Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Audioscrobbler heißt mittlerweile Last.fm... fällt mir grad auf

Naja, da werden halt die gehörten Lieder geloggt und dann kann man sich eben auf ner Homepage anschauen, was man so alles angehört hat. Homernoid kriegt wahrscheinlich grad seinen Ausraster, wie man freiwillig seine Daten so hergeben kann Ich finds aber ganz nett.

Hier beispielsweise mein Account auf Last.FM.

Seit 5.5 funktioniert das Übertragen der Tags von Flacfiles irgendwie nicht mehr. Ich bin wieder auf 5.35 zurück...

HeldDerNation hat geschrieben:Audioscrobbler heißt mittlerweile Last.fm... fällt mir grad auf

Naja, da werden halt die gehörten Lieder geloggt und dann kann man sich eben auf ner Homepage anschauen, was man so alles angehört hat. Homernoid kriegt wahrscheinlich grad seinen Ausraster, wie man freiwillig seine Daten so hergeben kann Ich finds aber ganz nett.

Hier beispielsweise mein Account auf Last.FM.

Seit 5.5 funktioniert das Übertragen der Tags von Flacfiles irgendwie nicht mehr. Ich bin wieder auf 5.35 zurück...

Naja, auch ich bekomme einen "ausraster" Ich finde diese Seite zwar ganz nett um nach Musik zu stöbern,
aber ich lasse mich nicht gerne "ausspähen"!

Flac funktioniert übrigens tadellos mit dem neuen Winamp 5.5 (selbst dann wenn man einfach nur "lieblos" über die alte Version drüberinstalliert).

Gruß

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Ja, die Wiedergabe funktioniert wunderbar. Nur das Last.FM Plugin eben nicht mehr

HeldDerNation hat geschrieben:Audioscrobbler heißt mittlerweile Last.fm... fällt mir grad auf

Naja, da werden halt die gehörten Lieder geloggt und dann kann man sich eben auf ner Homepage anschauen, was man so alles angehört hat. Homernoid kriegt wahrscheinlich grad seinen Ausraster, wie man freiwillig seine Daten so hergeben kann Ich finds aber ganz nett.

Hier beispielsweise mein Account auf Last.FM.

Seit 5.5 funktioniert das Übertragen der Tags von Flacfiles irgendwie nicht mehr. Ich bin wieder auf 5.35 zurück...

Kannte ich auch noch nicht.
Taggen tue ich eh mit MP3-Tag, was auch FLAC taggen kann.

Tipp für stark zerkratzte CD's, wenn das auslesen nach Flac-lossless mit EAC nicht funktioniert:

Die Fehlerkorrektur von EAC arbeitet sehr gut und man kann sich auch sehr sicher sein, dass die Daten bitgenau auf der Festplatte landen.
Trotzdem kommt es gelegentlich vor, dass bei zu starken Kratzern auch das auslesen mit EAC nicht mehr funktioniert.

Um solche beschädigten CD's trotzdem ohne hörbaren Ausetzer auslesen bzw. retten zu können, gibt es im Internet sehr viele Tipps ...angefangen vom reinigen & polieren der CD's bis hin zu alternativen Auslesemethoden.

Wer auch einmal vor diesem Problem stehen sollte, dem möchte ich den in Winamp integrierten CD-Ripper ans Herz legen!
Mit dem in Winamp integrierten CD-Ripper habe ich bisher die absolut besten Ergebnisse beim Auslesen von beschädigten CD's erzielt!
In zahlreichen Tests konnte ich mit dem Winamp-Ripper nahezu immer störungsfreie Musikdateien erhalten!

Bei allen anderen von mir getesteten Alternativen eine zerkratzte CD auszulesen (wie z.B. Plextor-Premium2 mit Plex-Tools, CDex, Nero, CD mit Zahnpasta polieren, etc., ...) gab es viel öfters hörbare Ausetzer/Knackser

Natürlich sollte EAC trotzdem als "erste Wahl" betrachtet werden, wenn's drum geht Musik-CDs auszulesen.
Aber falls es bei sehr stark zerkratzten CD's mit EAC mal nicht klappen sollte, dann versucht es notfalls auch mal mit WinAmp.
Oft kann man so das eine oder andere "Musikschätzchen" noch retten.


Gruß

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Ist nur die Frage, ob der Winamp-Ripper sauber ausliest, oder alles gnadenlos drüberinterpoliert. Und EAC im Burst-Modus hilft auch manchmal (obwohl es widersinnig scheint).

weaker hat geschrieben:Ist nur die Frage, ob der Winamp-Ripper sauber ausliest, oder alles gnadenlos drüberinterpoliert. Und EAC im Burst-Modus hilft auch manchmal (obwohl es widersinnig scheint).

Die Ergebnisse mit dem CD-Ripper von Winamp sind selbst im Vergleich zu "EAC im Burst-Modus" besser (mit dem Burst-Modus von EAC gab's auch regelmäßig bzw. viel öfters hörbare Aussetzer).

Naja, lass doch den Winamp-Ripper die zerkrazte CD ruhig interpolieren - ist doch besser als wenn man die CD gar nicht mehr retten kann oder hörbare Aussetzer hat.

Natürlich ist der "Secure-Mode" von EAC (in Verbindung mit "Acurate-Rip"), sowie eine möglichst unbeschädigte CD's die beste Möglichkeit um zu optimaler Qualität zu gelangen.
Der Winamp-CD-Ripper ist aber IMHO eine sehr gute Notlösung, um auch eine etwas stärker zerkratzte CD noch retten zu können (trotzdem sollte man anschließend die Tracks probehören, um sicherzustellen dass keine Aussetzer hörbar sind).

Gruß

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Hallo,
ich habe gerade diesen thread hier gesehen, deswegen schon mal vorab Entschuldigung, falls mein folgendes Problem auf den vielen Seiten bereits beantwortet wurde:
Ich verwende seit kurzem EAC, da ich festellen mußte, daß eine mit CDex gerippte und mit Nero gebrannte Audio-CD deutlich schlechter als das Original klang.
Nun habe ich mal einen Test gemacht: Ein bestimmtes Lied einer Original-CD mit EAC gerippt (RipOriginal), dann auf CD gebrannt und dann wieder mit EAC ausgelesen (RipKopie). Beide wav's habe ich dann einem file compare unterzogen und siehe da, sie waren unterschiedlich !?
Zweiter Versuch: Habe das Originallied mit CDex gerippt (RipOriginalCDex) und mit den beiden anderen wav's verglichen. Ebenfalls unterschiedlich.
Was heißt das nun? Ich dachte eigentlich, daß EAC bitgenau rippt. Brennt man das Ganze dann auf CD, müßte doch auch diese Rip-Version wieder mit der ersten identisch sein? Oder kann es hier am Brenner liegen (alter Sony CD-Writer).
Vielleicht kann mir ja jemand einen Tip geben? Vielen Dank schon mal vorab.
Grüße,
DocStefan

Ergänzung: Ich verwende EAC im "Secure-Mode" in Verbindung mit "Acurate-Rip".

bei zerkratzten CDs geht man ins Bad, nimmt sich Zahnbürste und Zahnpasta, und poliert die zerkratzte Stelle, je nach Kratzerstärke 1-5 Minuten, danach ist der Silberling wie neu

Hallo zusammen,

DocStefan hat geschrieben: ...Ich verwende seit kurzem EAC, da ich festellen mußte, daß eine mit CDex gerippte und mit Nero gebrannte Audio-CD deutlich schlechter als das Original klang.
...

Dann gehörst Du möglicherweise zur sehr seltenen Spezies der "Goldohren", denn den meisten Leuten fällt es sogar sehr schwer eine Original-CD von mp3 zu unterscheiden.

DocStefan hat geschrieben: ...Nun habe ich mal einen Test gemacht: Ein bestimmtes Lied einer Original-CD mit EAC gerippt (RipOriginal), dann auf CD gebrannt und dann wieder mit EAC ausgelesen (RipKopie). Beide wav's habe ich dann einem file compare unterzogen und siehe da, sie waren unterschiedlich !?
Zweiter Versuch: Habe das Originallied mit CDex gerippt (RipOriginalCDex) und mit den beiden anderen wav's verglichen. Ebenfalls unterschiedlich.
Was heißt das nun? Ich dachte eigentlich, daß EAC bitgenau rippt. Brennt man das Ganze dann auf CD, müßte doch auch diese Rip-Version wieder mit der ersten identisch sein? Oder kann es hier am Brenner liegen (alter Sony CD-Writer).
Vielleicht kann mir ja jemand einen Tip geben? Vielen Dank schon mal vorab.
Grüße,
DocStefan

Ja, EAC sollte in der Lage sein bitgenau auszulesen - da gibt's folgende Fehlermöglichkeiten:

1.) Lese-Offset und/oder Schreib-Offset falsch oder zu ungenau eingestellt (überprüfe diese Einstellungen bei EAC!)
2.) CD-Lese und/oder CD-Schreibgerät taugt möglicherweise nichts .... z.B. verschlissen (in diesem Fall neuen PC-Brenner kaufen)
3.) Möglicherweise wurde ein CD-Rohling mit mangelhafter Qualität verwendet (schon mit verschiedenen Rohlingen probiert?)
4.) Sonstige Fehlbedienungen und/oder fehlerhafte Konfiguration (z.B. ASPI-Treiber, etc., ...).
5.) Vergiss CDex - konzentriere Dich auf die fehlerfreie Konfiguration von EAC & deinem CD-Brenner



Gruß

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