Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Heute wurde wieder was geordert. Ich hab ja bald Geburtstag


Bolt Thrower - Mercenary


Six Feet Under - True Carnage


Deicide - The Stench of Redemption


Fleshcraw - Made of Flesh


Immolation - Close to a World Below


Cannibal Corpse - Evisceration Plague Ltd.Edition

Die Six Feet Under und Deicide habe ich mal gehört: grauenhaft, öde, unkvltig, einschläfernd, untalentiert, unmusiklisch usw. Genau die Art Death Metal, die ich nie leiden werden kannn. Aber ich habe da einen Tip für Dich: Swarth von der australischen Band Portal wird sicherlich ein Meisterwerk für Dich sein.

Ha, der Tipp Portal - Swarth ist ja geil, die kannte ich noch nicht.

-->Hörprobe

Die Uhr man, die Uhr.

Das Ganze klingt irgendwie wie ne Mischung aus Black- und Death Metal.
Obwohl ich das sicherlich nicht immer hören kann, werde ich mir mal die aktuelle Scheibe bestellen.
Bedankt.

Einen Tipp habe ich auch noch:

Napalm Death - Harmony Corruption



Obwohl eher im Grindcore zu Hause, wurde hier meines Erachtens ein geniales Death-Metal Album geschaffen.
Wer allerdings Grindcore absolut nichts abgewinnen kann, wird mit diesem Album auch nicht glücklich.


"Das 1990er Album Harmony Corruption war in diverser Hinsicht ein Novum für Napalm Death. Es war das erste Album mit a) Barney am Gesang, b) zwei Gitarren im Line-up und c) einer aufwendigen Produktion. Letztere fand unter den Fittichen von Scott Burns in den Morrisound-Studios in Florida statt. Das war zu jener Zeit nicht nur die beste, sondern auch meistfrequentierte Adresse für US-Style-Death Metal. Und exakt das war das Problem dieser Scheibe. Napalm Death hatten sich zwar bereits zuvor Stück für Stück von ihrem puren Blast-Speed-Massaker-Style gelöst, der Schritt zu Harmony Corruption war trotzdem noch einmal ein großer. Ein zu großer für manche Fans, die nach wie vor Bock auf kurze Sound-Gemetzel hatten und stattdessen ein Gemisch aus Grind-Wurzeln und Death Metal serviert bekamen."

Nubertiner hat geschrieben:Die Six Feet Under und Deicide habe ich mal gehört: grauenhaft, öde, unkvltig, einschläfernd, untalentiert, unmusiklisch usw. Genau die Art Death Metal, die ich nie leiden werden kannn. Aber ich habe da einen Tip für Dich: Swarth von der australischen Band Portal wird sicherlich ein Meisterwerk für Dich sein.

Das war ein wirklich guter Tip, sehr abgefahren, gefällt mir.

Das freut mich aber, erfolgreich Musik zu empfehlen, die einem selbst nicht gefällt, ist nämlich eine sehr fortgeschrittene Disziplin.

Hat eigentlich schon jemand die gerade erschienene Meshuggah Alive gehört/gesehen?

Ich höre sie mir gerade zum ersten Mal an. Macht definitiv Spaß, der Sound ist auch ordentlich. Fast wie damals auf dem Konzert

Edit: Wieso sie allerdings Future Breed Machine weggelassen haben ist mir ein Rätsel.

The Crimson King hat geschrieben:Edit: Wieso sie allerdings Future Breed Machine weggelassen haben ist mir ein Rätsel.

Allerdings. Fast schon ärgerlich!

Gestern kam mein ABL-381.

Da gabe es eine Menge an Alben, die nun erneut auf Herz und Nieren geprüft werden müssen!!
Ich habe versucht, erstmal quer durch zu hören.

Das war mein Beginn gestern (heute Abend geht es weiter):


The Crown - Deathrace King (DAS MEISTERWERK)
Dornenreich - Bitter ists dem Tod zu dienen (passt nicht ganz in den Thread, trotzdem ein Top-Album)
Death - Symbolic
Hollenthon - With vilest of Worms to dwell (bunter Mix, gut)
Amon Amarth - Twilight of the Thunder God (irgendwie ist der Sound so poppig)
Apocalyptica - Inquisition Symphony (mehr Metal als andere , imho ihr bestes Album)
Skyclad - Vintage Whine (passt auch nicht rein, aber hört Euch mal "A Well beside the River" an)
Augury - Fragmentary Evidence (modern und gut)
Dissection - Reinkaos (gutes Melodeath-Album, muss man ohne ihre Vergangenheit sehen)

feuerizer hat geschrieben: Dissection - Reinkaos

feuerizer hat geschrieben: Dissection - Reinkaos (gutes Melodeath-Album, muss man ohne ihre Vergangenheit sehen)

Wobei gerade die (musikalische) Vergangenheit noch spannender ist als Reinkaos. Ist trotzdem ein gutes Album, wenn auch etwas laut gemastert.