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Verfasst: Do 30. Jun 2005, 00:40
von Adonis
Matrix 2
Das Gespräch mit dem "Architekten" war für mich als Informatiker einfach nur Folter und die "Handlung"...
. OK, die Idee mit den "Backdoors" fand ich recht nett, wobei wohl 90% der Zuschauer den Gag nicht verstanden haben.
Fazit: Lass nie eine Frau (mit der Du schon geschlafen hast) den Film aussuchen.
Verfasst: Do 30. Jun 2005, 21:04
von ASS_GAS
MUHA ! GEILES FAZIT !
Verfasst: Fr 1. Jul 2005, 17:20
von Nolli
was machst noch mit ner frau mit der du schon geschlafen hast??
sorry aber die vorlage war zu deutlich!!
schließe mich aber an, totaler schwachsinn auch für mich als nichtinformatiker...
Verfasst: Fr 1. Jul 2005, 21:26
von Adonis
Nolli hat geschrieben:was machst noch mit ner frau mit der du schon geschlafen hast??
Keine Ahnung - So weit war ich noch nie...
. Muss mir also weiter jeden Schmarn anschaun
Verfasst: So 7. Sep 2008, 16:16
von Argaween
Emmerichs GODZILLA.
Also erstens sieht das Viech nicht wie GODZILLA aus sondern wie was anderes und zweitens hätte man dem Herren sagen sollen, dass GODZILLA Charma und Charisma hat und man nicht alles Geld in teure Effekte stecken sollte um GODZILLA anders zu machen als früher!
Im Grunde sind die Filme alle Trash aber sie machen wenigstens Spaß.
Das hier ist kein Spaßfilm sondern lächerlich.LÄCHERLICH!!!!! 111
Wer auch von diesem Film genervt ist, sollte sich nach den anderen Streifen mit der Echse umsehen. Auch die neueren.
Da kriegt Emmerichs Godzialla schön einen verpasst!!! HÄHÄHÄHÄ
Windtalkers.
Der ist ja noch schlimmer als "Wir waren/sind Helden"
Das hätte es echt nicht gebraucht.
Verfasst: So 7. Sep 2008, 20:04
von Blap
Emmerichs "Godzilla" hat nichts mit dem echten Godzilla zu tun. Daher vergleiche ich die Filme nicht. Toho hat die Rechte am Namen "Godzilla" für ein paar Jahre in Amihand gegeben, tatsächlich haben die Filme aber nur den Namen des "Stars" gemeinsam. Alle 28 Toho Filme mit Godzilla haben -jeder auf seine Art- ihre Reize. Sowohl die legendären Streifen der Showa Reihe (1954-75) (wobei man Regisseur Ishirô Honda noch etliche andere Monsterfilme zu verdanken hat), als auch der Relaunch in Form der Hensei Reihe (1984-95), allesamt bereiten sie mir sehr viel Freude.
Die Millennium Reihe (1999-2004) liegt mir als schickes Box-Set vor, aber ich bin noch nicht zum Genuß gekommen. Zunächst werde ich die Hensei Streifen mit "Godzilla vs. Destoroyah" abschliessen.
Den Emmerich Godzilla kenne ich nur teilweise. Vergleicht man ihn tatsächlich mit den echten Godzilla Werken, ist der Beitrag von Emmerich eine unglaubliche Frechheit, ein Faustschlag ins Gesicht jedes Monsterfilm Freundes. Sieht man ihn jedoch nur unter dem Aspekt eines "US-CGI-Spektakels", scheint mir die Sause halbwegs unterhaltsam zu sein. Emmerich ist eben kein grosser Regisseur, seine Filme berühren nie, sind einfach nur riesige Seifenblasen. Solche Filme sind einfach nur "Produkte", "Massenware". Vielleicht gibt der Erfolg Emmerich recht, vielleicht bekommt die breite Masse genau die Filme zu sehen, die sie verdient hat. Fazit: Emmerich hat keinen Godzilla Film gedreht, er hat einen modernen US-Monsterfilm runtergespult.
Godzilla regiert! Ich könnte mein Lieblingsmonster vor Freude knutschen wenn wieder halb Japan planiert wird, und natürlich auch wenn der "King of Monsters" anderen Monstern den Hosenboden stramm zieht.
Argaween hat geschrieben:
Windtalkers.
Der ist ja noch schlimmer als "Wir waren/sind Helden"
Das hätte es echt nicht gebraucht.
Hui... Das sind doch feine Popcorn-Kriegsfilme. Der US-Patriotismus stört mich bei solchen Filmen schon lange nicht mehr. Ich finde diese Art von Machwerken einfach extrem unterhaltsam. Sogar Emmerichs "The Patriot" mit Mel Gibson gefällt mir sehr gut. Wobei mich dort das Gefühl beschleicht, der olle Mel hätte teils selbst die Regie geführt.
Diese Filme sind historisch betrachtet oft eine bodenlose Frechheit. Doch sie sind tolles Popcorn-Kino. Mehr bietet ein Film wie "Private Ryan" letztlich auch nicht, ist er doch ebenfalls mit unzähligen Fehlern behaftet, trieft oft genauso vor ekelhaftem Patriotismus. Trotzdem gilt: Mir haben diese Machwerke viel Freude bereitet. Man sollte nur keinen tieferen Sinn in diesen Filmen suchen. Es ist eben einfach kurzweilige Unterhaltung. (Obwohl natürlich Klassiker wie "Die Kanonen von Navarone" noch weitaus mehr Spass machen!)
Verfasst: So 7. Sep 2008, 20:34
von Homernoid
Also wir waren Helden konnte ich mir gerade so noch angucken. Windtalkers liegt auch noch irgendwo rum...
Private Ryan war szenetechnisch gut gemacht, strotze aber nur so vor logischen Fehlern und Patriotismus.
Da schaue ich mir lieber Platoon an oder Casualties of war.
und über Mel Gibson muss man nicht reden... Selten so einen schlechten Schauspieler gesehen. Der macht fast alle Filme zu einem nervigen Theater..
btw. Krieg als "Popcorn" Kino oder als "kurzweilige Unterhaltung" anzusehen, hat auch schon was....
Verfasst: So 7. Sep 2008, 22:32
von Blap
Homernoid hat geschrieben:
btw. Krieg als "Popcorn" Kino oder als "kurzweilige Unterhaltung" anzusehen, hat auch schon was....
Nicht "Krieg". Kriegsfilme die zur kurzweiligen, amüsanten Unterhaltung dienen! Was auf die hier angesprochenen Filme IMHO absolut zutrifft.
Verfasst: Mo 8. Sep 2008, 02:51
von Chris_1986
Adonis hat geschrieben:
Fazit: Lass nie eine Frau (mit der Du schon geschlafen hast) den Film aussuchen.
Wenn sich meine sowas aussuchen würde, wär ich dankbar
Im Ernst, hat mal irgendjemand von euch Jeepers Creepers gesehen?
Der allerletzte Dreck. Musste mir um 5 Uhr Morgens literweise Kaffee reinkippen, damit ich nicht einschlafe..
Homernoid hat geschrieben:
und über Mel Gibson muss man nicht reden... Selten so einen schlechten Schauspieler gesehen.
Na mal halblang, in Lethal Weapon war Mel Gibson doch gut
Verfasst: Mo 8. Sep 2008, 08:41
von Malcolm
Na mal halblang, in Lethal Weapon war Mel Gibson doch gut
Naja, tiefreichende schauspielerische Leistung ist da ja auch erforderlich gewesen