowas verklausuliert rübergebracht? Das ist es doch, was dann vielen ein ungutes Gefühl gibt. Wenn alles in Ordnung ist und man das so machen kann mit den Temperaturen, sollten die Firmen das auch darstellen. Wenn ich 40°C einstelle erwarte ich jedenfalls auch 40°C, zumindest aber eine Temperatur die in einem geringen Toleranzbereich bleibt.
Soweit meine persönliche Meinung dazu.
Das piepsen der Geräte mag für manch einen nett sein, Mich nervt es auch. Zumal ja eine optische Anzeige reicht. Zumindest in den meisten Fällen.

Gruß joe

Ja klar,

Der Hersteller soll dich am Besten noch an der Hand nehmen und mit dir waschen, oder wie?

Im engen Freundeskreis ( dass man unverblümt über solche Peinlichkeiten spricht zeigte, dass es enge Freunde sein müssen ) kam dereinst bei Gott und die Welt das Gespräch auf unerklärlich übel riechende Waschmaschinen am Ende des Waschgangs.
Ich empfahl, das Eco-Gedöns wegzulassen und Normalprogramme mit Extra Wasser zu nutzen. Wie schon lange von mir praktiziert.
Bei mir riecht seitdem nix mehr und bei den Freunden ebenso. Ganz ohne verzweifeltes Chemie-Überdosieren, das Millionenfach praktiziert wird.

Wäre ich Henkel und Co. , würde ich auch etwas von 20 Grad erzählen, und die Hausfrauen schmeißen fleißig die doppelte Menge an Chemie in ihre Maschinen, um den Eco-Gestank zu beseitigen...

Wie's beim Rest der Republik ist, ist also keine Frage von Unterstellungen...

Bei Pawlow kotzt der Hund, egal ob man ihm Morphium spritzte, worauf er kotzen muss, oder zum Vergleich Kochsalzlösung, bei der Hund nicht kotzen muss.
Placeboeffekt-Geburtsstunde.
Wenn der nicht funktioniert, stimmt etwas nicht....ich würde den Arzt nutzen...

Hier wird beschissen. Aufregen bitte !!!

Stefan

Ich weiß jetzt nicht worin das Problem besteht, wenn ich hier eine Meinung äußere. Scheinbar beliebt es hier einigen wenigen, eine absolute Meinung zu haben, was den Sinn eines Forums und einer Diskussion so ziemlich in Frage stellt.

Gruß joe

Typisch: Da fahre ich einmal im Jahr mit der S-Bahn zur Arbeit, weil Weihnachtsfeier war und just an diesem Tag fällt genau die Bahn aus, die ich nehmen möchte. Dann durfte ich 20 Minuten im Regen warten und dabei frieren, denn es gab hier keine Möglichkeit zum unterstellen.

Den Fahrschein hatte ich natürlich schon entwertet. Gefehlt hätte bloß noch der Terz mit dem Schaffner von wegen Überschreitung der Gültigkeitsdauer...

Dann waren noch Vorsuppe, Hauptspeise und Dessert die letzten 3 Jahre um WELTEN besser und vor allem mannigfaltiger. Wir waren bzgl. der Verköstigung zutiefst enttäuscht.

Dann wollte ich dementsprechend viel "Kompensations-Trinken" veranstalten, was ich aber nach 4 Bier aufgab. Und zum Schluss gab es auch noch mehr Regen, sodass wir auf dem Weg zur U-Bahn-Station mehr geschwommen als gelaufen sind.

Das Leben ist so scheiße

Irgendwo hab ich das schon mal gelesen.

Jetzt weiß ich, woher dieser Troll seinen Namen hat: Er muss die Postings anderer klauen, weil er intellektuell nicht in der Lage ist, eigene zu verfassen...

Bovary hat geschrieben:Ist ja nett, der Artikel. Sind alles wieder überlieferte Ängste.
Unterhalte Dich doch mal mit dem "Miele-Mann", wie die Maschinen der Niedrigtemperatur-Wäscher nach ein paar (wenigen) Jahren innen aussehen, wenn sie zum Service gehen. Am besten wurden noch indische Waschnüsse statt schädliches Pulver verwendet, dann ist das Ganges-Feeling perfekt.

Also in den letzten Jahren wasche ich meine Kochwäsche ausschließlich bei 60 Grad. 95 Grad braucht heute niemand mehr. Und was die "Verkeimung einbelangt: Einmal im Monat mache ich einen "95-Grad-Keim-Töte-Durchgang" z.B. mit Taschentüchern und Handtüchern. Danach ist die Maschine absolut keimfrei.

Weyoun hat geschrieben: Einmal im Monat mache ich einen "95-Grad-Keim-Töte-Durchgang" z.B. mit Taschentüchern und Handtüchern. Danach ist die Maschine absolut keimfrei.

Wenn Du Mr. Beer mitwaschen würdest, wäre die Maschine wahrscheinlich ebenfalls keimfrei...

Der Versuch nach fast 6 Jahren Abstinenz von Fruity Loops (hab mir nach längeren zögern mal die Demo geladen), lässt mich dann doch genervt zurück. Es war aber eigentlich fast abzusehen. Hätte ich es doch einfach gelassen, aber ich komme nicht zurück. Nix passiert.

2 Evolutionsstufen später, stehe ich wie der Ochs vorm Berg. Funktionen über Funktionen, vieles neu.

Es ist einfach unglaublich, wie dieses Programm gewachsen ist. Ich kenne noch die ersten Versionen.

Aber dennoch, wenn du komponieren kannst und halbwegs die Technik hinter der Software verstehst, ist es einfach unfassbar, was solche Softwarelösungen heute leisten können. Selbst in den 90zigern hätten solche Lösungen damals noch in Hardware tausende von DM gekostet.

Mit meinen Samples und Synths die ich noch übrig habe, würden Kraftwerk zu ihren besten Zeiten einfach nur blass werden. Aber die konnten damals mit Ihren Maschinen eben einfach unglaubliches leisten. Das ist eben der Unterschied.